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Was bedeutet Firmen­kultur und wie transportiert man sie in Videos?

Jedes Unternehmen hat eine Firmen­kultur – um man möchte oder nicht. Der Umgang mit­einander und den Kunden, die allgemeine Arbeits­atmosphäre und die Philo­sophie sind einige ihrer wichtigsten Bestand­teile. Die leider viel zu häufig dem Zufall überlassen und nicht aktiv gepflegt werden.

Mit unserem Artikel möchten wir Dir nicht nur aufzeigen, was Firmen­kultur wirklich bedeutet und weshalb Du sie pflegen solltest. Wir erklären Dir außerdem, welchen entschei­denden Anteil sie für die Personalgewinnung in Zeiten des vermeintlichen Fach­kräfte­mangels ist und weshalb Videos das ideale Medium sind, um Deine Firmen­kultur lebhaft zu präsentieren.

Die Bedeutung von Firmenkultur

Du willst eine gute Firmen­kultur etablieren, die Deine Mitarbeiter zufrieden stellt und attraktiv für potenzielle Bewerber ist. Dann mache Dir im ersten Schritt bewusst, was „Firmen­kultur“ überhaupt bedeutet. Mit dem Begriff „Kultur“ werden zahllose Dinge beschrieben,die sich gar nicht so einfach auf einen wirtschaftlichen Betrieb anwenden lassen. Trotzdem gibt's einige Standards, die zu einer (guten) Firmen­kultur dazugehören:

1. Werte und Normen Deiner Firma

Eine Kultur zeichnet sich über ihre gemeinsamen Werte aus. Im Falle Deiner Firma geht es um Markenwerte und Eigen­schaften, die Du Deinen Kunden vermittelst und die intern von Deinen Mitarbeitern bis hinauf zur Führungs­etage gelebt werden sollen.

Stehen in Deinem Unter­nehmen Aspekte wie Nachhaltigkeit oder soziales Engagement im Vorder­grund? Läuft alles auf eine Gewinn­maximierung hinaus? Arbeitest Du in Bereichen wie Sicherheit und Qualität streng nach allen wichtigen Normen oder drückst Du auch mal beide Augen zu, wenn Fehler und Abweichungen auftreten?

Mit diesen Frage­stellungen befassen sich Firmen oft nicht bewusst, die Antworten entstehen einfach über das tägliche, wirtschaftliche Handeln. Und überlassen so die Entwicklung der Firmenkultur dem Zufall und der Tagesform Deiner Mitarbeiter.

2. Gelebte Marken­eigen­schaften

Immer mehr Firmen sind am Aufbau einer starken Brand interessiert. In die Wirkung der Marke spielt unweigerlich Deine Firmenkultur ein, um ein stimmiges Bild zu erzeugen. Oder kannst Du Dir vorstellen, dass ein Unter­nehmen seine Marke als innovativ und hip verkauft, während die Betriebs­strukturen selbst total verkrustet und konservativ sind?

Deine Firmenkultur gehört zum Branding dazu und geht über das Image Deiner Produkte und Dienst­leistungen hinaus. Ein Fokus auf Sicherheit, Qualität, Preis, soziales Engagement und mehr funktioniert im Brand nur, wenn diese Marken­eigenschaften von Dir und Deinen Mitarbeitern gelebt werden.

3. Kommunikation und Umgang miteinander

Eine Kultur ist immer eine Gemein­schaft aus Menschen, die sich über bestimmte Regeln und Normen im Umgang miteinander einig sind. Eine klare Linie in der Kommunikation gehört zur Firmen­kultur und stellt eine Orientierung dar, an die sich Bewerber und Neu­einsteiger halten können.

Gibt es bei Dir klare oder flache Hierarchien? Stehen die Türen des Chefs bei Fragen immer offen? Wie familiär soll der Umgang der Mitarbeiter miteinander sein? Wenn Du einen Rahmen für die Kom­munikation vorgibst, sorgst Du dafür, dass Deine Firmenkultur aktiv im Betriebs­alltag gelebt wird. Und genauso beim Recruiting an potenzielle Bewerber vermittelt werden kann – im Idealfall durch authentische Videos.

