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Schütze deine Arbeit­geber­marke für effektive Personal­gewinnung

Wenn es um die Corporate Identity geht, folgen viele Firmen einem klaren und strikten Leitfaden. Bis zum Moment, wo Medien­elemente wie Bilder und Videos für Kampagnen ausgesucht werden. Hier wird es schnell gruselig bis chaotisch, da die visuelle Bilds­prache kaum zum bisherigen Corporate Design passt.

Bevor Dein Branding nach Kraut und Rüben aussieht und Deine Konkurrenz Dir enteilt, heißt es: Problem erkennen und beseitigen! In unserem Artikel zeigen wir Dir typische Fehler im Recruiting auf, die Du mit einer durch­dachten und klaren Linie in der Brandsafety verhindern kannst.

Dein größter Fehler beim Recruiting überhaupt

Man kann wild darüber diskutieren, welche Recruiting-Methoden in der heutigen Zeit funktionieren und welche nicht. In einer Hinsicht musst Du jedoch eine echte Wahrheit akzeptieren: Ein bisschen Geld für eine stimmige Lösung und durchdachte Recruiting-Kampagne musst Du in die Hand nehmen. Zu voll ist der Markt mit falschen Dienstleistern, die Dich mit günstigen Schnäppchen-Deals ködern und Dir das Blaue vom Himmel versprechen.

Für solche Agenturen ist selbst der Deal eine attraktive Einnahme, während Du den Wunsch­bewerbern keinen Schritt näher kommst. Doch deshalb auf Profi-Hilfe verzichten? Halbherzige Insellösungen oder „mal ein Recruiting­filmchen“ lassen Dich genauso auf der Stelle treten. Und hier reden wir nicht nur vom ausbleibenden Recruiting-Erfolg.

Jedes Handeln eines Unternehmens wirkt sich auf die Wahr­nehmung der Marke aus. Ob„billiges Werben“ um neue Arbeitskräfte oder dauerhafter Misserfolg beim Recruiting –alles hinterlässt Spuren auf Deiner Brand. Anders gesagt: Für Deine Brandsafety ist ein klares und professionelles Recruiting wichtig. Und für dieses gilt es, ein bisschen Geld in die Hand zu nehmen – mit langfristiger Erfolgswirkung.

Erweitere deine Richtlinien für Bilder und Videos mit den folgenden Impulsen um die Sicherheit deiner Marke nachhaltig über jegliche Kommunikations­kanäle zu schützen!

Wie Deine Markebe im Recruiting positiv sichtbar wird

Viele Firmen verbinden ihren Markenimage vor allem mit ihrem Auftritt gegenüber Endkunden und Business-Partnern. Doch potenzielle Bewerber sind genauso anzusprechen. Ob im privaten Umfeld oder über Social Media, ein schlechtes Image als Arbeit­geber­marke verbreitet sich heute rasend schnell. Und hierfür reicht es schon, über einige Wochen oder Monate die gleiche Stellenanzeige schalten zu müssen.

Hier liegen auf der inhaltlichen Ebene oft schon eine Fülle von Problemen:

  • Der gesamte Inhalt Deiner Anzeigen ist schwach und generisch.
  • Du sendest falsche Botschaften für einen unpassenden Kreis an Bewerbern.
  • Deine Inhalte bleiben belanglos und sprechen Bewerber nicht wirklich an.
  • Du nimmst die falsche Perspektive beim Verfassen der Anzeigen ein.

Gerade der letzte Faktor wird beim Recruiting unterschätzt. Hier sind Marken­auftritt oft zu egozentrisch, was sich höchstens die absoluten Top-Brands weltweit erlauben dürften. Als Profis in der Filmproduktion für Recruiting-Kampagnen blutet uns häufig das Herz, wie lieblos vor­gegangen wird. Keine Emotionen! Keine Mitarbeiter. Keine Interviews. Keine Liebe fürs Detail! Keine modernen Tools aus Hollywood-Filmen, die selbst für den „Normalbürger“ längst nutzbar sind. Gefährlich wirkungslose Botschaften sind das Resultat.

Raus aus dem Mittelmaß mit Deiner Brand

Employer Branding kann stark, inspirierend und emotional sein. Und die Strahlkraft Deiner Marke so weit steigern, dass die Wirkung nicht alleine auf passende Bewerberabfärbt. Authentische und emotionale Film­produktionen nehmen bei uns das Herzstück solcher Kampagnen ein, die einfach Lust auf Dich und Deine Marke wecken.

