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Let’s go viral – aber mit Sinn und Verstand

Da veröffentlichst du mühsam erstellte Bilder, Texte und Videos – die Wirkung ist ent­täuschend.

Du denkst, Google und Social-Media-Plattformen wie Facebook, LinkedIn, Instagram und YouTube möchten Dir für Deinen Marketing-Erfolg nur das Geld abknüpfen? Weit gefehlt! Du kannst mit Deinen Videos immer auf organischem Weg zum viralen Hit werden und den Algorithmus der Plattformen für Dich nutzen. Der richtige Ansatz und klare Einblicke in Deine Zielgruppe sind wichtig, damit Du Deinen Misserfolg nicht auf die Plattform-Betreiber schiebst. Chainshot gibt Dir mit diesem Artikel Anregungen für Deinen Erfolg.

Den Algo­rithmus verstehen und Verant­wortung über­nehmen

Dass ein Großkonzern mit zahllosen Videos bei YouTube mehr Erfolg hat als ein Start-up mit drei Videos im Channel, leuchtet jedem ein. Dies liegt nicht daran, dass der Großkonzern täglich Tausende Euro in seine Marketing-Strategie hineinpumpt. Er hat einfach mehr Follower, eine größere Reichweite und kennt aus Erfahrung die Vorlieben seiner Zielgruppe perfekt und ist mit einer Vielzahl an Videos bereits eingespielt.

Jeder fängt bei Null an. Erfolgreich werden jene die regelmäßig, langfristig, qualitative und relevante Inhalte veröffentlichen.

All dies berücksichtigen die Algorithmen von Google und den Ad-Formaten der Social-Media-Plattformen. Dein Nachteil zu Beginn: Wenn Du organisch wachsen willst, bist Du anfangs eher klein und langsam unterwegs. Dein riesiger Vorteil im Laufe der Zeit: Du kannst auch ohne große Kohle im Konzert der Großen mitspielen und das organische Wachstum für Deine Zwecke nutzen, dennoch ist zusätzliches Werbebudget ein hilfreicher Helfer in den Anfängen.

Alle Algo­rithmen sind gleich

Die kostenlosen Socialmedia-Plattformen sind alle gewinn­orientiert und verdienen ihr Geld mit deinen Daten, deiner Zeit und letztlich Werbung. Desto länger du auf einer Plattform verweilst desto mehr Werbung konsumierst du zwangsläufig. Es ist der Kampf um Aufmerk­samkeit. Wie also maximiert man deinen Aufenthalt dort? Indem du ein spannendes Videos nach dem anderen vorgeschlagen bekommst. Hier greift ein Automatismus – der Algorithmus, eine basierend auf deinen Interessen und Seh­gewohnheiten maß­geschneiderte Hilfe um dir möglichst viel ähnliches zu zeigen das du gut finden könntest.

Ähnlich wie ein Upselling im Fast-Food-Restaurant: „Du magst Cheeseburger? Dazu würden auch super Fritten passen!“

Wie also kannst du das nun zu deinem Vorteil nutzen?
Wenn deine Erfolge mit Videos ausbleiben, hat das meist folgende Ursachen:

  1. Du produzierst deine Videos inhaltlich falsch.
  2. Du produzierst viel zu wenige Videos.

Meistens machst du dich beider Fehler schuldig.

RELEVANTER CONTENT = MEHR INTERAKTIONEN = MEHR REICHWEITE = MEHR LEADS = MEHR UMSATZ

Das Einzige, was den YouTube-Algorithmus interessiert ist:

click through rate (CTR) x watch time = VIRAL. Klicks, also Interaktion und die Verweildauer. Views erfolgen, wenn Videos versprechen interessant zu sein. Die Zeit wie lange jemand ein Video konsumiert bzw. ob er es vollständig konsumiert wird, beweist die Relevanz. Also wird es folglich mehr Nutzern vorgestellt und empfohlen. Reichweite steigt, es finden neue Follower ihren Weg zu dir. Deine Fangemeinde wächst, folglich auch der Umsatz. Merkwürdig, kaum anders ist es mit Suchmaschinen Rankings. Wir sind da etwas Heißem auf der Spur!