Was zeichnet eine positive, moderne Firmen­kultur aus?

Eine Firmen­kultur zu pflegen, reicht alleine noch nicht aus, um für Bewerber interessant zu werden. Schließlich könnte Deine Firmen­kultur von einem stocksteifen und altbackenen Image geprägt sein, bei dem möglichst wenig miteinander gesprochen wird und jeder morgens aus Angst vor dem Chef und einer Masse an überfordernder Arbeit mit Bauch­schmerzen zur Arbeit fährt.

Eine attraktive Firme­nkultur für qualifizierte Bewerber sieht offensichtlich anders aus. Doch was genau passt zu einer modernen Firmen­kultur, die positive Anreize setzt und mit der eine Abgrenzung zu Wett­bewerbern möglich wird. Hier einige grundlegende Punkte und Überlegungen:

1. Kooperation statt Konkurrenz

Egal in welcher Branche Du tätig bist – der Wettbewerb ist hart. Warum also eine unnötige Konkurrenz in Deinem eigenen Unter­nehmen aufbauen? Das Ziel ist, gemeinsam an einem Strang zu ziehen und Deine Firma als Ganze auf den Erfolgsweg zu bringen. Koopera­tion zwischen Abteilungen, Teams und Personen auf allen Firmenebenen sind hierzu der Schlüssel. Das Gefühl von Konkurrenz im Betrieb anzustacheln, sorgt nur für ein unnötiges Ellenbogen­denken. Und wird qualifizierte und gute Mitarbeiter zur Kündigung bewegen, wenn betriebsintern ein zu „rauer Ton“ herrscht.

2. Transparente und offene Kommunikation

Ob Chef oder einfacher Mitarbeiter, Dein Personal sollte ansprechbar und hilfs­bereitsein. Dies muss nicht zwingend zu einer permanent offenen Tür beim Vorgesetzten führen, der vielleicht auch ruhige Stunden für seine Arbeit benötigt. Hier mit klaren und transpa­renten Regeln zu arbeiten, ist der erste, ideale Schritt zu einer starken, innerbetrieblichen Kom­munikation. Dies gilt explizit auch fürs Onboarding neuer Mitarbeiter. Diese finden mit ihren Fragen überall ein offenes Ohr und fühlen sich nicht unnötig alleine gelassen.

3. Möglichkeit zur Selbst­entfaltung

Deine Mitarbeiter möchtensich nicht nur heute in Deiner Firma wohlfühlen. Sie möchten das gute Gefühl und die Sicherheit genießen, dass dies auch noch in einigen Jahren möglich ist. Und Menschen verändern sich. Dies zu wissen und die persönliche Entwicklung und Selbstentfaltung sogar noch zu fördern, ist zur Entwicklung einer starken Firmenkultur hervorragend. Hierzu gehören betriebliche Angebote, z. B. im Rahmen einer Fort-und Weiterbildung, genauso wie die Förderung der privaten Entwicklung. Denke beispielsweise an gesonderte Urlaubstage für ein ehrenamtliches Engagement als Benefit, den wohl kaum ein Wettbewerber bietet.

4. Klare Identität und Marken­bewusstsein

Es gibt Mitarbeiter, die eher ausweichend antworten, wenn sie nach ihrem Arbeitgeber gefragt werden. Und welche, die mit Freude von Ihrem Chef, den Mitarbeitern und der Firmen­kultur berichten. Der Unter­schied liegt in der Frage, ob sich Deine Mitarbeiter mit der Identität Deiner Firma identifizieren. Anders gesagt: Dein Charakter und der Charakter Deiner Firma müssen zusammen­passen. Und dies lässt sich im modernen Recruiting mühelos sicherstellen, beispiels­weise durch den Einsatz von psychologischen Meta­programmen. Mit dieses qualifizierst und disqualifizierst Du Mitarbeiter aktiv, deren Persönlichkeit zur Identität Deiner Firma passen.

