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Relevanz, Resonanz, Motivstrukturen
Wie wirst Du als Unternehmen eigentlich relevant? Wie schaffst Du es, dass Deine Stellenausschreibungen eine höhere Resonanz erhalten als die der Konkurrenz? Am besten auch nicht nur likes von Kollegen, Bekannten oder externen Dienstleistern die damit um deine Aufmerksamkeit buhlen. So bekommt deine gewünschte Zielgruppe deine Worte nie zu lesen. Spätestens wenn jeder Bürohund mehr Likes und Aufmerksamkeit in Social-Media bekommt als Deine Beiträge & Anzeigen, solltest Du Dir ernsthaft Gedanken machen.
Wichtig zu sein und von anderen beachtet zu werden, ist kein Zufallsprodukt oder „Glück“. Gerade im Recruiting kannst Du mit intelligenten Maßnahmen Deinen Beitrag zur höheren Relevanz verhelfen. Die Nutzung von Motivstrukturen spielt hierbei eine zentrale Rolle – und Chainshot zeigt Dir in diesem Artikel, wie's geht.
Motivstrukturen: Das tiefste Innere ansprechen.
Jeder Mensch ist einzigartig und hat klare Vorstellungen davon, was ihn interessiert und was nicht. Es wird also zum Ding der Unmöglichkeit, Postings zu schalten, die wirklich für jeden interessant sind. Doch darum geht es nicht, speziell im Recruiting. Du willst einfach die Persönlichkeiten ansprechen, die menschlich optimal zu Deiner Firmenkultur passen und auf die Inhalte anspringen, die Du mitDeinen Stellenausschreibungen ins Netz stellst.
Leider passiert zu häufig das genaue Gegenteil. Uninteressiert streifen potenzielle Bewerber an Deinen Anzeigen ignorant vorbei, was Dich und Deine Recruiting-Abteilung frustriert und demotivieren dürfte. Dein Ziel sollte es sein, im tiefsten Inneren des Betrachters Interesse zu wecken und zu zeigen, dass Du als Arbeitgeber die für ihn wirklich relevantenThemen und Vorteile hast, die er sichin seinem tiefstem inneren wünscht. Motivstrukturen sind hier der perfekte Ansatz – wir stellen ihn Dir mit einer Parallele aus der Musik vor.
Erzeuge die richtigen Schwingungen
Vielleicht hast Du schon einmal gesehen, was passiert, wenn man eine Stimmgabel in die Nähe eines klingenden Instrumentes hält. Die Gabel fängt an, in der gleichen Frequenz zu schwingen, selbst wenn sie für sich alleine kein Musikinstrument ist. Nach dem Prinzip der Resonanz findest auch du so anklang bei deinen Fachkräften von morgen.
Viele Menschen reagieren genauso – auf inhaltlicher oder emotionaler Ebene. Sie tragen tiefverwurzelte Motive in sich, die zu ihrer Persönlichkeit gehören und den intrinsischen Antrieb zum Handeln schaffen. Verstehst Du diese Motivstrukturen, kannst Du sie gezielt durch Inhalt und Form Deiner Stellenanzeigen befeuern und authentisches Interesse wecken. Der ideale Bewerber schwingt im gleichen Ton mit Dir und hat sich voller Begeisterung von dem anregen lassen, was Du ihm vorgestellt hast. Dies gilt beispielsweise für ein spannendes Arbeitsumfeld mit echten, wirkungsvollen Benefits.
Was genau diese Schwingungen erzeugt? Eigentlich alles, was zur Kommunikation zwischen uns Menschen dazugehört:
- Ansprache und Wortwahl
- inhaltlicher Ausdruck
- ausgelöste Emotionen
- Körpersprache & Haltung
- u. v. m.
All dies spricht gegen generische Stellenanzeigen, die für jeden Leser funktionieren sollen. Setze stattdessen aufs Profiling des idealen Kandidaten, erarbeite die passenden Motivstrukturen und setze sie intelligent für Dein Recruiting ein.
