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Kosten und Preise einer Film­produktion: Was sollte ich in wirkungs­volle Filme & Videos investieren?

Bei aller Liebe zum Film spielt natürlich auch immer der Preis bei der Wahl der Video­produktion eine Rolle. Doch Vorsicht! Wer nur auf möglichst billig aus ist, opfert häufig Qualität, Kreativität und Integrität. Erfahre, was Du beachten solltest, um Filme zu schaffen, die wirklich etwas bewegen.

Was kostet ein Image­film?

Was kostet ein 3 Minuten Produkt­film?

Was kostet ein Erklär­film pro Minute?

Gibt einen Videodreh-Angebots-Rechner?

Berechtigte Fragen – darum haben wir Preise auf der Web­site für den ersten Kosten­voranschlag und fairer, beid­seitiger Orien­tierung. Mit uns kannst du auf­atmen, denn wir rechnen weder pro Video ab, noch pro Minute. Immer im gesamten Tagessatz-Aufwand. Mehr Videos in weniger Zeit für dich. Unsere uneinge­schränkten Lizenzen sorgen für absolute Leichtig­keit bei maximalem welt­weitem Nutzen.

Was darf eine gute Film­produktion kosten?

Was ist „teuer“? Was ist „günstig“? Was ist seinen Preis wert? Das ist subjektiv im Hinblick auf Kontext und Umfang deiner Ziele. Selbst geschenkt kann noch „zu teuer“ sein, wenn dies Ballast mit sich bringt oder einfach der Vorteil unklar ist. Hinter dieser Auf­fassung steht immer nur die Auf­forderung nach Erläuterung, für uns, wie auch fürdich selbst gegenüber deiner Ziel­gruppe.

Unsere Projekt-Referenzen auf der Website sind mit Preis­spannen versehen, zur besseren Einordnung der Budgets mit denen unsere Kunden sicher bei uns rechnen können. Das reicht von Film­produktionen knapp unter 10.000 Euro hin bis weit über 30.000 und 50.000 Euro für ganze Recruiting & Imagefilm-Kampagnen mit mehreren Dreh­tragen und gleich mehreren Filmen. Die meist­gekauften Film­produktions-Pakete findest du am Ende auf unseren Themen-Seiten auf einen transparenten Blick neben­einander. Dort siehst du: große Probleme und schwierige Heraus­forderungen, brauchen starke Lösungen & durch­dachte Antworten.

Lass uns direkt zum Punkt kommen: Was darf eine gute Video­produktion kosten? Die Antwort steckt schon in der Frage. Lies sie gerne nochmal und achte dabei auf folgende Worte: gute und kosten. Sie geben Hinweise auf die beiden größten Denk­fehler, die bei einer Film­produktion richtig teuer werden können.

 

Denk­fehler Nr. 1: Alle Anbieter liefern gute Filme

Was bedeutet gut für Dich? Was unter­scheidet gute von schlechten Film­produktionen? Was ist ein netter Film und wo fängt großes Kino an? Auf diese Fragen gibt es keine pauschale Antwort. Sie hängen immer von Deinen An­sprüchen ab. Was ist Dein Ziel? Was willst Du erreichen? Wie locker, leicht und bequem soll dein Erlebnis der gesamten Film­produktion ablaufen? Welches Problem willst Du lösen?

Wenn Du mit Deinem Film etwas kurz und knapp erklären willst, verlangt das nach einer anderen Heran­gehensweise als bei einem image­fördernden Recruiting­film. Logisch, oder? Bevor Du einen Preis bekommst, sollte sich der Anbieter also immer mit Deinem Bedarf und Deinen Wünschen auseinander­setzen. Bedeutet, dir Löcher in den Bauch zu fragen und sich intensiv mit dir zu be­schäftigen um dir überhaupt gerecht werden zu können. Andernfalls ist die Gefahr groß, dass man Dir fertige Lösungen von der Stange überstülpt, die gar nicht zu Dir passen und Dir letzten Endes nicht das gewünschte Ergebnis vermitteln.