Statt­dessen erleben wir Folgendes immer wieder – vielleicht kennst Du die Situationen genauso:

  • Tausende Euro werden verschwendet und kein Bewerber meldet sich.
  • Deine HR-Abteilung geht in Hunderten völlig ungeeigneter Bewerbungen unter.
  • Deine Vakanzkosten brennen Dir Monat für Monat unbemerkt die Hütte nieder.
  • Der gesamte Recruiting­prozess läuft extrem ineffizient ab.

Fehlt dann noch die Zeit, ein vernünftiges Onboarding mit gewonnenen Kandidaten durchzuführen, dreht sich das Rad der Kandidaten­suche bald wieder von Neuem. Wer will schon nach der Probezeit bei einem Unternehmen bleiben, dass viel verspricht und wenig hält?

Unser Versprechen für Deinen Erfolg

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Versprechen halten? Wir garantieren es. Schriftlich.
Nach 125+ Recruitingkampagnen wissen wir, wie Industrieunternehmen den Fachkräftemangel abschalten.


Du setzt alle unsere Empfehlungen in die Praxis um und anstatt mit halbherzigen Flickenteppichen zu verlieren,
gewinnst Du mit:

  • Psychologischen HR-Funneln
  • Motivbasierten Ansprachen
  • Präzisen Strukturen

Die häufigsten Fails rund um Deine Brand

Die Fehler, die Du beim Recruiting begehen kannst und Deine Brand gefährdest, sind vielfältig und Recruitern in den meisten Fällen nicht bewusst. Wir zeigen Dir im Folgenden einige der wichtigsten Fails auf, unterteilt in betriebsinterne und äußere Einflüsse. Mit Sicherheit findest Du Dich in einigen dieser Fails wieder.

Ultimative Liste der häufigsten internen Fails

1. Es fehlt jedwede Strategie beim Recruiting

Eine Vakanz entsteht. Du verfasst eine Stellenanzeige und bekommst Bewerbungen. Aus den Bewerbern wählst Du den besten Kandidaten aus, der dann über Jahre und Jahrzehnte bei Deinem Unternehmen bleibt. Ernsthaft? Diese Vorgehensweise funktioniert schon seit vielen Jahren nicht mehr. Und anstatt sich an die eigene Nase zu packen, klagen alle über den Fachkräftemangel.

Strategisches Denken und Planen muss der Schlüssel für Dein Recruiting sein. Dies gilt schließlich auch für Dein Branding. Kaum ein Unternehmen denkt langfristig und sorgt so dafür, dass Vakanzen gar nicht erst entstehen. Warum? Weil Dein Unternehmen als Arbeitgebermarke einen so guten Ruf hat, dass Du Dich gar nicht mehr aktiv um Stellenanzeigen kümmern musst. Alleine ein strategisches Handeln kann Dir einen dauerhaften Recruiting-Erfolg zusichern.

2. IT wird beim Recruiting kaum genutzt

Das Potenzial des digitalen Recruitings ist nahezu unbegrenzt. Denke alleine an Social Media wie TikTok oder YouTube, in denen Du mit kleinen Snippets immer wieder auf Dich aufmerksam machst und Dein Markenimage prägst. Dies gilt speziell, wenn Bewerber gerade nicht aktiv nach einem Job suchen, sondern als „stille Reserve“ vielleicht unterbewusst auf ein gutes Angebot warten.

Hier macht sich der Einsatz von psychologisch optimierten Videoproduktionen besonders bezahlt. Kein Medium funktioniert so schnell auf der emotionalen Ebene wie das Video. Sprich den Betrachter innerhalb weniger Sekunden an und finde die richtigen Hooks, wie sich Deine Brand bei ihm einprägt. Dies ist unendlich mal besser als ein gelegentliches Posting im Instagram-oder Facebook-Account Deiner Firma.

3. Die Firma hat die falsche Mentalität beim Recruiting

Wir leben längst in einer Zeit, in der sich Fachkräfte ihren Arbeitgeber aussuchen können und nicht umgekehrt. Leider haben viele Firmen dies noch nicht gemerkt und in ihr Recruiting einfließen lassen. Hier wird immer noch mit langen Bewerbungsprozessen oder Assessment Centern gearbeitet. Ob Du's glaubst oder nicht: Bei guten Konkurrenten muss niemand mehr durch brennende Reifen springen, um sich zu bewerben.