Diese Prinzipen sind Grundlagen und bilden das zielsichere Fundament einer modernen Arbeitgebermarken-Kommunikation. Es beginnt bei einem bloßen LinkedIn Beitrag aus ein paar simplen Worten, sickert nieder bis in deine Stellenanzeigen und durchströmt am Ende sowohl deine Bildsprache alsauch deine Recruitingfilm-Kampagne. Alles basiert auf psychologie um Menschen besser zu verstehen und selbst besser verstanden zu gehen. Alle bisherigen stumpfen Steinzeit Ansätze kannst du ein für alle male vergessen. Moderne Menschenmagneten setzen auf Psychologie und entwickeln damit einen Sog deraktiv und völlig „von alleine“ Bewerber qualifiziert – da nur passende menschen angezogen werden basierend auf der Art und Qualität deiner Kommunikation. Angefixt? Tauchen wir weiter ein.
NLP-Techniken – Dein Weg zu Motivstrukturen
Mit Sicherheit hast Du schon einmal den Begriff Neurolinguistische Programmierung oder kurz NLP gehört. Aus diesem Umfeld stammt der Begriff der Motivstrukturen und die Zielsetzung, durch Nutzung des Resonanzprinzips die richtigen Personen im tiefsten Inneren anzusprechen. Von der Stellenanzeige bis zum persönlichen Austausch lässt sich die Kommunikation mit geeigneten Bewerbern so auf ein völlig neues Niveau heben.
Der Vergleich zu einer Stimmgabel passt im Bereich der Ansprache hervorragend. Du solltest den richtigen Ton treffen, auf den Dein Gegenüber optimal reagiert. Genau dieses Verständnis für Resonanz ist vielen altbackenen Recruitern fremd. Anstatt über Wortwahl, Darstellungsweise, Framing oder visuelle Elemente in Stellenanzeigen nachzudenken, wird einfach generisch der immergleiche Ansatz genutzt.
„#Stellefrei – wer kennt geeignete Talente für diesen Job?“
Jeder Bewerber hat sein eigenes Leitmotiv, seinen intensiven, inneren Antrieb. Alleine diese inneren Motive und Themen treiben uns Menschen zum Handeln –beispielsweise zu einer Bewerbung bei Deinem Unternehmen oder einem motivierten Einsatz nach einer Anstellung. Wenn Du das Hauptmotiv eines Bewerbers erkennst und hierauf richtig eingehst, ist dies die halbe Miete zur erfolgreichen, langfristigen Einstellung.
Unser Versprechen für Deinen Erfolg
Garantierte Einstellungen
Du stellst ein oder kriegst dein Geld zurück
Versprechen halten? Wir garantieren es. Schriftlich.
Nach 125+ Recruitingkampagnen wissen wir, wie Industrieunternehmen den Fachkräftemangel abschalten.
Du setzt alle unsere Empfehlungen in die Praxis um und anstatt mit halbherzigen Flickenteppichen zu verlieren,
gewinnst Du mit:
- Psychologischen HR-Funneln
- Motivbasierten Ansprachen
- Präzisen Strukturen
Unser konkreter Ansatz für Dein Recruiting
1. Schritt: Arbeitsplatzanalyse
Stell Dir vor, Du weißt ganz genau, was Dein Gegenüber um Schwingen bringt und welche Motivstrukturen er verfolgt. Dies bringt Dir noch lange nichts, wenn der intrinsische Antrieb und die Persönlichkeit nicht zu Deinem Unternehmen und dem zukünftigen Arbeitsumfeld passen. Unerlässlich ist deshalb, im ersten Schritt dieses Umfeld zu analysieren und hierauf aufbauend die passende Ansprache zu entwickeln.
Mache Dir bewusst, was genau die Arbeiten, Prozesse und Rahmenbedingungen Deiner Vakanz auszeichnen. Sie hierbei mutig genug, von Deinen gehobenen Ansprüchen an den Traum-Bewerber abzurücken und lasse die Realität entscheiden, was im Arbeitsalltag wirklich möglich ist. Je präziser Du den Arbeitsplatz fassen kannst, umso einfacher wird es sein, konkrete Inhalte in der Stellenausschreibung zu vermitteln.