Denkfehler Nr. 2: Ich muss die Kosten gering­halten

Vorab: Eine Film­produktion sollte niemals etwas kosten – sie sollte immer ein lukratives Investment sein! Diese Idee ist oft gehört, aber nur selten wirklich verstanden. Denn ein wirkungs­voller Film sollte dafür sorgen, dass er die Produktions­kosten nicht nur einspielt, sondern nachhaltig Deinen Umsatz steigert oder messbar auf andere Ziele einzahlt, die Dein Unter­nehmen wirklich nach vorne bringen. Ein guter Erklär­film kann zum Beispiel die Anzahl von Support­anfragen deutlich reduzieren. Oder ein effektvoll insze­niertes Produkt­video weckt so große Begehr­lichkeit, dass der Film für Dich verkauft. Außer­dem kannst Du Film­aufnahmen später auch neu zusammen­schneiden lassen von uns und so aus einmal gefilmten Bildern gleich mehrere Filme als Kampagne/­Serie erstellen.

Die Frage ist also: Woran misst Du den Erfolg Deines Film­projekts? Am Minimal­budget oder an der Wirkung?

Für den Einkauf mag ein günstiges Angebot ein Erfolg sein. Verantwort­liche erhalten hier oft sogar eine Provision, wenn sie den Preis möglichst weit drücken. Doch erreichst Du damit dann auch die Ziele, für die Du ur­sprünglich überhaupt einen Film machen wolltest? Immer­hin rufst Du das Film­projekt ins Leben, weil Du Dir eine ganz bestimmte Wirkung für Dein Marketing wünschst, oder?

Preise sind immer werte­basiert anhand von Angebot und Nachfrage, wenn du dich also freust oder wunderst über ein günstiges Angebot solltest du dich selbst hinter­fragen, ob der ange­fragte Dienst­leister oder die Agentur so billig sein muss und dich mit Rabatten über­schüttet, um überhaupt etwas verkaufen zu können, eben gekoppelt an den Wert und der Größe der Probleme, die sie lösen können.

Ab wann ist dein Werbe­budget es wert? Stichwort Kosten/­Nutzen-Faktor: zu viele Videos werden wirkungs­los und somit wertlos in die Welt geschrien. Viele Agenturen und Creator sind billig, weil sie es sein müssen, da sie sich anders nicht verkauft be­kommen. In Folge fallen dann Schnäppchen-Jäger-Firmen diesen Anbietern zum Opfer. Jemand, der sich selber nur über Preis­kämpfe definiert und verkauft, wird dich wohl selber kaum beraten und unter­stützen können, aus dieser Thematik der Preisfalle zu ent­kommen. Dass der Film möglichst günstig war und auf YouTube zu finden ist, kann nicht die Basis für strate­gisches Marketing sein – Branding & Positionierung geht anders.

Selbst der billigste Film ist noch zu teuer, wenn er nicht auf Deine Ziele einzahlt oder diese sogar sabotiert.

In einigen Fällen kann eine schwache Produktion sogar zur Gefahr werden und Deine Marke schädigen. Dann können wir wirklich davon sprechen, dass eine Film­produktion richtig viel kostet. Denn der Film vergeudet nicht nur Deine Potenziale, sondern kann auch Image und Marke schädigen. Nicht zu vergessen, dass eine solche Fehl­entscheidung auch auf die verantwortlichen Person bzw. Einkäufer zurück fällt und auch seinen Job auf solch negative Weise beeinflussen kann.

Lass un sbis hierher festhalten: Achte darauf, dass sich jemand wirklich mit Deinen An­forderungen beschäftigt, bevor Du ein Angebot erhältst. Willst Du das Maximum für Dich herausholen, kannst Du ein bestimmtes Budget verein­baren und in diesem Rahmen die optimale Wirkung für Dich und Dein Projekt heraus­holen.

Musst du vor Gericht, organisierst du dir doch auch den besten und speziali­siertesten Anwalt. Liegst du im Kranken­haus, ist dir am versiertesten und erfahrensten Arzt gelegen. Es geht um verlässlich sichere Wirkung, weil es unter Profis eben auf Details und Nuancen ankommt - warum sollte das bei der Ver­marktung und Ge­sundheit deiner Firma anders sein?

