Markenbotschafter mit Charakter: Mitarbeiter

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Employer Generated Content - was bringen Mitarbeitervideos auf LinkedIn, TikTok & Co.?

Wie Du längst weißt, gehören Authentizität und die Nähe zu Deinem Unternehmen zu den wichtigsten Aspekten von Markenaufbau und Markenbindung. Warum also nicht Deine Mitarbeiter eigenständig zu Wort kommen lassen? Employer Generated Content, kurz EGC, ist ein Trend und kann als Mitarbeitervideos in LinkedIn, TikTok und anderen Social-Media eingebunden werden.

Doch Vorsicht: Stimmen Inhalt und Qualität nicht, kann EGC ganz schön nach hinten losgehen. Unser Artikel zeigt Dir, wann und wie sich der authentische Content anbietet, welche Netzwerke für Deine Zielgruppe sinnvoll sind und was Du sonst noch zum Thema EGC und Markenbotschafter wissen solltest.

 

Was genau steckt hinter Employer Generated Content?

EGC gewinnt in immer mehr Branchen und Firmen an Bedeutung. Hier erstellen Mitarbeiter selbst Inhalte, die sie in Social-Media hochladen und mit Deinem Unternehmen verbinden. Ob gute Stimmung im Pausenraum oder die freudige Anfahrt zum Business-Treff, Deine Mitarbeiter geben einen authentischen Blick hinter die Kulissen.

Das Prinzip ist mit User Generated Content (UGC) zu vergleichen, über den wir Dir schon einen Artikel präsentiert haben. Hier sind es Deine Markenfans und Kunden, die Videos mit Verbindung zu Deiner Marke hochladen, beim EGC handelt es sich dafür immer um Mitarbeiter Deiner Firma.

Und ja, auf den ersten Blick wirkt das Ganze ziemlich erfolgversprechend. Du und Deine Marke geben sich nah, echt und liebenswert. Ihr habt nichts zu verbergen und zeigt, wie das Arbeiten bei Euch wirklich ist. Gerade im Employer Branding schafft dies eine wertvolle Abgrenzung zur direkten Konkurrenz und weckt die Lust, sich gerade bei Deinem Unternehmen zu bewerben. Was also kann schiefgehen?

 

Die große Schattenseite von EGC

Ähnlich wie bei UGC gilt auch für den EGC: Eine Fülle von Problemen erwarten Dich, wenn der Content in Form und Inhalt nicht professionell ist. Hier nur einige Beispiele, wie aus Employer Generated Content ein echtes Problem wird:

  1. Die Ton- und Videoqualität ist einfach schlecht. Deine Mitarbeiter nutzen ihr veraltetes Handy für die Videoaufnahmen und die mangelnde Qualität der Bilder lässt den Betrachter unterbewusst auf eine mangelhafte Qualität Deiner Produkte oder Services schließen.
  2. Bei Deinen Mitarbeitern verschwimmen die Grenzen zwischen privat und beruflich. Locker wird über die Vorfreude über den nächsten Business-Termin gesprochen, und plötzlich fallen Namen von Personen, Marken und Orten, die eigentlich betriebsintern bleiben sollen.
  3. Vor der eigenen Handykamera wird jeder Mensch zum kleinen Star. Schnell schleichen sich Inhalte ins Video ein, die absolut nichts mit authentischen und echten Reaktionen zu tun haben. Und aus dem persönlichen Charakter eines Mitarbeiters wird plötzlich das gesamte Image Deiner Marke.
  4. Einige Deiner Mitarbeiter haben vom Trend des EGC gehört und binden ohne Absprache mit Dir Inhalte in Social-Media ein. All dies läuft völlig unstrukturiert ab und Du wirst plötzlich überrascht, warum so viele Menschen plötzlich gewisse Dinge über Deine Marke denken.



Mit anderen Worten: EGC muss professionell und gut organisiert sein, um funktionieren zu können. Dies hat nichts damit zu tun, dass Du dem Material die Authentizität nehmen willst. Echt und nah am Unternehmen können die Videoclips schließlich auch sein, wenn sie nach einem klaren Plan und mit Dir abgesprochen entstehen. Und genau hier macht sich die Zusammenarbeit mit einem Branchenprofi im Bereich Videoproduktion bezahlt.