Ein Umdenken in der Firmenkultur muss stattfinden und richtig kommuniziert werden. Du musst zeigen, dass Dir die Arbeitskraft des Bewerbers wirklich etwas wert ist. Und dies nicht als Worthülsen, sondern als gelebte Firmenkultur. Überprüfe also Deine Mentalität nicht nur explizit beim Recruiting, sondern im generellen Umgang miteinander im Arbeitsalltag.

4. Employer Branding endet bei Unter­schrift des Arbeits­vertrags

Für viele Firmen ist die Mission der Kandidaten­suche vorbei, sobald dieser seinen Vertrag unter­schrieben hat und im Unter­nehmen anfängt. Beim Onboarding wird der Bewerber im Stich gelassen, der außerdem merkt, dass viele Inhalte der Ausschreibung leere Versprechungen waren. Dabei bietet die Onboardingphase die ideale Basis für den Videoeinsatz und den Erhalt von Expertise.

Zeige mit Videos für Neulinge in Deinem Unter­nehmen, dass Du Dein Wissen gerne weitergibst und alle Fragen kompetent beantwortest. Selbst wenn im stressigen Arbeitsalltag wenig Zeit für die persönliche Unterstützung bleibt, durch solche Tutorials und medialen Inhalte merkt der Neuankömmling, dass Du Dir Mühe bei der Einarbeitung gibst. Und wird dies gerne als Teil Deiner Firmen­brand nach außen kommunizieren.

5. Bewerber werden pauschalisiert

Altbackenes Recruiting folgt dem Vorsatz, dass der Bewerber fachlich perfekt zur Stelle passen muss. Die Persönlichkeit steht oft hinten an, obwohl sie im Vergleich zum Fachwissen nicht mehr einfach verformt werden kann. Zusammen mit völlig falschen Vorstellungen über die Ausgestaltung des Arbeitsplatzes entsteht ein pauschales, generisches und völlig unbrauchbares Recruiting.

Der zeitgemäße Weg ist, erst mit einer Arbeits­platz­analyse ein exaktes Profil der jeweiligen Stelle zu erfassen. Und im nächsten Schritt die Persönlichkeit zu profilen, die zu dieser Stelle passt. Durch die Nutzung erprobter, psycho­logischer Meta­programme lässt sich dieses Wissen in die individuelle Stellen­anzeige einbinden, um die passende Persönlichkeit an Bewerber anzusprechen. Und ungeeignete Kandidaten aktiv zu disqualifizieren.

Ultimative Liste der äußeren Fails

1. „Fach­kräftemangel“

Ja, in manchen Branchen herrscht in Deutschland ein Mangel an Fachkräften vor. Dies sollte jedoch nie als billige Ausrede herangezogen werden, wenn das eigene schlechte Recruiting nicht funktioniert. Denn vom Fachkräftemangel muss Dein einzelnes Unternehmen nicht betroffen sein, wenn Du Dich als Arbeitgeber von Deinem Wett­bewerbern positiv abgrenzt.

Millionen Menschen in Deutschland sind unzufrieden mit ihrer aktuellen Anstellung – Fachkräfte gehören hierzu. Setze hier die richtigen Impulse durch authentische und persönlich optimierte Stellenanzeigen, die psycho­logisch wirken und die Fachkraft im richtigen Moment auf dem richtigen Kommunikationskanal abholen. So wirst Du diese Ausrede bald nicht mehr heranziehen müssen.

2. Ausblenden des demografischen Wandels

In den nächsten 15 Jahren gehen einige Millionen Fachkräfte in Rente. Und mit ihnen eine umfassende Expertise in allen beruflichen Bereichen. Selbst mit einer guten, kontrollierten Einwanderung ist es kaum möglich, gegen den demografischen Wandel in Deutschland zu steuern. Viele Recruiter übersehen dies und vernachlässigen junge und motivierte Kandidaten, da hier die Berufserfahrung fehlt.

Gehe den anderen Weg und sprich bewusst die junge Generation an. Wenn Du bereit bist, auf fachlicher Ebene etwas in die Weiterbildung zu investieren, wirst Du mit Sicherheit Dein Markenimage bei der jungen Generation pushenkönnen. Egal, wie groß Dein Unter­nehmen ist und in welcher Branche Du arbeitest – die junge Generation ist auch für Dich die Zukunft.