2. Schritt: Profiling der Persönlichkeit
Erstelle nach der Analyse des Arbeitsplatzes ein klares Profil von der Persönlichkeit, die für Dich tätig werdensoll. Hierbei geht es nicht um fachliche Qualifikationen, sondern um die menschliche Eignung. Wie sieht die Persönlichkeit des Bewerbers aus und wie lässt sich diese optimal ins ermittelte Arbeitsumfeld einbringen. Bereits hier spielen Leitmotive eine Rolle, beispielsweise:
- persönliche Freiheit durch Nutzung des Home-Office
- Geselligkeit im Arbeitsalltag oder ruhiges Arbeiten alleine
- Streben nach Erfolg und Ansehen durch attraktive Karrierechancen
- regelmäßige Belohnung durch attraktives Gehalt und Bonuszahlungen
- Wunsch nach klarer Anleitung vs. hohe Freiheitsgrade im Arbeitsleben
Diese und weitere Formen des inneren Antriebs wird Deine Vakanz mehr oder weniger zu bieten haben. Und sollten kein Home-Office oder keine Bonuszahlungen möglich sein, akzeptiere dies und locke Bewerber nicht mit falschen Versprechungen an. Vielmehr ist es Dein Ziel, Resonanz bei den Persönlichkeiten zu erzeugen, die Du Deinen Benefits und Rahmenwerten passen. All dies gilt es, richtig in Deiner Stellenanzeige zu kommunizieren.
3. Schritt: Nutzung von Metaprogrammen
Du hast die Leitmotive der Persönlichkeit erkannt, die Du für Dein Unternehmen gewinnen willst? Dann geht es aktiv um das Erzeugen der Resonanz. Psychologisch erprobte Metaprogramme sind hierbei der richtige Ansatz, der auf die Individualität und die Wandlungsfähigkeit des Menschen eingeht. Dies beginnt bei Aspekten wie der richtigen Ansprache und klugen Sprachwahl und endet bei den wichtigsten Antriebsfaktoren der Persönlichkeit.
All dies muss Teil Deiner Stellenanzeige sein, damit auf den ersten Blick eine Resonanz und Relevanz entsteht. Hier wird deutlich, warum Recruiting-Videos so hervorragend funktionieren. Emotionen und Informationen vermitteln sich hier binnen wenigster Sekunden und erreichen den Betrachter sofort in seinem tiefsten Inneren. Ein reiner Text in Deiner Stellenausschreibung würde dies kaum erreichen.
Neuromarketing – die richtigen Hormone anstacheln
Ob Karriere, Hobby oder Partnerschaft –wir alle ziehen aus unterschiedlichen Dingen unsere Kraft und spüren eine Motivation, das eine zu tun und das andere nicht. Was genau geht hier eigentlich in unserem Körper vor? Hormone und Neurotransmitter wie Dopamin sind dafür verantwortlich, uns anzutreiben. Sie geben uns den entscheidenden Push undVorwärtstrieb, solange das Ziel nur attraktiv und lohnenswert genug erscheint. Und sie geben uns das gute Gefühl einer Belohnung, wenn wir diesen Weg gegangen sind.
Im Neuromarketing und neurologisch fundierten Recruiting geht es genau darum, diese Hormone anzukitzeln. Beim ersten Anschauen Deines Videos oder Lesen Deiner Anzeige soll klar werden: Darauf habe ich Bock! Das ist genau das Richtige vor mich! Und dies nicht einfach als Gedanke, sondern als tiefes, intrinsisches Gefühl. Hier einige konkrete Beispiele:
1. Leistungsorientierte Motivstruktur
Du suchst nach einem High Archiever, der gerne arbeitet, exzellente Leistungen bringt und seine Karriere antreiben möchte? Dieser Antrieb entsteht auf rein biologischer Ebene durch Testosteron und Dopamin. Genau diese Leistungsfähigkeit und Perspektive auf attraktive Belohnungen bei hoher Leistungsbereitschaft kannst Du anstacheln.