 

Employer Generated Content richtig produzieren

Die Zusammenarbeit mit einer professionellen Agentur für Videoproduktion wie Chainshot hilft Euch, das Potenzial für EGC in Eurer Branche richtig einzuschätzen. Dies heißt auch zu verstehen, dass diese Form des Marketings gerade für Eure Zielgruppe nicht funktioniert. Hier sind andere Videoformate gefragter, bei denen wir Euch gerne weiterhelfen.

Persönliche und authentische Videoinhalte als EGC ins Netz zu stellen, hat wenig mit der privaten Social-Media-Präsenz eines Mitarbeiters zu tun. Sie sind Repräsentanten Deiner Marke und sollten sich in allen Videos genauso darstellen können, ohne in eine zu private Rolle abzurutschen. Dies heißt natürlich auch: Für Nähe und Authentizität muss der Employer wirklich von Deinem Unternehmen begeistert sein. Fake-Zufriedenheit und ein falsches Lächeln über das Video hinweg wird die Zielgruppe schnell erkennen und schonungslos abstrafen.

Speziell im Employer Branding sollten die Videos realistische Inhalte vermitteln. Die gute Stimmung, die sich in einem Video bei LinkedIn oder TikTok zeigt, weckt mit Sicherheit Aufmerksamkeit. Es soll jedoch nicht der Eindruck entstehen, das Arbeiten bei Dir sei „eine Party von morgens bis abends“. Die Grenze zwischen authentischen und werbenden Inhalten verläuft fließend – hier helfen wir, als erfahrene Agentur die richtigen Akzente zu setzen.

 

Welche Social-Media-Plattform für deinen EGC nutzen?

Wie bei anderen Formen des Online-Marketings gilt auch für den EGC: Nicht jedes Videos funktioniert auf jeder Plattform. Du und Deine Mitarbeiter sollten wissen, wo genau sich die Einbindung lohnt und welche Zielgruppe Ihr ansprechend wollt. Steht das allgemeine Markenimage im Vordergrund? Oder sollen qualifizierte Fachkräfte von der Besonderheit Deines Unternehmens überzeugt werden.

In der großen Auswahl an Social-Media-Plattformen sind vier Netzwerke vor allem zu nennen, in denen EGC funktionieren dürfte:


Storybox

Storybox schwebt als App über den klassischen Social-Media. Die Anwendung wurde bewusst für die gemeinsame Erstellung von Video-Inhalten im Business-Bereich gestaltet, die sich nach Fertigstellung sofort online teilen und einbinden lassen. Eine Zusammenarbeit an Projekten durch mehrere Mitarbeiter gleichzeitig ist möglich.

Screen Recordings lassen sich beispielsweise nutzen, um die Funktion Deiner Produkte zu erklären oder in FAQ auf Fragen echter Kunden einzugehen. Innerbetrieblich lässt sich Storybox hervorragend für Schulungen nutzen. Wir von Chainshot stehen der kollaborativen Lösung Storybox grundsätzlich positiv gegenüber. Allerdings wissen wir, wie stark die Professionalität der fertigen Ergebnisse unter dem laienhaften Einsatz der Mitarbeiter leidet. Verstehe die Anwendung deshalb eher als Werkzeug, das Du unter professionelles Anwendung verwenden solltest.



LinkedIn

Für den sozialen Austausch im Business-Bereich ist LinkedIn eine feste Größe. Liegt Dein Schwerpunkt im Bereich Employer Branding, wirst Du hier mit EGC die exakt richtige Zielgruppe erreichen. Schaffe mit authentischen Videos einen Anreiz, sich für Dein Unternehmen zu entscheiden und vermittele, wie es wirklich bei Dir zugeht. Dies weckt mit Sicherheit die Lust auf einen Wechsel, wenn Fachkräfte in anderen Firmen gerade in der Sackgasse hängen.