Fehler vermeiden – wer billig kauft, zahlt doppelt

Du merkst also: Film ist nicht gleich Film. Orien­tierst Du Dich bei der Suche nach einem geeig­neten Partner nur am Preis, kann das schnell nach hinten losgehen. Was möchtest Du erreichen? Und wie stellt Dein Film­partner sicher, dass Du an Dein Ziel gelangst? Sind diese beiden Fragen nicht ausreichend beantwortet, landest Du schnell bei einer Pauschal­lösung, die Deine Ziel­gruppe langweilt oder bei einem netten Film, der jedoch nicht die gewün­schte Wirkung bringt. Und so heißt es am Ende: Wer billig kauft, zahlt doppelt.

Diesen schweren Fehler kennen wir als Agentur übrigens aus eigener Erfahrung, was zum Beispiel Equipment angeht. In unseren ersten Tagen haben wir auf Technik der Mittel­klasse gesetzt und uns damit einem hohen unterneh­merischen Risiko ausgesetzt. Denn wenn es wirklich drauf ankam, zeigte das günstige Equipment seine Schwach­stellen. Kameras, die nicht wetter­fest sind oder unzuver­lässige Speicherkarten können wert­vollen Handlungs­spielraum rauben und sogar den Erfolg der gesamten Film­produktion aufs Spiel setzen! Genauso ist es übrigens bei schlecht gesetztem Licht und vernach­lässigtem Ton. Diese für gute Filme so zentralen Elemente dulden keine Kompromisse. Wir setzen daher nur noch auf erst­klassige Technik, denn wir wissen, dass sie jeden Cent wert ist und selbst in Hollywood an großen Dreh­sets eingesetzt wird. Bestimmt gilt es auch für Dich, wenn wir festhalten:

Als seriöser Anbieter kannst Du Dir „billig“ einfach nicht leisten.

Gehe Deine Ziele lieber von Anfang an solide an, statt später nach­rüsten zu müssen. Riskiere es nicht, Ruhm und Image Deiner sorg­fältig gepfleg­ten Marke durch offen­sichtlich billige Filme zu zerstören. Gerade beim Invest­ment in das eigene Marketing halten wir es gerne mit Henry Ford: „Wer aufhört zu werben, um so Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.“

5 Tipps: Darauf solltest Du beim Invest in eine Film­produktion achten

  1. Preis und Leistung sind gekoppelt: Anders könnte ein Unter­nehmen nicht funktio­nieren. Das bedeutet: Wenn ein Angebot billiger ist, wird sich das in der Leistung wider­spiegeln. Wählst Du den günstig­sten Preis, ist es einfach nur logisch, dass Du an anderer Stelle Abstriche machen musst. Stelle sicher, dass Du genau weißt, woran Du sparst. So kannst Du Ent­täuschungen und uner­wartete Folge­kosten vermeiden.
  2. Erfahrungs­werte vermeiden Folge­kosten. Sieh Dir auf der Website des Dienst­leisters Testi­monials und bestehende Projekte an. Dadurch bekommst Du ein gutes Bauch­gefühl, ob der Filmpartner über ausreichend Erfahrung verfügt. Insbe­sondere unerfahrene Dienst­leister verschätzen sich nämlich gerne bei der Kosten­einschätzung, sodass Du am Ende womöglich mit halb­garen Ergebnissen dastehst und mit weiteren Kosten rechnen musst, um das Projekt zu retten und das gewün­schte Ergebnis zu erzielen.
  3. Vertraue auf das emp­fohlene Gesamt­paket. Lässt Du Dir von einem Fach­mann ein Angebot geben, dann steckt darin viel Erfahrung und Know-how. Dieses besprichst Du idealer­weise erst mit ihm, bevor Du einzelne Bestand­teile nach eigenem Ermessen streichst. Immerhin würdest Du den Verkäufer Auto­haus auch nicht fragen, ob man auf einige Bauteile des Motors verzichten kann, oder?
  4. Wie garantiert Dein Partner die Wirkung? Gerade wenn es um Verkauf oder Image­effekte geht, ist nicht nur gutes Equipment gefragt, sondern auch eine konzeptio­nelle Stärke und eine Vision für Branding-Kampagnen und Story­telling. Ist Dein Film­partner fit, was die psycho­logische Wirkung von Filmen angeht? Lass Dir nicht nur große Ver­sprechungen machen, sondern auch zeigen, wie sich diese umsetzen lassen.
  5. Treue zahlt sich aus. Warum suchst Du gerade nach einem neuen Partner für Deine Filme – wurdest du zuvor böse enttäuscht und hast wirkungslos dein Geld verbrannt? Ob es Deine erste Film­produktion ist oder ob Du bereits sehr erfahren bist – im Kern zahlt sich eine lang­fristige Zusammen­arbeit mit erfahrenen Film­produktionen immer aus. Unsere Stamm­kunden genießen zum Beispiel jede Menge Vorteile dadurch, dass wir ihre Bild­sprache und ihr Branding perfekt kennen. So können wir mit­denken und in gleicher Zeit noch stärkere Ergeb­nisse für sie heraus­holen. Viele unterschätzen den Wert dieser Synergie­effekteund den Aufbau eines Pools an Video­aufnahmen zur mehrfachen Verwertung, die eine langfristige Zusammen­arbeit mit sich bringt.

