Organische Filmproduktion, die wirkt und wächst!

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Let’s go viral – aber mit Sinn und Verstand

Da veröffentlichst du mühsam erstellte Bilder, Texte und Videos – die Wirkung ist enttäuschend.
Du denkst, Google und Social-Media-Plattformen wie Facebook, LinkedIn, Instagram und YouTube möchten Dir für Deinen Marketing-Erfolg nur das Geld abknöpfen? Weit gefehlt! Du kannst mit Deinen Videos immer auf organischem Weg zum viralen Hit werden und den Algorithmus der Plattformen für Dich nutzen. Der richtige Ansatz und klare Einblicke in Deine Zielgruppe sind wichtig, damit Du Deinen Misserfolg nicht auf die Plattform-Betreiber schiebst. Chainshot gibt Dir mit diesem Artikel Anregungen für Deinen Erfolg.

 

Den Algorithmus verstehen und Verantwortung übernehmen

Dass ein Großkonzern mit zahllosen Videos bei YouTube mehr Erfolg hat als ein Start-up mit drei Videos im Channel, leuchtet jedem ein. Dies liegt nicht daran, dass der Großkonzern täglich Tausende Euro in seine Marketing-Strategie hineinpumpt. Er hat einfach mehr Follower, eine größere Reichweite und kennt aus Erfahrung die Vorlieben seiner Zielgruppe perfekt und ist mit einer Vielzahl an Videos bereits eingespielt.
Jeder fängt bei null an. Erfolgreich werden jene, die regelmäßig, langfristig, qualitative und relevante Inhalte veröffentlichen.

All dies berücksichtigen die Algorithmen von Google und den Ad-Formaten der Social-Media-Plattformen. Dein Nachteil zu Beginn: Wenn Du organisch wachsen willst, bist Du anfangs eher klein und langsam unterwegs. Dein riesiger Vorteil im Laufe der Zeit: Du kannst auch ohne große Kohle im Konzert der Großen mitspielen und das organische Wachstum für Deine Zwecke nutzen, dennoch ist zusätzliches Werbebudget ein hilfreicher Helfer in den Anfängen.

 

Alle Algorithmen sind gleich

Die kostenlosen Social-Media-Plattformen sind alle gewinnorientiert und verdienen ihr Geld mit deinen Daten, deiner Zeit und letztlich Werbung. Desto länger du auf einer Plattform verweilst, desto mehr Werbung konsumierst du zwangsläufig. Es ist der Kampf um Aufmerksamkeit. Wie also maximiert man deinen Aufenthalt dort? Indem du ein spannendes Video nach dem anderen vorgeschlagen bekommst. Hier greift ein Automatismus – der Algorithmus, eine basierend auf deinen Interessen und Sehgewohnheiten maßgeschneiderte Hilfe, um dir möglichst viel Ähnliches zu zeigen, das du gut finden könntest.

Ähnlich wie ein Upselling im Fast-Food-Restaurant:
„Du magst Cheeseburger? Dazu würden auch super Fritten passen!“

Wie also kannst du das nun zu deinem Vorteil nutzen?
Wenn deine Erfolge mit Videos ausbleiben, hat das meist folgende Ursachen:

  1. Du produzierst deine Videos inhaltlich falsch.
  2. Du produzierst viel zu wenige Videos.


Meistens machst du dich beider Fehler schuldig.

 

  • Schnell ans Ziel: fertige Filme in unter 10 Tagen
  • Weltweit uneingeschränkte Nutzungsrechte
  • Equipment- & Korrektur-Schleifen-Flatrate inklusive
  • Immer mehrere Filme als Kampagne & Video-Serie
  • Ein individuelles Fix-Investment als Rundum-Glücklich-Paket
  • Begeisterungsgarantie: Die Filme faszinieren dich oder Geld zurück!