Deshalb: Übernimm Verantwortung für Dein Handeln! Lerne wie die Spielregeln der Algorithmen funktionieren und was Du Schritt für Schritt tun kannst, um Deinen organischen Erfolg aufzubauen. Jeder YouTube-Channel hat mit einem einzigen Video begonnen. Und die meisten haben vergessen, regelmäßig weitere Inhalte hochzuladen und so Neugierde und die Erwartungshaltung der Zielgruppe zu befrieden.

Würdest du aktiv eine Netflix-Serie verfolgen, wenn nur 1x im Monat eine weitere Folge einer 24-teiligen Staffel erscheinen würde? Dann doch lieber die anderen Serien mit wöchentlichen Erscheinungstermin oder bereits komplett veröffentlichten Seasons. Diesen Fehler solltest Du vermeiden!

Eine Marke aufzubauen und entsprechend stark zu präsentieren ist harte Arbeit. Es ist Arbeit, die viele scheuen. Es ist nicht kompliziert, wenn man weiß, was man tut, aber einfach viel harte Arbeit.

Wie tickt Deine Zielgruppe? Drei wichtige Faktoren!

Organische Produkten haben mit der Zeit Erfolg, wenn Du Feedback Deiner Zielgruppe ernst nimmst und verstehst, wie Entscheidungen zustande kommen. Dies kann die Entscheidung sein, Dein Video bis zum Ende anzuschauen. Oder die Entscheidung für den Kauf Deines Produkts oder die Buchung Deiner Dienstleistung.

Nach der Erfahrung von Chainshot sind es drei Faktoren, die beim Verständnis Deiner Zielgruppe besonders wichtig sind:

1. Gefühlsaspekt

Deine Zielgruppe möchte Dich und Deine Marke spüren. Du musst Emotionen anstoßen, die im tiefsten Inneren verankert sind und eine echte Verbindung zu Dir und Deiner Marke herstellen. Wie oft eine Kaufentscheidung „aus dem Gefühl heraus“ stattfindet, wirst Du von Dir selbst wissen.

2. Faktenaspekt

Bei allen Gefühlen möchten Betrachter Deiner Videos informiert werden. Sie möchten erfahren, wo die konkreten Vorteile Deiner Produkte oder Dienstleistungen liegen. Dies hilft dem Bewusstsein, eine im unterbewussten Gefühl schon getroffene Entscheidung rational zu rechtfertigen.

3. Spaßaspekt

Das Leben ist schon ernst genug – warum den Betrachter mit Deinen Videos nicht von diesem Ernst befreien. Selbst die Präsentation sachlicher Inhalte kann Spaß machen und weiteres Interesse an Deinen Videos wecken. Unterhalte Fans auf deine Art und Weise. Spaß definiert jede Zielgruppe ein wenig anders, hier gilt es sowohl deinen Charakteren freie Hand zu lassen, um sich zu entwickeln, als auch dem Feedback deiner Zuschauer zu lauschen.

Weshalb Dein eigener Blickwinkel zum Problem wird

Ob Videoproduktion oder Webdesign – kreative Köpfe müssen manchmal ganz schön Überzeugungsarbeit leisten. Warum? Weil Kunden ihre eigenen Vorlieben mit dem verwechseln, was die Zielgruppe will und mag. Mut und Einsicht gehören hierzu. Und wie oft will ein 40-jähriger Geschäftsführer Produkte vermarkten, die für eine Zielgruppe von 18 bis 25 Jahren gedacht sind? Hier sind Konflikte vorprogrammiert.

Doch hoffentlich nicht bei Dir. Verstehe, dass Dich ein holistischer Blick auf die Dinge stärker voranbringt als Deine eigene, sture Perspektive. Hier setzen kreative Köpfe wie unsere Profis von Chainshot an. Wir kennen aus jahrelanger Erfahrung die Vorlieben diverser Branchen und Altersgruppen. Und dies bringen wir Dir gerne schonend bei mit einer Vielzahl an Umsetzungs-Optionen die großartig zu dir passen.

Erfolg ohne Hacks und Shortcuts

Manchmal ist es verrückt. Genügend Marketer beschweren sich, dass Großkonzerne (vermeintlich) viel Geld in ihre Google- und Social-Media-Kampagnen pumpen, um Top-Rankings zu erzielen. Im Gegenzug wird nach Hacks und Shortcuts gesucht, um selbst den ultraschnellen Erfolg zu erzielen. Erkennst Du den Widerspruch?