5. Strategische Sicherheit

Wir Menschen wissen kaum, wohin es uns im Leben treibt und was in drei oder fünf Jahren unser Leben prägt. So normal diese Wand­lungen sind, solltest Du als Firma Deinen Mitarbeitern zeigen, was das Unter­nehmen strategisch für die nächsten Monate und Jahre anstrebt. Hierdurch vermittelst Du eine Sicherheit und Planbarkeit, anstatt Deine Belegschaft spontan vor vollendete Tatsachen zu stellen. Hierbei solltest Du offen für Feedback sein, damit Deine strategischen Planungen nicht gänzlich an Deinem Personal vorbeigehen. Im Falle einer starken Firmen­kultur ist dies eh eine Selbst­verständlich­keit.

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Der richtige Umgang mit Fehlern und Abmahn­ungen

Alle genannten Punkte sind von Unter­nehmen unabhängig von Größe und Branche umsetzbar – nur der Wille muss erkennbar sein. Auch Du erschaffst so eine Basis, die Dich für aktuelle und zukünftige Mitarbeiter reizvoll macht. Doch machen wir uns nichts vor: Selbst die beste Firmen­kultur wird Dich nicht vor kleinen und großen Konflikten im Firmen­alltag bewahren. Fehler und Probleme sind schließlich menschlich.

Wie also mit verheer­enden Fehlern Deiner Mitarbeiter umgehen, die vielleicht sogar für eine Ab­mahnung qualifi­zieren. Das Wichtigste zuerst: Eine gute Firmen­kultur bedeutet nicht zwingend, immer und überall einen „Kuschelkurs“ zu fahren. Klare Regeln und Normen gehören zur Firmen­kultur – werden diese verletzt, sollte Art und Maß der „Bestrafung“ im Vorfeld bekannt sein.

Wir schreiben Bestrafung bewusst in Anführungs­strichen – denn genauso so sollte sie nicht wirken. Verbinde Kritik bis hin zur Abmahnung immer mit einem konstruktiven Feed­back und biete eine aktive Unter­stützung an, damit Fehler dieser Art in Zukunft nicht mehr auftreten. Wer es schafft, jede Art von Fehler als Chance auf eine persönliche Weiter­entwicklung zu vermitteln, hat eine starke Firmen­kultur etabliert.

Weitere Aspekte einer starken Firmen­kultur

Neben den oben genannten Faktoren solltest Du Dich mit den nachfolgenden Themen befassen, um aus ihnen die Grundlage für Deine Firmenkultur zu entwickeln. Jedes Unter­nehmen hat hier seinen eigenen Weg zu finden, alleine durch die bewusste Aus­einander­setzung mit diesem Thema hast Du schon viel getan.

  • Zeige Möglich­keiten auf, wie Du Verant­wortung delegieren kannst. Belohne eigene Initiative und Kreativität der Mit­arbeiter und schaffe Anreize, wie sich dieses Engagement für Deine Beleg­schaft bezahlt machen kann.
  • Schaffe eine Belohnungs­kultur, mit der sich echte Mehr­leistung wirklich lohnt. Hierbei geht es nicht um lang­weilige Benefits, sondern um ein konkretes und transpa­rentes Belohnungs­system. Die Zielsetzungen, wann und unter welchen Umständen ein Erfolg vorlegt, sollten allen Beteiligten bewusst sein.
  • Zeige mögliche Karrierewege in Deinem Unter­nehmen auf und spreche Beförder­ungen aus, wenn diese verdient sind. Zeige umgekehrt auch die Einsicht, dass die Beförderung bei Unpassenheit zurück­genommen wird. Dies muss bei richtiger Kommuni­kation nicht als Abwertung herüber­kommen, sondern als konstruktive Hilfe.
  • Schaffe klare Kriterien, nach denen Du die Leistung einzelner Mitarbeiter oder Teams in Deinem Unter­nehmen bemisst. Diese Kriterien und eventuelle Anpassungen sollten allen Betroffenen bekannt sein. Durch regelmäßige Team­gespräche oder einzelnes Feedback solltest Du die (Nicht-)Erfüllung der Kriterien konstruktiv zur Sprache bringen.