3. Verkennen der Generation Y

Du nimmst Dir den letzten Punkt zu Herzen und möchtest junge Bewerber für Dich gewinnen? Manche Firmen versuchen dies und scheitern gnadenlos an der Tatsache, dass die Generation Y und Millennials einfach anders anzusprechen sind als ältere Bewerber. Junge Menschen haben ein stärker ausgeprägtes Marken­bewusstsein. Und sie sind in der digitalen Welt zu Hause – vor allem medienaffin mit YouTube, Twitch, Streaming & Co.

Genau deshalb sind kompakte Video Snippets als Content für Dein Recruiting endlos wichtig. Sie helfen als klug angelegte Kampagne beim Markenaufbau, sind in Format und Inhalt aufYouTube und Social Media zurechtgeschnitten und erreichen potenzielle Bewerber emotional. Denke immer daran: Mit jedem Jahr verjüngt sich die Struktur der Gesellschaft schleichend. Deine Marke als Arbeitgeber sollte diesen Weg mitgehen.

4. Geringe Arbeitslosenquote

Im Vergleich zur Situation vor 20 Jahren hat sich die Arbeits­losenquote in Deutschland mehr als halbiert. Dies sagt nichts über die Qualität der Anstellung aus, viele Bewerber hängen im Niedrig­lohnbereich und in unmotivierten Jobs fest. Trotzdem musst Du feststellen, dass einfach nicht so viele Bewerber auf dem freien Markt mehr unterwegs sind.

Für Dich heißt dies: Mit einem klugen und indirekten Recruiting die stille Reserve anzusprechen. Also den Personen­kreis, der nicht aktiv nach einem Job sucht, aber offen für einen Wechsel ist. Und genau diese kannst Du authentisch mit echten Benefits und einer starken Firmenkultur schmackhaft machen. Irgendwann wird sich dies vielleicht automatisch als Teil Deiner Firmenbrand vermitteln, sobald man nur Deinen Namen hört.

5. Azubi-Mangel

Die Gesellschaft wird stetig älter, die Anzahl an Kindern in deutschen Haushalten liegt im europäischen Vergleich auf einem niedrigen Niveau. In vielen Regionen und Brachen mangelt es an Azubis. Und trotzdem gönnen sich viele Unternehmen die Arroganz, mögliche Kandidaten aufgrund schlechter Schulnoten abzulehnen und die Schuld aufs Bildungssystem zu schieben.

Wie Du mit Sicherheit erlebt hast: Schulnoten sagen nur wenig über eine Persönlichkeit aus. Vielleicht warstDu selbst unmotiviert in der Schule und hast es mittlerweile zum Geschäftsführer gebracht. Gib jungen Menschen deshalb eine Chance, auch wenn es fachlich hakt. Mit psychologisch optimierten Stellenausschreibungen mit einem Fokus auf Azubis sprichst Du dieexakt richtigen Persönlichkeiten an. Zusammen mit Deinem Willen zur Fort-und Weiterbildung ziehst Du Dir selbst die idealen Mitarbeiter heran.

Lerne aus den Recruiting-Fehlern der anderen

Viele der genannten Fails und Argumente kennst Du mit Sicherheit. Keine Sorge: Die meisten Firmen Deiner Branche entschuldigen so die eigenen Probleme im Recruiting und bleiben durchweg am Jammern. Du kannst bewusst einen anderen Weg gehen. Indem Du die Herausforderung annimmst und ein zeitgemäße Recruiting einleitest, das Dich schnell von der Konkurrenz abgrenzen wird.

Mit allen genannten Fails und möglichen Lösungsansätzen wirst Du erkannt haben, welche gewichtige Rolle Videos hierbei spielen. Und dies nicht nur als gezielte Recruitingvideos. Die Entwicklung Deiner Brand als Arbeitgeber sollte ein langfristiges, strategisches Ziel sein. Entwickele eine starke Firmenkultur und mache diese zum Zentrum Deiner Imagekampagne. So entwickelst Du einen echten On-/Off-Schalter für den Bewerberfluss.