RELEVANTER CONTENT = MEHR INTERAKTIONEN = MEHR REICHWEITE = MEHR LEADS = MEHR UMSATZ

Das Einzige, was den YouTube-Algorithmus interessiert, ist:


click through rate (CTR) x watch time = VIRAL

Klicks, also Interaktion und die Verweildauer. Views erfolgen, wenn Videos versprechen, interessant zu sein. Die Zeit, wie lange jemand ein Video konsumiert bzw. ob er es vollständig konsumiert wird, beweist die Relevanz. Also wird es folglich mehr Nutzern vorgestellt und empfohlen. Reichweite steigt, es finden neue Follower ihren Weg zu dir. Deine Fangemeinde wächst, folglich auch der Umsatz. Merkwürdig, kaum anders ist es mit Suchmaschinen Rankings. Wir sind da etwas Heißem auf der Spur!

Deshalb:
Übernimm Verantwortung für Dein Handeln! Lerne, wie die Spielregeln der Algorithmen funktionieren und was Du Schritt für Schritt tun kannst, um Deinen organischen Erfolg aufzubauen. Jeder YouTube-Channel hat mit einem einzigen Video begonnen. Und die meisten haben vergessen, regelmäßig weitere Inhalte hochzuladen und so Neugierde und die Erwartungshaltung der Zielgruppe zu befrieden.

Würdest du aktiv eine Netflix-Serie verfolgen, wenn nur 1x im Monat eine weitere Folge einer 24-teiligen Staffel erscheinen würde? Dann doch lieber die anderen Serien mit wöchentlichem Erscheinungstermin oder bereits komplett veröffentlichten Seasons. Diesen Fehler solltest Du vermeiden!

Eine Marke aufzubauen und entsprechend stark zu präsentieren, ist harte Arbeit.
Es ist Arbeit, die viele scheuen. Es ist nicht kompliziert, wenn man weiß, was man tut, aber einfach viel harte Arbeit.

Natürlich kannst du auch weiterhin keine Videos veröffentlichen, Werbebudget in Anzeigen verbrennen oder versuchen schwache Videos zu retten, mit Aufforderungen wie: "Schau dir unbedingt das Ende an - unglaublich - damit rechnest du nie!"

Nachhaltiger und effektiver ist es jedoch, das Problem an der Wurzel zu packen und dauerhaft von den Vorteilen starker, inhaltlich gut gemachter Filme zu profitieren.

 

Wie tickt Deine Zielgruppe? Drei wichtige Faktoren!

Organische Produkte haben mit der Zeit Erfolg, wenn Du Feedback Deiner Zielgruppe ernst nimmst und verstehst, wie Entscheidungen zustande kommen. Dies kann die Entscheidung sein, Dein Video bis zum Ende anzuschauen. Oder die Entscheidung für den Kauf Deines Produkts oder die Buchung Deiner Dienstleistung.

Nach der Erfahrung von Chainshot sind es drei Faktoren, die beim Verständnis Deiner Zielgruppe besonders wichtig sind:

 

  1. Gefühlsaspekt:

    Deine Zielgruppe möchte Dich und Deine Marke spüren. Du musst Emotionen anstoßen, die im tiefsten Inneren verankert sind und eine echte Verbindung zu Dir und Deiner Marke herstellen. Wie oft eine Kaufentscheidung „aus dem Gefühl heraus“ stattfindet, wirst Du von Dir selbst wissen.

  2. Faktenaspekt:

    Bei allen Gefühlen möchten Betrachter Deiner Videos informiert werden. Sie möchten erfahren, wo die konkreten Vorteile Deiner Produkte oder Dienstleistungen liegen. Dies hilft dem Bewusstsein, eine im unterbewussten Gefühl schon getroffene Entscheidung rational zu rechtfertigen.

  3. Spaßaspekt:

    Das Leben ist schon ernst genug – warum den Betrachter mit Deinen Videos nicht von diesem Ernst befreien. Selbst die Präsentation sachlicher Inhalte kann Spaß machen und weiteres Interesse an Deinen Videos wecken. Unterhalte Fans auf Deine Art und Weise. Spaß definiert jede Zielgruppe ein wenig anders, hier gilt es sowohl Deinen Charakteren freie Hand zu lassen, um sich zu entwickeln, als auch dem Feedback Deiner Zuschauer zu lauschen.