TikTok

Jung, dynamisch und schnell, kannst Du bei TikTok Interesse jenseits echter Business-Netzwerke wecken. Die Plattform ist ideal für interaktiven und „lustigen“ Content, hier darf gerne mancher Gag fallen oder vor dem Kaffeeautomaten getanzt werden. Denke immer daran: Die Videoinhalte sollen authentisch bleiben – nicht dass ein Bewerber denkt, er könne den ganzen Tag bei Dir durch Herumtanzen sein Geld verdienen.



Instagram

Storys und Videos bei Instagram zu nutzen, ist für EGC ebenfalls eine gute Alternative. Dieses soziale Netzwerk ist ein guter Mittelweg aus Business und privaten Nutzern, aus Markendarstellung und Information. Professionell hergestellte Videos und Snippets sind in unseren Augen oft bestens bei Instagram aufgehoben. Ob dies auch individuell für Deine Marke gilt, prüfen wir gerne in einem individuellen Gespräch mit DIr.

 

  • Schnell ans Ziel: fertige Filme in unter 10 Tagen
  • Weltweit uneingeschränkte Nutzungsrechte
  • Equipment- & Korrektur-Schleifen-Flatrate inklusive
  • Immer mehrere Filme als Kampagne & Video-Serie
  • Ein individuelles Fix-Investment als Rundum-Glücklich-Paket
  • Begeisterungsgarantie: Die Filme faszinieren dich oder Geld zurück!

Welche medialen Inhalte & Formate bieten sich an?

Wir haben es kurz schon angesprochen: Bei der inhaltlichen Gestaltung gibt's ebenfalls diverse Ansätze. Hierzu gehören:

  • persönliche Storys
  • Gags & Spaß am Arbeitsplatz als Vlog
  • aktuelle Trends & Themen
  • Mitarbeiter-Tagebuch als Dokumentation


Wie informativ oder unterhaltsam es im EGC zugehen sollte, hängt alleine von der Erwartungshaltung Deiner Zielgruppe ab. Im gehobenen Business-Bereich wird Wert auf eine klare und authentische Markenkommunikation gelegt. In der kreativen Branche wird vielleicht sogar erwartet, dass Deine Mitarbeiter mit Gags und Experimentierfreude an die Arbeit gehen. Mache Dir gemeinsam mit uns bewusst, wie Deine Zielgruppe tickt und wie dies Mitarbeiter in authentischen Videos aufgreifen können.

In jedem Format sollte der Content die Werte Deiner Marke und ihren Charakter repräsentieren. Genau hierdurch macht es bei manchen Betrachtern „klick“ und die Lust steigt, Teil Deiner großen Familie zu werden. Und alleine Dein Markencharakter und Deine Firmenphilosophie entschieden, wie viel Nähe oder Distanz in dieser Familie geschätzt wird.
 

Eigene Kampagnen mit klarer Strategie

Wir von Chainshot sehen Employer Generated Content gleichermaßen als Trend und Chance, auch Deinem Marketing neuen Schwung zu verleihen. Auch wenn wir vor eigenem, unprofessionellen Material warnen, ist das Konzept als solches genauso wie User Generated Content (UGC) eine Bereicherung für jeden Marketing-Mix.

Uns ist nur wichtig zu sagen: Die Nutzung des Material braucht eine klare Strategie. Du solltest nicht blind auf diesen Trend aufspringen, sondern verstehen, wann und wie der Trend bei Deiner Zielgruppe oder zukünftigen Mitarbeitern funktionieren kann. Deshalb ist eine professionelle Planung mit Gestaltung echter Kampagnen so wichtig.

Wie bei jedem Trend gibt es mit der Zeit Veränderungen, die Du für ein gutes Marketing im Auge behalten solltest. Dies heißt, Inhalte, Formate und soziale Netzwerke gewinnen und verlieren mit der Zeit an Bedeutung. Verharre also nicht dauerhaft auf einer Plattform, wenn Deine Zielgruppe längst weitergezogen ist. Dies zu erkennen und adäquat zu reagieren, gehört ebenfalls zum professionellen Ansatz.

 

Recruiting-Film-Kampagnen

Neu
Employer Branding & Recruiting-Kampagne NUKEM
Imagefilm mit Employer Branding Interviews und Recruitingcharakter.
Recruitingfilm Azubi-Kampagne Sanitätshaus Koczyba
Fachkräftemangel war gestern.
Caritas Lebenswelten Recruiting Kampagne
Fachkräfte des sozialen Trägers berichten über den eigenen Arbeitsalltag.
Aspera Mitarbeiterportraits
Software Asset Management as a symphony.
Aseag Recruiting Kampagne
Employer Branding, Image & viele neue Fachkräfte.