Organische Filmproduktionen als Erfolgsfaktor funktionieren. Sie brauchen nur Zeit und Beständigkeit. Sie sind das Ergebnis harte Arbeit, auch wenn diese nicht kompliziert ist. Du musst einfach am Ball bleiben und bereit sein, regelmäßig Content ins Netz zu bringen. Und diesen Content nach gesammelten Erfahrungen mit Deiner Zielgruppe anzupassen.

Wir von Chainshot sind fest davon überzeugt, dass sich Hartnäckigkeit und Qualität bezahlt machen. Wir wählen systematische Ansätze wie die AIDA-Methode oder analysieren mit unseren Kunden, was im Storytelling passend zur Zielgruppe funktioniert. Wir setzen die passenden Call-to-Actions und helfen, durch Bewertungen & Co. die Wirksamkeit Deiner Videos zu maximieren.

Die Informationsflut clever stoppen

In jeder Minute werden zahllose Stunden an Videomaterial auf Plattformen wie YouTube oder Instagram hochgeladen. Wer fatalistisch ist, glaubt vielleicht, dass die eigenen Videos in dieser Flut an Informationen und Bildern eh keine Chance haben. Blödsinn! Genau deshalb gibt es den Algorithmus von Google, YouTube und anderen Plattformen. Der Algorithmus filtert die zu 99 % unwichtigen Inhalte für Deine Zielgruppe individuell aufgrund ihres Konsum-Verhaltens heraus.

Für Dich heißt das: Zeige, dass Du Dich in Deinem Thema auskennst. Setze neben dem Inhalt auch auf Qualität in der Produktion. Gewinne die Aufmerksamkeit des Zuschauers und biete ihm einen echten Nutzen. Werde so zu einer verlässlichen Quelle, die noch dann aufgerufen wird, wenn längst Millionen neuer Social-Media-Posts im Netz stehen. Eine Marke deren regelmäßig erscheinenden Formate man jede Woche bereits entgegen­fiebert.

Auch wenn dies keine Garantie für virale Videos und „Scroll-Stopper“ darstellt, solltest Du einige der grund­legenden Wahrheiten immer berücksichtigen:

  1. Kenne aktuelle Trends und Themen deiner Branche und binde diese ein.
  2. Finde die perfekte Mischung aus Expertise und emotionaler Leidenschaft.
  3. Sei kreativ, ohne durch zu krasse Experimente vertraute Kunden abzuschrecken.
  4. Sei lernbereit, beispiels­weise durch den Blick auf andere virale Videos und deinem Community-Feedback.

Vor allem – und das predigen wir von Chainshot seit unserer Gründung – sei authentisch und nimm Deine Zielgruppe ernst. Niemand will eine künstliche Marken­bindung aufbauen, sondern Dich und Dein Unternehmen „echt“ fühlen. Stehe zu Deinen Stärken und Besonder­heiten und verdeutliche, dass für Dich jeder einzelne Kunde zählt. Dies ist keine Marketing-Sprache – meine dies wirklich ernst!

Die Struktur Deiner organischen Produkt­ionen verstehen

Gute und kreative Inhalte sind für virale Videos wichtig. Und bringen Dir überhaupt nichts, wenn das Video keine ansprechende Struktur aufweist. Du brauchst einen roten Faden, der den Betrachter als „Roadmap“ durch Bildmaterial führt. Eine kluge Struktur vermittelt bereits unterbewusst, dass Du einen professionellen Weg eingeschlagen hast und Dich von den laienhaften Bemühungen Deiner Konkurrenz abgrenzt.

Spannung und Neugierde aufzubauen, sind der wohl wichtigste Vorsatz der Strukturierung. Sorge dafür, dass Dopamin im Kopf des Betrachters freigesetzt wird. Der Neurotransmitter im Gehirn, der mit dem Gefühl der Belohnung genauso verbunden wird wie mit dem Antrieb und Aufmerksamkeit. Beispielsweise dem Antrieb, weitere Deiner Videos anzusehen oder Deine Produkte zu kaufen.