2. Sicherheitsorientierte Motivstruktur
Bei anderen Menschen sind Stabilität und Planbarkeit die wichtigsten Grundlagen eines zufriedenen Lebens. Hormone wie Cortisol spielen hier ein, die bei einer dauerhaften Erhöhung zu einem permanenten Stressempfinden führen. Überlege also, wie sicher und ruhig das Arbeitsumfeld ist und ob Du Dir Gedanken um eine erhöhte Reaktivität des Bewerbers bei unvorhersehbaren Situationen machen musst.
3. Beziehungsorientierte Motivstruktur
Manche Menschen möchten sich am Arbeitsplatz wohlfühlen, eine gute Beziehung zu den Kollegen ist die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten. In diese Motivstruktur spielen Hormone und Neurotransmitter wie Oxytocin („Kuschelhormon“) oder Serotonin ein. Dein Vorteil mit Bewerbern dieser Art: Bei einer guten Beziehung zum Arbeitgeber, einer starken Fimenkultur und freundschaftlichem bis familiären Umfeld bleiben sie Dir langfristig erhalten und tragen wesentlich zum Beziehungsaufbau innerhalb Deiner Teams bei.
4. Kreativitätsorientierte Motivstruktur:
Manche Mitarbeiter leben dafür, neue Ideen zu entwickeln und sich kreativ am Arbeitsplatz zu entfalten. Gerade hier ist Dopamin der führende Neurotransmitter, der zum immer neuen Antrieb, zum Gehen unbekannter Wege und der abschließenden Belohnung beiträgt. Kann Deine Vakanz genau diese Bedingungen bieten, sollte dies klar kommuniziert werden, um den exakt passenden Bewerber zu gewinnen.
Individualität und Motivstrukturen verknüpfen
Die genannten Beispiele sollen Dich nicht dazu verleiten, Deine Wunschbewerber in eine dieser vier Schubladen zu stecken. Es gibt noch viele weitere Motivstrukturen und jeder Mensch ist anders. Ein guter, psychologisch geschulter Recruiter erfasst und versteht die Motivstrukturen und nutzt diese als Grundlage für den Erfolg. Im nächsten Schritt gilt ist, die individuellen, intrinischen Beweggründe und Motivation zu verstehen und in die Ausschreibungen einfließen zu lassen. Nur in dieser Kombination kann Dein psychologisch optimiertes Recruiting funktionieren. Wir von Chainshot helfen Dir gerne hierbei.
Chainshot – Dein Spezialist für Recruiting-Kampagnen
Um den idealen Charakter für jede Deiner Vakanzen zu finden, kann Dich Chainshot bei allen oben beschriebenen Schritten mit langjähriger Erfahrung und Kreativität begleiten. Mit unseren Videoproduktionen vermitteln wir die exakten Botschaften, die alleine für den idealen Bewerber mit passenden Motivstrukturen geeignet sind. Hierdurch genießt Du gleich zwei Vorteile! Du sprichst nicht nur den menschlich und fachlich passenden Bewerber an, sondern disqualifizierst auch noch aktiv ungeeignete Kandidaten. Effektiver kann modernes Recruiting gar nicht ablaufen.
Chainshot verbindet Beratung, Storytelling, Copywriting und Verkaufspsychologie in einzigartiger Art und Weise. Mach uns zu Deiner zentralen Quelle für starke Videoproduktionen im Recruiting, mit denen Du endlich mehr Relevanz bei den richtigen Personen erhältst.
Gerne um die passenden Worte und Fotos in Deinen Stellenausschreibungen ergänzt, machen unsere Recruitingfilme jede Deiner Vakanzen zu einem echten Highlight für die passenden Charaktere. Überzeuge Dich selbst vonunseren Kampagnen nach einem ganzheitlichen System, das holistisch alle Berührungspunkte Deiner Marke erfolgreich bespielt und zum echten On-/Off-Schalter für Dein Recruiting wird. Unsere Video-und Recrutingprofis erklären Dir gerne mehr!
Recruiting-Lösungen, die nachhaltig wirken
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Bye-Bye Fachkräftemangel - Hallo Azubi-Recruiting
Zu viel Frust mit wirkungslosen Maßnahmen
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Begehrte Top-Talente SPRECHEN ab jetzt DEINE SPRACHE