 

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Weshalb Dein eigener Blickwinkel zum Problem wird

Ob Videoproduktion oder Webdesign – kreative Köpfe müssen manchmal ganz schön Überzeugungsarbeit leisten. Warum? Weil Kunden ihre eigenen Vorlieben mit dem verwechseln, was die Zielgruppe will und mag. Mut und Einsicht gehören hierzu. Und wie oft will ein 40-jähriger Geschäftsführer Produkte vermarkten, die für eine Zielgruppe von 18 bis 25 Jahren gedacht sind? Hier sind Konflikte vorprogrammiert.

Doch hoffentlich nicht bei Dir. Verstehe, dass Dich ein holistischer Blick auf die Dinge stärker voranbringt als Deine eigene, sture Perspektive. Hier setzen kreative Köpfe wie unsere Profis von Chainshot an. Wir kennen aus jahrelanger Erfahrung die Vorlieben diverser Branchen und Altersgruppen. Und dies bringen wir Dir gerne schonend bei, mit einer Vielzahl an Umsetzungs-Optionen, die großartig zu Dir passen.
 

Erfolg ohne Hacks und Shortcuts

Manchmal ist es verrückt. Genügend Marketer beschweren sich, dass Großkonzerne (vermeintlich) viel Geld in ihre Google- und Social-Media-Kampagnen pumpen, um Top-Rankings zu erzielen. Im Gegenzug wird nach Hacks und Shortcuts gesucht, um selbst den ultraschnellen Erfolg zu erzielen. Erkennst Du den Widerspruch?

Organische Filmproduktionen als Erfolgsfaktor funktionieren. Sie brauchen nur Zeit und Beständigkeit. Sie sind das Ergebnis harte Arbeit, auch wenn diese nicht kompliziert ist. Du musst einfach am Ball bleiben und bereit sein, regelmäßig Content ins Netz zu bringen. Und diesen Content nach gesammelten Erfahrungen mit Deiner Zielgruppe anzupassen.

Wir von Chainshot sind fest davon überzeugt, dass sich Hartnäckigkeit und Qualität bezahlt machen. Wir wählen systematische Ansätze wie die AIDA-Methode oder analysieren mit unseren Kunden, was im Storytelling passend zur Zielgruppe funktioniert. Wir setzen die passenden Call-to-Actions und helfen, durch Bewertungen & Co. die Wirksamkeit Deiner Videos zu maximieren.
 

Die Informationsflut clever stoppen

In jeder Minute werden zahllose Stunden an Videomaterial auf Plattformen wie YouTube oder Instagram hochgeladen. Wer fatalistisch ist, glaubt vielleicht, dass die eigenen Videos in dieser Flut an Informationen und Bildern eh keine Chance haben. Blödsinn! Genau deshalb gibt es den Algorithmus von Google, YouTube und anderen Plattformen. Der Algorithmus filtert die zu 99 % unwichtigen Inhalte für Deine Zielgruppe individuell aufgrund ihres Konsum-Verhaltens heraus.

Für Dich heißt das: Zeige, dass Du Dich in Deinem Thema auskennst. Setze neben dem Inhalt auch auf Qualität in der Produktion. Gewinne die Aufmerksamkeit des Zuschauers und biete ihm einen echten Nutzen. Werde so zu einer verlässlichen Quelle, die noch dann aufgerufen wird, wenn längst Millionen neuer Social-Media-Posts im Netz stehen. Eine Marke, deren regelmäßig erscheinenden Formate man jede Woche bereits entgegenfiebert.