Dopamin wird beispielsweise freigesetzt durch:

  1. Der Betrachter Deiner Videos wird überrascht.
  2. Der Betrachter erfährt etwas Neues, das ihn geistig nicht überfordert.
  3. Du bringst den Betrachter zum Lachen, ohne gekünstelt witzig zu wirken.
  4. Du weckst positive Emotionen und machst das Video schauen zum Vergnügen.
  5. Dein Video vermittelt, dass der Betrachter als Mensch gesehen wird und seine Meinung zählt.

Der Begriff „Viral“ fällt immer dann, wenn sich etwas im Internet schnell und wie ein Lauffeuer verbreitet. Ansteckend und hitverdächtig macht ein Beitrag, Bild oder Video die große Runde. Meist ist das jedoch nur die Spitze des Eisbergs aus vieler, jahrelanger harter Arbeit, basierend auf einer Community und Fanbase die dabei elementar sind, um die Reichweite groß zu machen.

Vom organischen Video zum Gesamt­erlebnis

Du hast es geschafft: Deine Videos mit organischen Inhalten werden von der Zielgruppe gesehen, Traffic und Umsätze steigen. Die Zuschauer sind auf Deine authentischen und spannenden Inhalte angesprungen und kommen mit einem guten Gefühl und engeren Markenbindung auf Dich zu.

Diesen Prozess kannst Du binnen weniger Sekunden spontan abwürgen und alle Bemühungen zunichte­machen!

Stell Dir eine Video­kampagne vor, die auf echtes Gemeinschafts­gefühl und die Botschaft abzielt, dass jeder Kunde mit seinen Problemen und Sorgen gehört wird. Dies sollte bei der Kontakt­aufnahme nicht in einer Support-Hotline enden, in der der Anrufende 15 Minuten warten muss. Deine vermittelten Markenwerte sollten jenseits der Videowelt spürbar sein.

Eine organisch erfolgreiche Video­produktion sollte in das natürliche Erlebnis Deines Unternehmens übergehen. Auch hier ist Authentizität gefragt. Kein Kunde wird verärgert sein, wenn Du Dein Image als kleineres Unternehmen richtig vermarktest und zeigst, dass Du einen kleinen, persönlichen Support unterhältst. Dies macht Dich sympathisch und kommt als ehrlich rüber.

Denke also den organischen Charakter weiter – in alle Bereiche Deines Unternehmens und Deiner Marke.

„Asocial Media“ – Deine Erwartungs­haltung zählt

Social-Media sind Massen­medien. Private Nutzer und Firmen kämpfen gegeneinander um Aufmerksamkeit und Likes. Kritik, Hater und Shitstorms sind keine Seltenheit. Mit einem Satz: Deine nächste Video­kampagne ist kein Ponyhof und niemand hat auf Dich und Deine Videos gewartet.

Regelmäßige Präsenz ist wichtig, um ernsthaft interessierten Kontakten Verlässlichkeit und Nähe zu schenken. Für alle anderen gilt: Erwarte nichts, umgekehrt erwartet auch niemand etwas von Dir. Du wirst vielleicht nicht die Omnipräsenz großer Marken wie Coca-Cola oder Nike erreichen. Dafür kannst Du Deine Nische finden und Nutzern der Netzwerke zeigen, dass sich ein Kontakt zu Dir lohnt.

Hier kannst Du sogar mit gutem Beispiel in den „Asocial Media“ vorangehen. Interagiere mit deiner Community. Like und Kommentiere nicht nur wenn du selbst etwas willst oder veröffentlichst. Zeige, dass Du Dich mit Qualität und Souveränität von der Masse abgrenzt. Gehe auf konstruktive Kritik in den Kommentaren ein und demonstriere so, dass Du auf Deine Kunden hörst. Bleibe bei Hass-Kommentaren und vernichtenden Kritiken ruhig und gehe knapp und souverän auf diese ein. Den Hater wirst Du ohnehin nicht für Dich gewinnen, aber viele Deiner Follower mit Deiner starken Art überzeugen.

Ignoranz und Arroganz wird früher oder später abgestraft. Das Gesamte Erlebnis zählt zu deiner Marke, besonders auch nach dem Verkauf, nicht nur davor. Kundenservice und Community Management sind der Ort an dem Kunden für die Ewigkeit gewinnst oder für immer verlierst.