Deine Firmen­kultur für das Recruiting nutzen

Eine starke Firmen­kultur erfüllt viele Zwecke. Die Gewinnung qualifizierter und von ihrer Persönlich­keit her passenden Mit­arbeiter sind einer hiervon. Speziell bei der Gewin­nung von Fach­kräften, die sich fast frei Ihren zukünftigen Arbeit­geber aus­suchen können, wird eine starke und moderne Firmen­kultur den Unterschied machen.

Zielst Du mit der Er­arbeitung der Firmen­kultur explizit aufs Recruiting ab, denke unbedingt über die nach­folgenden Aspekte nach. Diese solltest Du offen und authentisch im Rahmen Deiner Recruiting-Kampagne vermitteln, wobei Videos zum idealen Medium werden. Einige dieser Sonderaspekte sind:

  • Wie flexibel sind Arbeits­zeiten und
  • -modelle in Deinem Betrieb?
  • Gibt es betriebliche Zusatzl­eistungen, z. B. als BAV?
  • Selbst Du Dich aktiv für die Work-Life-Balance ein?
  • Förderst Du die Mitarbeiter­entwicklung (Coaching, Mentoring, Schulungen etc.)?
  • Lässt sich eine offene und konstruktive Betriebs­kommunikation erkennen?
  • Gibt es Team-Events und Aktivitäten als Team­building?
  • Wie stark werden Mitarbeiter in Ent­scheidungs­prozesse eingebunden?
  • Hast Du Dich mit Themen wie Inklusion und Diversity befasst?
  • Werden all diese und weitere Punkte offen und unmiss­verständlich kom­muniziert?

Selbst wenn eine Etablierung einer starken Firmen­kultur auf Basis dieser Fragen aufs Recruiting abzielt, Deine aktuelle Beleg­schaft wird genauso hiervon profitieren. Eine lebhafte Firmenkultur ist dabei ein dynamisches Konstrukt, das Du immer wieder überprüfen und anpassen solltest. Schließlich entwickeln sich alle Menschen und unsere Gesel­lschaft als Ganzes weiter.

Videos als effektives Kom­munikations­mittel der Firmen­kultur

Du hast eine moderne Firmen­kultur geschaffen, die viele der oben genannten Kriterien erfüllt? Dann sollte dies klar, transparent und lebhaft kommuniziert werden. Und dies funktioniert kaum über Texte und Bilder. Schreiben lässt sich vieles, genauso wie manches Hoch­glanz­foto an Deine Stellenanzeige anhängen.

Eine starke Firmen­kultur ist wie ein lebender Organismus. Und dieses lebende Konstrukt verdient ein Medium, das authentisch in Bild und Ton Deine Stärken zeigt. Denke alleine an kompakte Interviews mit aktuellen Mit­arbeitern, die natürlich nicht gestellt oder gekünstelt sind. Schon in wenigen Sekunden vermitteln diese, wie wohl sich ein aktueller Mit­arbeiter führt, der schon bald zum hilfs­bereiten und freund­lichen Kollegen wird.

Videos gelingt der perfekte Brücken­schlag zwischen Information und Emotion. Während der Kopf beim Betrachten Deiner Recruiting-Videos alles Wichtige zum zukünftigen Arbeit­geber vermitteln, bringen Art und Aufmachung die emotionale Seite Deiner Firmen­kultur nahe. Ein lockere Kom­munikation, ein echtes Wir-Gefühl, ein gesondertes Video mit allen „Bloopers“ oder dem Blick hinter den Kulissen – genau SO vermittelt sich eine menschliche und starke Firmenkultur, die Lust auf Dich als Arbeit­geber macht.