Ist Eigeninitiative deshalb verboten?

Zurück zum Anfang und Deinen motivierten Mitarbeitern, die gerne eigene Inhalte ins Netz stellen möchten. Sollst Du diesen verbieten, Nähe zu Deiner Firma zu zeigen und die Freude am Arbeitsplatz auszudrücken?

Natürlich nicht! Manche Mitglieder Deiner Teams sind vielleicht sogar die geborenen Werbeträger und Aushängeschilder Deiner Marke. Allerdings können die selbstgedrehten Videos niemals eine vollwertige Produktion ersetzen. Hier vertrauen wir von Chainshot vom entsprechenden Coaching der Personen vor der Kamera bis zur Qualitätskontrolle auf viele Erfolgsmaßnahmen.

Ein unbemerkt künstliches Lächeln und die immergleichen Sprüche werden so aus Deinen Videos verbannt. Binde also frühzeitig einen motivierten Mitarbeiter in Deine Pläne ein und zeige ihm, unter welchen Umständen er am UGC mitwirken kann. Etwas gestalterische Freiheit kannst Du hierbei natürlich einräumen – Hauptsache, das Ganze passt zu Deinen Markenwerten und wird technisch professionell in Szene gesetzt. Kleine, eigene Videos können gerne als „Behind the Scenes“ eingebunden werden.

 

Incentives: Belohnungen und Motivationen für deine Markenbotschafter

Wir wissen alle, dass eine starke Arbeitgebermarke entscheidend ist, um die besten Talente anzuziehen und zu halten. Wenn sich deine Mitarbeiter als Marken-Botschafter engagieren, tragen sie als Herzstück deiner Marke maßgeblich dazu bei, dein Unternehmen zu stärken und das Bewusstsein dafür zu erhöhen. Sie können auf LinkedIn und anderen sozialen Medien über ihre Arbeit berichten und potenzielle Bewerber auf dich aufmerksam machen. Durch ihre Likes und Kommentare können sie die Reichweite deiner Inhalte und Botschaften immens erhöhen. Wenn sie zusätzlich bereit sind, in Filmproduktionen aufzutreten, zeigen sie ein hohes Maß an Engagement und Identifikation mit deinem Unternehmen - und das sollte honoriert werden – meinst du nicht?

 

Nachteile:

  • Abhängigkeit: Durch die Nutzung von Bonuszahlungen als Incentive kann das Unternehmen von den Mitarbeitern abhängig werden, die als Marken-Botschafter auftreten. Wenn diese Mitarbeiter das Unternehmen verlassen oder ihre Bereitschaft, als Marken-Botschafter aufzutreten, verringern, kann das zu Problemen führen – hier hilft eine breite Streuung von Menschen über verschiedene Formate und Shows.

  • Kosten: Die Bonuszahlungen an Mitarbeiter können zu zusätzlichen Kosten für das Unternehmen führen.

  • Psychologischer Nachteil: Mitarbeiter agieren möglicherweise nicht aus voller Überzeugung als Marken-Botschafter, sondern nur aufgrund der Bonuszahlungen. In diesem Fall kann es passieren, dass das Interesse und Engagement der Mitarbeiter für die Marke und das Unternehmen nicht authentisch sind und somit nicht zu einem nachhaltigen positiven Effekt führt.

Vorteile:

  • Stärkung der Arbeitgebermarke: Wenn Mitarbeiter als Marken-Botschafter auftreten, tragen sie maßgeblich dazu bei, die Arbeitgebermarke zu stärken und das Bewusstsein dafür zu erhöhen.

  • Kostenersparnis: Im Vergleich zu Laien-Darstellern, Influencern oder Werbeanzeigen, die für vergleichbare Leistungen schnell mehrere Tausend Euro verlangen, sind Bonuszahlungen an Mitarbeiter eine vergleichsweise kostengünstige Möglichkeit, um die Marke zu stärken.