Werde zum Fels in der Brandung auf Medien-Plattformen, die nicht zwingend für höchste Qualität und einen erlesenen Nutzerkreis bekannt sind. Quantität bei der Nutzung von Social-Media oder dem Einstellen von Videos bringt nichts, wenn die Qualität fehlt. Und bei dieser können Dich unsere Experten von Chainshot unterstützen.

Vorsicht ansteckend

Um eine Video­produktion viral zu machen, gibt es keine Garantie, da es zu viele Variablen gibt, die dazu beitragen. Zusätzlich gibt es die einmaligen One-Hit-Video-Wunder als Heiliger Gral nicht. Kein einziges Video der Welt löst langfristig alle Probleme. Allerdings gibt es viele Elemente, die die Reichweite Begünstigen. Veröffentlicht man nun regelmäßig auf hohem Niveau viele Film­produktionen, die ins Schwarze Treffen, ist eine engagierte Marke nicht aufzuhalten.

One Hit Wonder Videos erscheinen nur subjektiv aus dem „nichts“, als vermeintlicher Über-Nacht-Erfolg. Es wurde viel Zeit in strategische Kampagnen­planung gesteckt. Virale Videos von Unternehmen bestehen aus entsprechender Planung und Konzeption. Dann kommt dickes Werbebudget dazu + und nochmal Budget für Retargeting, Landingpages als Conversions­ziel bzw. je nachdem wie deine Ziele lauten, ein Ziel das du messen kannst. Somit werden erfolgreiche Videos über lange Zeit geplant und gut vorbereitet.

Frame­work für virale Scroll-Stopper-Videos:

  • Identifiziere zuerst deine Zielgruppe und überlege, welche Art von Inhalten sie wo effizient erreichen.
  • Entwickle ein klares und prägnantes Konzept für deine Videos, das die Botschaft verständlich vermittelt.
  • Stelle sicher, dass die Videos unterhaltsam sind, um die Aufmerksamkeit des Publikums zu gewinnen.
  • Verwende emotionales Storytelling, um eine starke Verbindung zu deinen Videos herzustellen.
  • Verwende eine ansprechende visuelle Präsentation und achte auf die Qualität der Videos.
  • Optimiere deine Videos für die verschiedenen sozialen Medien, auf denen sie geteilt werden sollen.
  • Verwende Keywords, Hashtags, Metadaten und Untertitel, um die Sichtbarkeit der Videos zu erhöhen und sie leichter auffindbar zu machen.
  • Wähle einen geeigneten und einheitlichen Zeitpunkt für die Veröffentlichungen, um die größtmögliche Reichweite regelmäßig zu erzielen.
  • Überwache die Leistung deiner Videos und analysiere die Ergebnisse, um zukünftige Videos basierend auf den neuen Erfahrungen verbessern.

Merke: die Quantität deiner Klicks, Kommentare und Views bedeuten nichts, sondern die Qualität deiner Zuschauer. Das kann eine erfolgreiche Stellenbesetzung sein oder schlicht merklich ansteigender Umsatz. Nur von Klicks oder Likes auf Socialmedia kannst du dir noch nichts kaufen. Miss die Ergebnisse die wichtig sind.

Immer weiter – mit einer klaren Linie

Zugegeben: Organische Erfolge in Social-Media und bei Google zu feiern, braucht einen langen Atem und eine gute Qualität Deiner Videos. Bist Du diesen langen Weg gegangen, kannst Du jedoch das gute Gefühl eines echten und beständigen Erfolges genießen. Hast du erst einmal ein bestimmtes Level erreicht, wird es dir auch ohne bezahlte Werbung als Unterstützung immer leichter fallen Erfolge zu feiern – somit bist freier und weniger abhängig von zusätzlichen Investitionen. Auf diesem Erfolg solltest Du Dich allerdings nicht ausruhen. Deine Konkurrenz schläft nicht.

Bleibe am Ball und folge einer klaren Linie, damit Du auch in einigen Jahren weiterhin die Algorithmen der großen Plattformen überzeugst. Diese werden mit der Zeit auch angepasst und verändern sich wie die Vorlieben Deiner Zielgruppe. Was sich Plattformunabhängig nicht ändern wird ist: bewegte Bilder bleiben das effektivste Zugpferd Nummer 1 im Marketing.

Daumenregel:
Willst du deine jetzigen Resultate verzehnfachen? Dann verzehnfache deine aktuellen Investments.