Wo andere Agenturen dich melken mit Videos die pro Minute oder eben pro Video abgerechnet werden und dich mit komplizierten Knebel­verträgen erdrücken, da setzen wir auf individuelle Freiheit und Leichtig­keit. Wir sind hier um dich zu entlasten und deine Marke erfolg­reicher zu machen – wie auch immer du für dich dieses Wort definierst. Dadurch, dass deine Interessen im Vordergrund stehen und wir dich in deinen Entscheidungen beraten, gewinnen wir alle und das als langfristige Geschäftspartner: fair und auf Augenhöhe.

Endlich mit Profis zusammen­arbeiten

Ab sofort kannst Du bei Deiner Film­produktion auf Kopf­schmerzen verzichten, denn Du weißt jetzt, worauf es schon bei den Angebots­anfragen wirklich ankommt. An dieser Stelle dürfen wir auch selbst­bewusst etwas Eigen­werbung starten, denn wir leben genau das, was wir Dir in diesem Artikel mitgeben.

Als Sparrings­partner entlasten wir Dich, indem wir mitdenken. Dieser Service ist unsere Philosophie! Wo es nur geht, übernehmen wir Verantwortung für Dein Projekt und bewahren Dich vor Kompli­kationen und un­nötigen Bela­stungen. Du kannst Dich dabei voll auf das konzentrieren, was Dich weiterbringt.

Außerdem bieten wir Dir Ex­klusivität und Planungs­sicherheit: Dass Multi­tasking dem Ergebnis schadet, sollte heute bei jedem an­gekommen sein. Hast Du Dein Projekt bei uns beauftragt, genießt Du unsere volle Aufmerk­samkeit. Wir erleben es nur zu oft, dass Anbieter andere Kunden vorziehen oder sich parallel noch anderen Bau­stellen widmen. Statt­dessen ver­schreiben wir uns ganz Deinen Zielen und liefern Deinen fertigen Film schon wenige Tage nach Dreh­beginn. Damit Du auch sicher zum besten Ergebnis gelangst, bieten wir Dir eine Flatrate an Korrektur­schleifen sowie eine Begeisterungs­garantie. Außerdem sind bei uns in jeder Produktion uneinge­schränkte welt­weite Nutzungs­rechte inklusive. Ein Film, ein Preis. Das ist unser Ver­sprechen – darum setzen wir auf individuelle Festpreise auf die du zählen kannst.

Dir gefällt unsere Trans­parenz sowie unsere Art zu denken und Du möchtest mit uns zusammen­arbeiten? Dann lass uns noch heute über Dein nächstes Film­projekt sprechen. Wir nehmen uns Zeit, Dich in allen Fragen zu beraten und garantieren Dir den besten Film für Dein Budget. Hinter dem nächsten Klick warten bereits starke Paket-Optionen auf dich, um in den ersten partner­schaftlichen Austausch für deine wirkungsvolle Film­produktion zu starten. Welche Heraus­forderung dürfen wir für Dich angehen?

 

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