Chainshot –Dein Partner in Sachen Brandsafety

Professionelle Videoproduktionen mit emotionalem Ansatz und Einfluss psychologischer Metaprogramme bringen auch Dich voran. Wir von Chainshot sind Deine Spezialisten, die seit vielen Jahren Videos professionell produzieren und die Ansprüche im modernen Recruiting bestens kennen. Leiste mit starken Kampagnen und modernsten, digitalen Ansätzen den wichtigsten Schritt zur Brandsafety. Mit uns erlebst Du schon bald, dass qualifizierte Bewerber Deiner Marke kaum widerstehen können.

Wertschätzung ist teuer? Von wegen!

Zahllose Manager und Abteilungsleiter sehen alleine, was es kostet, um Wertschätzung in den kleine Dingen herbeizuführen. Manchmal ist es „nur“ eine völlig neue Ausstattung des Arbeitsplatzes mit einem ergonomischen Stuhl und leistungsfähigen PC, um einem Mitarbeiter die Arbeit zu erleichtern. Hierfür nimmst Du 1.000 oder 2.000 Euro in die Hand. Du denkst, dieses Geld fehlt Dir in der Endabrechnung? Dann hast Du noch nicht verstanden, wie teuer die Neubesetzung von Stellen für Dich wirklich ist. Hierzu ein Beispiel:

Stell Dir vor, Du möchtest eine Stelle mit einem Jahresgehalt von 80.000 Euro besetzen und vertraust hierfür auf einen klassischen Headhunter oder Vermittler. 25 % eines Jahresgehalts sind als Provision keine Seltenheit, somit hast Du schon einmal 20.000 Euro in eine Suche investiert, die sich schlimmstenfalls nach ein oder zwei Jahren wiederholt. Natürlich kannst Du so eigene Kosten durch Arbeitszeiteinsparungen senken:

  • Die Anzeigenschaltung kostet Dich eigenständig 1.000 bis 2.000 Euro.
  • Die Erstellung der Anzeige nimmt Arbeitszeit in Anspruch.
  • Vorstellungsgespräche müssen geführt werden, die genauso Arbeitszeit einnehmen.
  • Gleiches gilt für die Sichtung und Endauswahl der Kandidaten.

Lass es wenige Tausend Euro sein, die Du direkt und indirekt durch die Beauftragung einsparst. Die tatsächlichen Kosten der Personalvermittlung nach diesen Einsparungen für eine Fachkraft liegen somit bei circa 16.000 Euro. Pro Vakanz! Und von den wöchentlichen undmonatlichen Verlusten, die Du indirekt durch die fehlende Arbeitskraft erleidest, haben wir noch gar nicht gesprochen.Stichwort: Vakanzkosten und Time-to hire verbrennen zusätzliches Geld mit jeder offenen Stelle für die nicht vorhandene Arbeitskraft undfehlende Expertise.Schnell sind die Verluste noch größer als das Jahresgehalt der zubesetzenden Stelle – glaubst du nicht: berechne es selbst.

Natürlich können wir solche Beträge nicht für Dich reduzieren, so läuft die freie Wirtschaft eben. Spätestens hier solltest Du aber erkennen, wie geringfügig die Ausgaben sind, die Du im Vergleich hierzu für eine echte Wertschätzung Deiner Mitarbeiter zu schultern hast. Dein goldenes Motto sein: Habe ich eine qualifizierte Fachkraft gefunden, sollte ich (fast) alles tun, um ihre Persönlichkeit und Expertise so lange wie möglich im Unternehmen zu halten.

Mit „halten“ ist nicht knebeln und einsperren gemeint.Vielmehr geht es darum Mitarbeiter zu fordern, fördern und zu begeistern. Der Kniff: was als relevant bewertet wird ist komplett individuell. Wie also triffst du die spezifischen Wünsche und Bedürfnisse? Bespiele die intrinsischen Leitmotive die jeden einzelnen auf seine eigene Weise antreiben.

Individuelle Benefits verstehen und anbieten

Klar gibt es Menschen, die sich vor allem durch Geld motivieren lassen. Und Dein Unternehmen sofort verlassen, sobald ein Konkurrent nur ein paar Euro weniger zahlt. Machst Du Dich erpressbar, indem Du beim Gehalt nachziehst und regelmäßig die Aussicht aufeine Gehaltssteigerung bietest? Im Gegenteil: Du stehst für Verlässlichkeit und zeigst, dass Du den Motivator dieses Mitarbeitersverstanden hast.