Mit dem Know-how von Chainshot erhältst Du die beste Unterstützung bei dem Ausbau deiner Markenwelt. Zusätzlich mit paid-reach gezielt Werbeanzeigen zu schalten ist eine gute Starthilfe und verschafft dir eine stärkere Grundlage für deine späteres rein organisches Wachstum. Zusammen erstellen wir dir maßgeschneiderte Kampagnen die optimal auf deine Ziele einzahlen.

Arbeitstage / Jahre (fix)

250

Einflussfaktor der Stelle auf das Unternehmen

Wie viele Stellen hast du zu besetzen?

Goldene Regeln und Ratschläge für Deine Video-Testimonials

In Werbung und Markenbildung möchten wir alle gerne beeinflussen und steuern, was das Gegenüber vor einem denkt. Wir wünschen uns die volle Kontrolle. Deshalb liebäugelst Du vielleicht damit, Antworten in Interviews Deiner Testimonials vorzugeben und den Videos so eine klare Richtung zu geben.

Vergiss es! Die vielleicht wichtigste Regel bei Video-Testimonials ist: Unter gar keinen Umständen Antworten vorgeben, diktieren, auswendig lernen oder ablesen lassen.

Nichts ist schlimmer als unglaubwürdiges und indirektes Selbstbeweihräuchern.Deine Kunden sind clever und mündig – der Braten wird ganz sicher von weitem bereits gerochen! Mit uns an deiner Seite lenken wir kontrolliert deine Interviews in die richtigen Bahnenund kitzeln mit unseren Fragen, die auf 10+ Jahre Erfahrung basieren und 100+von Interviews zurückgreifen, die bestmöglichen Antworten aus deinen Kunden und Partnern heraus!

Kunden oder Mitarbeiter sollen frei von der Leber weg berichten, nur so kann wirkliche Authentizität­entstehen. Natürlich muss nicht jede Aussage ins finale Video kommen, hier gibt es in der Postproduktion genügend Möglichkeiten zur Filterung. Das Kernmaterial muss jedoch „echt“ sein, sonst kannst Du Deinen erhofften Videoerfolg sofort vergessen. Vertrauauf unseren natürlichen Prozess, der sich für die interviewten wie ein ganz gewöhnliches Gespräch anfühlen wird.

Eine genauso wichtige Regel:
Die Videos sollen Qualität und Wirksamkeit Deiner Produkte so darstellen, wie sie wirklich sind. Es geht nicht um eine Überzeichnung der Qualität oder riesige Versprechen, komplexe Sätze mit unnatürlicher Wortwahl, wie Sie in der Werbesprache üblich sind. Du willst mit diesem Videoformat alleindas Vertrauen Deiner Kunden steigern. „Down to earth“ zu sein und zu den eigenen kleinen Schwächen zu stehen, kann hierbei wahre Wunder bewirken. Es recht, wenn die Inhalte und Aussagen in Social-Media landen, wo sich jeder Nutzer kritisch äußern könnte.

Vertrauens­elemente in Videos integrieren

Bei aller Ehrlichkeit in Deinen Videos sind es einzelne Stimmen, die zu Wort kommen und ihre Erfahrungen schildern. Manche Betrachter des Videos fragen sich vielleicht, wie repräsentativ dies ist oder nach welchen Kriterien der Kunde oder Mitarbeiter im Video überhaupt ausgewählt wurde. Hier hilft es, die einzelne Stimme durch wirksame Elemente des Vertrauens zu ergänzenund auch die Quellen breit und abwechslungsreich zu streuen. Einige Beispiele:

  • Hole Dir Rückendeckung durch Followeranzahl,Kommentaren&Feedback aus Socialmedia
  • Wirb stolzmit deinenZertifizierungen und Auszeichnungen
  • Präsentiere Kundenbewertungen und Testimonialsauf Projektbasis mit Markenlogos
  • Transparenteund nachvollziehbare Informationen über Partnerunternehmen und deren Geschichte
  • Weise mit Logos & Siegeln auf Rezensionen, Sterne und Rankings unterschiedlicher Trust-Plattformen hin.