  • Motivation und Engagement: Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihr Einsatz geschätzt und belohnt wird, sind sie eher bereit, sich auch in Zukunft weiterhin für das Unternehmen zu engagieren und als Marken-Botschafter aufzutreten.

Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter ohne Entlohnung als Markenbotschafter einsetzen, riskieren langfristige negative Auswirkungen auf das Unternehmen. Unzufriedenheit und Frustration bei den Mitarbeitern können zu einer geringen Motivation und einem fehlenden Engagement führen, was sich negativ auf die Produktivität auswirkt, zusätzlich zu weniger Bereitschaft sich weiter für das Unternehmen einzusetzen und an Filmproduktionen als Experte teilzunehmen. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, ausgenutzt zu werden, kann dies das Image des Unternehmens negativ beeinflussen und potenzielle Bewerber und Kunden abschrecken. Es ist deshalb von großer Bedeutung, die Arbeit der Mitarbeiter angemessen zu honorieren und zu entlohnen, um ein positives Arbeitsklima und eine erfolgreiche Unternehmenskultur zu fördern.

Es ist nicht selbstverständlich ist, dass deine Mitarbeiter ihre Gesichter zur Verfügung stellen, ohne dafür eine angemessene Entlohnung zu erhalten. Nein, das ist weder Teil des Arbeitsverhältnisses noch mit der Arbeitszeit abgegolten. Viele machen es freiwillig und begrüßen die Abwechslung im Arbeitsalltag, dennoch ist es nie eine Selbstverständlichkeit und kann vorausgesetzt oder indirekt erzwungen werden.

Wenn du einmal bedenkst, dass du für vergleichbare Leistungen von Laien-Darstellern, Influencern und Werbeanzeigen als Reichweiten-Booster schnell mehrere Tausend Euro zahlst, wird deutlich, dass Bonuszahlungen für deine Mitarbeiter in diesem Bereich eine lohnende No-Brainer Investition sind. Du solltest deine Mitarbeiter belohnen, die bereit sind, sich für die eigene Marke und dich als Arbeitgeber zu engagieren.

Marken-Botschafter tragen bedeutend dazu bei, eine positive Unternehmenskultur zu fördern. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihre Arbeit und ihr Engagement wertgeschätzt werden, werden sie motivierter sein und sich eher mit dem Unternehmen identifizieren. Sie werden auch eher bereit sein, zusätzliche Anstrengungen zu unternehmen, um die Ziele des Unternehmens zu erreichen.

Es gibt zahlreiche Vorteile für das Unternehmen, die Mitarbeiter und die Unternehmenskultur. Es ist wichtig, zu betonen, dass es sich hierbei um eine individuelle Philosophie-Frage handelt und dass jedes Unternehmen für sich entscheiden sollte, ob Bonuszahlungen für seine Mitarbeiter in diesem Bereich sinnvoll sind oder eher Gutscheine, Vergünstigungen, andere wertvolle Kompensationen wie Überstunden zum abfeiern oder zusätzliche Urlaubstage je nach Leistungsumfang.

Also seid mutig sein und denkt darüber nach, wie du deine Mitarbeiter als Marken-Botschafter einsetzen kannst. Belohnt zusätzlichen Einsatz entsprechend und zeig ihnen, dass du ihre Arbeit schätzt. Es wird sich für dich mehrfach auszahlen - in Form einer stärkeren Arbeitgebermarke, zufriedeneren Mitarbeitern und einem erfolgreicheren Unternehmen. Und das ist schließlich das, was wir als Arbeitgeber anstreben - engagierte und loyale Mitarbeiter, die uns dabei helfen, unser Unternehmen erfolgreich zu machen.

 

Mit unseren Profis zu starken Mitarbeitervideos

UGC und EGC können den entscheidenden Unterschied zwischen Dir und Deiner Konkurrenz ausmachen. Wir von Chainshot begleiten Dich auf diesem Weg und zeigen Dir, wie Du die technisch und inhaltlich perfekte Bühne für Deine Mitarbeiter schaffst. Also: Kontakt aufnehmen und zeigen, warum Dein Unternehmen einfach eine geile Arbeitgeber-Marke ist.

 

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