Du brauchst echte Benefits, bzw. starke Benefit-Bundles, mit denen Du den jeweiligen Mitarbeiter begeisternkannst. Was bringt es Deinen Mitarbeitern, sich auf einen Obstkorb zu freuen? Oder einmal jährlich zum Sommerfest eingeladen zu werden? Nichts hiervon erfüllt die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse, die wir alle in uns tragen. Und die ein starker CEO erkennt und in die Gestaltung echter Benefits einfließen lässt. So wirst Du nicht nur für Deine aktuelle Belegschaft unwiderstehlich.

Im Rahmen unserer Kampagnen spielen wir auch immer gerne mal das Fake Benefit Bullshit Bingo – ganz schnell trennt sich hier die Spreu vom Weizen+ wir machen deutlich welche art von Mensch sich in welcher Branche wie wertvoll angesprochen und abgeholt fühlt.

Eine ganz einfache Rechnung für Dich

Wenn es ums Personal geht, denken viele CEOs zu wirtschaftlich. Das Motto: Ich möchte mit einem Minimum an Aufwand das Maximum an Gewinn herausholen – bei Deiner Belegschaft wird es nicht funktionieren. Denn Deine Konkurrenz schläft nicht und ist gerne bereit, qualifizierten Mitarbeitern mehr als nur das Minimum zu bieten. Und dieses wird von Menschen mit einer eigenen Persönlichkeit und Emotionen angenommen.

Die Rechnung kann und wird für Dich nicht aufgehen. Deshalb solltest Du Dich nicht wundern, wenn viele Arbeitsverhältnisse nach der Probezeit schon enden oder langjährige Mitarbeiter ihre Expertise zukünftig bei einem Wettbewerber einbringen. All dies hat mit fehlender Wertschätzung zu tun, die neben den oben genannten Gründen zahllose Facetten haben kann:

  • Du hörst hin und lässt neue Ideen, Investitionen und Prozesse zu.
  • Du sprichst Vertrauen im Arbeitsalltag aus + gibst Verantwortung ab.
  • Besondere Errungenschaften werden von Diranerkannt, respektiert und gewürdigt.
  • Du belohnst Leistungen, die über den Standard hinausgehen.

Schnell wirst Du merken: Was einen Vertrieblicher oder Marketer begeistert, wird beim Verwaltungsangestellten weniger funktionieren und umgekehrt. Dies ist völlig egal. Sorge mit einem modernen Employer Branding für maßgeschneiderte Konzepte, die jeder Person gerecht werden. So schaffst Du zusätzliche Anreize und Vertrauen bei Bewerbern, die bereits durch die Stellenanzeige die idealen Impulse passend zur eigenen Persönlichkeit erhalten.

Keine Angst vor Konfliktendank Ghosting

Schließen sich Wertschätzung und Meinungsverschiedenheiten aus? Absolut nicht! Hier solltest Du nur im richtigen Moment die richtigen Signale setzen. Gerade jüngere Mitarbeiter oder Bewerber scheuen oft die direkte Konfrontation und kündigen lieber bzw. bewerben sich nicht, als dass sie eine Meinungsverschiedenheit riskieren.

Eine offene und faire Kommunikation ist der beste Ansatz, den Du hier wählen kannst. Speziell im Umgang mit jungen Menschen zeigst Du als starker Arbeitgeber, dass eine Wertschätzung weiterhin möglich ist, selbst wenn man in einzelnen Dingen nicht übereinstimmt.

Der taktisch klügere Ansatz ist natürlich, von vornherein Personen auszuschließen, die keinerlei Kritikfähigkeit mitbringen und eh nicht zu Deiner gelebten Firmenkultur passen. Dies lässt sich erneut über psychologische Metaprogramme praktisch umsetzen. Ghosting hat oft eine tiefere Botschaft und Ursache – zusammen hebeln wir auch diesen Mechanismus mit konkreten Maßnahmen aus.

Echtes Interesse an Deinen Mitarbeitern zeigen

Vieles, was wir Dir bislang empfohlen haben, klingt nach strategischem Recruiting. Und ja, Du brauchst wie in jedem Arbeitsbereich eine Strategie, um langfristig zum Erfolg zu gelangen. All dies soll nicht heißen, dass Du es wie eine Marketingmaßnahme verstehen solltest. Das genaue Gegenteil gilt: Echtes, und nur echtes Interesse an den Bewerbern und Mitarbeitern kann zum Erfolg führen.