3x Achtung:

  1. Fake-Bewertungen oder andere Ungereimtheiten sollten natürlich nicht ins Video gelangen. Versetze Dich einfach umgekehrt in die Rolle des Kunden Deiner Lieblingsmarke und überlege, auf wie vielen verschiedenen Wegen Du NICHT belogen werden möchtest.
  2. So verlockend auch moderne Tools wie künstlicherstellte Avatare als „charakterlose“ Vertreter deiner Marke sein mögen, verzichte unbedingt darauf. Employer Branding und Vertrauen bedeuten echte, nahbare Menschen „zum Anfassen“. Authentischer Charaktere,die uns sympathisch sind und mit denen wir uns identifizieren können. Daher lieber fingerweg von ausdrucklosen Hüllen und merkwürdigen Imitaten.
  3. Ein zusätzlicher Sicherheitsaspekt ist das deine Mitarbeiter selbst mit Deep-Fakes und künstlicher Manipulation nur schwer zu faken, zu kopieren bzw. auch nur schwer zu ersetzen sind. Das macht Videos umso sicherer als Werkzeug deiner Markenkommunikation. Hier kannst du also weiterhin zukunftssicher und lächeln aufatmen mit unserer Filmproduktion.

Stilmittel für mehr Vertrauen in Videos

Vertrauen durch Videos ist kein Zufallsprodukt. Es entsteht ganz automatisch, wenn Du nur einige der simpelsten Stilmittel nutzt:

  • Bringe echte Personenvor die Kamera, keinen Schauspieler.
  • Zeige transparent, was diese Person über Deine Marke denkt mit Stärken und Schwächen.
  • Lass durch die Worte und deinen Auftritt deutlich werden, dass Du Experte Deines Bereiches bist.
  • Hinterlasse durch hochwertige Produktioneneine professionelle Wirkung.
  • Bringe abwechslungsreiche und eindrucksvolle Belege als Resultat deiner positiven Auswirkungen mit ein.

Auf den ersten Blick sieht dies ganz einfach aus. Und ja, das ist es nach unserer Erfahrung auch. Viele Firmen haben nur Ansatz, mit so viel Offenheit und Transparenz auf ihre Zielgruppe zuzugehen. Dass genau so etwas in einer Welt voller Werbeanzeigen und offensivem Marketing gewünscht wird, ist vielen nicht bewusst.

Vertrauen auf technischer Ebene sammeln

Die genannten Punkte des Vertrauens­aufbaus beziehen sich alle auf die Inhalte Deiner Testimonial-Videos. Auch auf technischer Ebene solltest Du ansetzen, um das entstandene Gefühl zu fördern. Einige der wichtigsten Grundlagen hierfür sind:

  • Nutze für Deine Webseite eine starke SSL-Verschlüsselung.
  • Kommuniziere offen, wie Du mit dem Thema Datenschutz umgehst.
  • Stelle auf allen Kommunikations­kanälen online einen professionellen Eindruck sicher.
  • Sei einfach, intuitiv und schnell erreichbar für deine Kunden und Partner.
  • Zeige ein stetiges Engagement, mit Deinen Kunden online zu kommunizieren.

Wir alle wissen, dass sich in Social-Media viele Fakes und Hater herumtreiben. Und garantiert wird es Kritiker geben, die Dein nächstes Video-Testimonial als Fake bezeichnen und dieses in der Luft zerreißen. Auch hierauf darfst und solltest Du authentisch und souverän eingehen. Antworte in aller Ruhe auf die Kommentare im Netz. Vielleicht ist sogar die interviewte Person bereit, einen Kommentar beim Video abzugeben. Hier heißt es: Nichts erzwingen, sondern auf natürliche Weise hierzu anregen. Dies stärkt Dein Image zusätzlich.

Empfehlungen – zunehmend wichtiger als reine Werbung

Warum funktionieren eigentlich Influencer mit ihrer authentischen oder bezahlten Werbung bei Instagram, TikTok oder im eigenen Blog? Ganz einfach: Wenn Du jemandem vertraust, und dieser gibt Dir eine Empfehlung, kann diese Empfehlung nur richtig und gut sein. Mundpropaganda aus dem Freundes-und Familienkreis wird Dich mehr überzeugen als jeder Werbefilm.

Und genau diese Art von Empfehlungen geben Testimonials, sofern sie echt sind und detaillierte Stärken und Pluspunkte Deiner Produkte nennen können. Gerade bei der Gewinnung von Neukunden ist der Ansatz ideal. Eine Interviewfrage, ob und warum der Befragte Deine Produkte weiterempfehlen würde, ist zum Abschluss deshalb immer erlaubt.