Bewusst­sein für Firmen­kultur durch Videos entwickeln

Nicht wenige Kunden von Chainshot treten an uns mit dem Wunsch heran, erfolgreiche Recruiting-und Branding-Videos zu drehen. Mit der eigenen Firmen­kultur und ihren individuellen Stärken haben sich viele noch nicht auseinandergesetzt. Im ersten Schritt heißt es deshalb oft für uns, hierfür ein Bewusstsein zu schaffen.

Dies bedeutet manchmal einen schonungs­losen Blick auf das eigene Unter­nehmen oder bestimmte Arbeits­plätze. Für jede einzelne Vakanz gilt es im ersten Schritt, durch eine Arbeitsplatz­analyse das genaue Spektrum an Aufgaben, Prozessen und Anforderungen zu ermitteln. Hier müssen sich manche Chefs von ihrer Anspruchs­haltung lösen und erkennen, was die Arbeits­wirklichkeit auszeichnet. Wer dies ignoriert, bringt Stellen­anzeigen ins Netz, denen kein Bewerber gerecht werden kann.

Auch das nach­folgende Persönlichkeits­profiling ist essenziell, um Videos nach psycho­logischen Meta­programmen zu erstellen. Hier ist ein kluger Mittelweg aus zwei Aspekten zu wählen:

  1. Ihre etablierte Firmen­kultur mit fest verankerten Werten, Normen und Formen der Kom­munikation.
  2. Die wandlungs­fähige Persönlichkeit eines Bewerbers mit seinen individuellen Werten, Normen und Formen der Kom­munikation.

Das Recruiting kann nur funktionieren, wenn beides in Einklang steht. Und gleichzeitig die Stärken und Schwächen berücksichtigt, die ein Mensch passend zum analysierten Arbeits­platz mitbringt. Ein Kunststück, für das sich eine professionelle Unter­stützung lohnt.

Lang­fristige Video­kampagnen nutzen

Auch wenn Videos das ideale Hilfsmittel zur Vermittlung Deiner Firmen­kultur im Recruiting sind –auf diesen Zweck alleine solltest Du sie nicht beschränken. Selbst wenn Du gerade keine Vakanz zu füllen hast, kannst Du das Medium zum Branding und zur Präsentation einer lebhaften Firmen­identität nutzen.

Der große Vorteil dieser langfristigen Planung: Du wirst kein teures Geld mehr für ein explizites Recruiting ausgeben müssen. Hat sich der Charakter Deiner starken Firmenkultur erst einmal online vermittelt, kommen interessierte Bewerber wie von alleine zu Dir. Wer möchte schließlich nicht für einen Betrieb arbeiten, der alle beschriebenen Stärken bieten und dies sogar durch Videos belegt?

Schein vs. Sein – liefere mit Videos Deinen Beweis!

Wir alle wissen: Wenn es um die Gewinnung neuer Mitarbeiter geht, bleiben Glaub­würdigkeit und Authentizität schnell auf der Strecke. Hier wird auf Biegen und Brechen gelogen, nur um eine Fachkraft zu gewinnen. Das Problem: Spätestens in den ersten Arbeits­tagen fällt die Lüge auf und spätestens nach der Probezeit geht der „Spaß“ von vorne los – ein negativeres Image als Arbeitgeber inklusive.

Mit unseren professionellen Video­produktionen läuft es anders. Mit diesen zeigst Du authentisch und lebhaft, dass Du hältst, was Du versprichst. Liefere regelmäßig mit kompakten Inhalten in Social Media oder auf Deiner Firmen­website den Beweis, was Firmen­kultur für Dich bedeutet. Motivierte Bewerber und Mitarbeiter werden es Dir danken.

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