Für Deine Azubis oder jungen Arbeitskräfte ist Deine Firma nicht der Mittelpunkt der Welt. Hier steht die Freizeit im Vordergrund. Weißt Du, was Deine jungen Mitarbeiter hier treiben? Vielleicht kannst Du dieses Wissen in einen individuellen Geschenkgutschein einfließen lassen, den Du für gute Arbeit zusätzlich nach dem ersten oder zweiten Lehrjahr aushändigst. Eine kleine Geste ohne große Kosten, die dem Azubi jedoch zeigt, dass Du ihn kennst.

Jemand aus Deinem Team ist gerade Vater oder Mutter geworden? Dann wird ganz natürlich ein anderer Lebensfokus neben der Arbeit bestehen –Schlafmangel inklusive. Gehe hierauf ein und finde gemeinsam mit demMitarbeiter Lösungen, wie sich die junge Elternschaft und die anstehenden Projekte optimal miteinander verbinden lassen. Ein solches Entgegenkommen wird Dir langfristig mit Sicherheit zurückgezahlt.

„Retention Management“ ohne Selbst­zweck

Was wir hier beschreiben, hast Du vielleicht schonmal unter dem Begriff „Retention Management“ gehört. Ein extrem gehypter Begriff, der Dich schnell in die falsche Richtung führen kann. Wertschätzung lässt sich nicht wie ein Unternehmen managen. Wert­schätzung ist individuell und immer wieder neu, um Motivation und Freude und Leistungs­bereitschaft herauszukitzeln.

Was ist mit einem Firmen­wagen? Oder Fahrrad­leasing? Oder einem jährlichen Budget für Fort­bildung? Freien Tagen für ehrenamtliche Tätigkeiten? Es gibt endlose Möglichkeiten, Wert­schätzung auszudrücken und gegen den Kündigungs­grund Nummer 1 anzugehen.

Natürlich kann zu viel Wertschätzung ebenfalls falsch sein. Wenn Du einen durchschnittlichen Mitarbeiter für jede Kleinigkeit lobst, nur weil dieser gut auf Anerkennung reagiert, verlieren Deine Lobesworte schnell an Gewicht. Dies wird Deine gesamte Belegschaft spüren. Setze hier beim „Management“ an und schaffe für Dich selbst klare Regeln, wann Du wie die richtigen Impulse gibst – absolut personalisiert und individuell.

Wie Dir Videos und Meta­programme weiter­helfen

Jeder Mensch tickt etwas anders und bringt andere „Pain Points“und Bedürfnisse mit, die Du für Top-Leistungen motivieren kannst wenn du verstehst was ihnen wirklich wichtig ist und was sie brauchen. Was für einen bestimmten Arbeitsplatz oder Mitarbeiter funktioniert, kannst Du nicht pauschalisieren. Hier solltest Du mit Meta­programmen ansetzen, die Persönlichkeiten erfassen und der stetigen Wandlung von uns Menschen gerecht werden.

Um dies authentisch und emotional im Rahmen Deines Recruitings umsetzen, sind Videos ein sinnvolles Hilfsmittel. Mit Videos sprichst Du binnen weniger Sekunden Interessenten informativ und auf emotionaler Ebene an. Du lässt Deine Brand für Dich sprechen und sendest unterbewusst die passenden Signale.

Unsere Experten von Chainshot zeigen Dir gerne auf, wie dies für jede einzelne Deiner Stellenausschreibungen funktionieren kann. Und wie Du einen Menschen durch klare Botschaften in Videos wertschätzen kannst, selbst wenn Du ihn noch gar nicht kennst!

PS: Falls du dich wunderst bei einer Filmproduktion konkrete Lösungen zu begegnen die eher einer Unternehmensberatung zugeordnet werden kann hat dies einen ganz klaren Grund. Chainshot steht für ganzheitliche Recruiting-Lösungen. Weg von halbgaren Insellösungen und wirkungslosen Eintagsfilmchen.

Unser Angebot für dich: Mit psychologisch fundierten Recruitingfilm-Kampagnen in 14 Tagen vom stumpfen Steinzeit-Recruiting zum modernen Menschen­magneten.

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