Empfehlungsmarketing mit Belohnungs-Konditionen als Strategien sind eine zweischneidige Strategie. Niemand möchte als „gekauft“ gebrandmarkt werden – hier gilt es für alle Beteiligten Transparent zu arbeiten. Wenn jemand eine Bezahlungent­gegennimmt, wenn jemand deine Produkte geschenkt oder zum testen geliehen bekommt und diese nicht aus der eigenen Tasche erworben wurde, gehört das unbedingt genannt und als WERBUNG gekennzeichnet. User generated Content lässt sich übrigens ebenso mit professionellen Einspielern und Animationen ergänzen.

10 Tipps, wie Dein Video-Testimonial zum Erfolg wird

Als vielseitige Videoagentur haben wir von Chainshot noch abschließend einige Tipps und Hinweise zusammen­gestellt, die für Dein nächstes Video-Testimonial mit uns von Vorteilsind. Manches sind nur Kleinigkeiten, die aber über den Erfolg Deiner anstehenden Video­kampagne entscheiden können.

  1. Wie bei einer klassischen Werbe­kampagne solltest Du klar benennen können, auf welche Zielgruppe das Testimonial abzielt. Für Endkunden, Business-Kunden oder potenzielle Bewerber bieten sich grundlegend andere Interviewfragen an.
  2. Wie beim klassischen Videodreh solltest Du über ein Skript oder eine Shotlist nachdenken, die Du nach Fragen für das Interview einteilen solltest. Dies nutzt Du als roter Faden, der je nach Gesprächsverlauf auch unterschiedlich abzweigen kann.
  3. Überlege, ob Dein Unternehmen die beste Location für die Testimonals sind. Vielleicht ist ein Drehort in mit deinem Produkt in Actionbzw. dem Einsatz-Ort oder vor Ortbei deinen Kunden selbstdie beste Wahl. Hier solltest Du die Verfügbarkeit kurz vor dem Dreh doppelt überprüfen.
  4. Dein Zeitplan am Drehtag sollte nicht durch ungeplante Verzögerungen durch­einander­gebracht werden. Spreche deshalb mit deinen Kunden oder Mitarbeitern klare Termine für das Interview ab und verschaffe Dir einen ausreichenden Zeitpuffer.
  5. Apropos Absprache: Eine Einladung und Erinnerung solltest Du genauso wie eine Danksagung und den finalen Link zum Video an jeden Teilnehmer versenden. Ob dies per E-Mail, WhatsApp oder Social-Media am besten passt, hängt von der Person ab.
  6. Jede interviewte Person verzichtet auf Freizeit oder Arbeitszeit und nimmt vielleicht sogar den Aufwand einer Reise in Anspruch, um Dir zu helfen. Weiß dies zu schätzen und belohne dies mit Kleinigkeiten wie hochwertigen Firmengeschenken oder einem Abschlussessen.
  7. Nicht nur jedes Interview benötigt mit dem Skript eine klare Struktur. Auch der Drehtag selbst muss gut organisiert sein, auf spontane Änderungen sollte problemlos reagiert werden können. Hierfür sollte eine einzelne Person abgestellt werden.
  8. Eine weitere Person am Drehort solltest Du für die Betreuung Deiner Gäste einplanen. Während sich unsere gesamte Crew um die Dreharbeiten kümmert, fühlen sich Deine Gäste womöglich etwasverloren. Stelle ihnen einen freundlichen Ansprechpartner zur Seite.
  9. Mach Dir schon vor dem Dreh bewusst, wann das Endprodukt fertig werden soll und auf welchen Plattformen es zu sehen sein wird. Professionelle, externe Partner wie wir von Chainshot wissen es zu schätzen, mit klaren Vorgaben und Deadlines zu arbeiten.
  10. Nutze Deine Handykamera, um während des Drehs Material für Deine „Behind the Scenes“-Videos zu erstellen, falls du kein Making-of bei uns beauftragt hast. Dies lässt sich sogar ins Video-Testimonial einbinden und verleiht einen noch authentischeren und ehrlicheren Eindruck vom Drehim Zusammenhang mit unterhaltsamen „Patzern“, Versprechern oder Out-Takes.

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