Auch wenn dies keine Garantie für virale Videos und „Scroll-Stopper“ darstellt, solltest Du einige der grundlegenden Wahrheiten immer berücksichtigen:

  1. Kenne aktuelle Trends und Themen Deiner Branche und binde diese ein.

  2. Finde die perfekte Mischung aus Expertise und emotionaler Leidenschaft.

  3. Sei kreativ, ohne durch zu krasse Experimente vertraute Kunden abzuschrecken.

  4. Sei lernbereit, beispielsweise durch den Blick auf andere virale Videos und Deinem Community-Feedback.


Vor allem – und das predigen wir von Chainshot seit unserer Gründung – sei authentisch und nimm Deine Zielgruppe ernst. Niemand will eine künstliche Markenbindung aufbauen, sondern Dich und Dein Unternehmen „echt“ fühlen. Stehe zu Deinen Stärken und Besonderheiten und verdeutliche, dass für Dich jeder einzelne Kunde zählt. Dies ist keine Marketing-Sprache – meine dies wirklich ernst!

 

Die Struktur Deiner organischen Produktionen verstehen

Gute und kreative Inhalte sind für virale Videos wichtig. Und bringen Dir überhaupt nichts, wenn das Video keine ansprechende Struktur aufweist. Du brauchst einen roten Faden, der den Betrachter als „Roadmap“ durch Bildmaterial führt. Eine kluge Struktur vermittelt bereits unterbewusst, dass Du einen professionellen Weg eingeschlagen hast und Dich von den laienhaften Bemühungen Deiner Konkurrenz abgrenzt.

Spannung und Neugierde aufzubauen, sind der wohl wichtigste Vorsatz der Strukturierung. Sorge dafür, dass Dopamin im Kopf des Betrachters freigesetzt wird. Der Neurotransmitter im Gehirn, der mit dem Gefühl der Belohnung genauso verbunden wird wie mit dem Antrieb und Aufmerksamkeit. Beispielsweise dem Antrieb, weitere Deiner Videos anzusehen oder Deine Produkte zu kaufen.


Dopamin wird beispielsweise freigesetzt durch:

  1. Der Betrachter Deiner Videos wird überrascht.

  2. Der Betrachter erfährt etwas Neues, das ihn geistig nicht überfordert.

  3. Du bringst den Betrachter zum Lachen, ohne gekünstelt witzig zu wirken.
  4. Du weckst positive Emotionen und machst das Video schauen zum Vergnügen.

  5. Dein Video vermittelt, dass der Betrachter als Mensch gesehen wird und seine Meinung zählt.

Der Begriff „Viral“ fällt immer dann, wenn sich etwas im Internet schnell und wie ein Lauffeuer verbreitet. Ansteckend und hitverdächtig macht ein Beitrag, Bild oder Video die große Runde. Meist ist das jedoch nur die Spitze des Eisbergs aus vieler, jahrelanger harter Arbeit, basierend auf einer Community und Fanbase, die dabei elementar sind, um die Reichweite groß zu machen.

 

Vom organischen Video zum Gesamterlebnis

Du hast es geschafft: Deine Videos mit organischen Inhalten werden von der Zielgruppe gesehen, Traffic und Umsätze steigen. Die Zuschauer sind auf Deine authentischen und spannenden Inhalte angesprungen und kommen mit einem guten Gefühl und engeren Markenbindung auf Dich zu.

Diesen Prozess kannst Du binnen weniger Sekunden spontan abwürgen und alle Bemühungen zunichtemachen!

Stell Dir eine Videokampagne vor, die auf echtes Gemeinschaftsgefühl und die Botschaft abzielt, dass jeder Kunde mit seinen Problemen und Sorgen gehört wird. Dies sollte bei der Kontaktaufnahme nicht in einer Support-Hotline enden, in der der anrufende 15 Minuten warten muss. Deine vermittelten Markenwerte sollten jenseits der Videowelt spürbar sein.

Eine organisch erfolgreiche Videoproduktion sollte in das natürliche Erlebnis Deines Unternehmens übergehen. Auch hier ist Authentizität gefragt. Kein Kunde wird verärgert sein, wenn Du Dein Image als kleineres Unternehmen richtig vermarktest und zeigst, dass Du einen kleinen, persönlichen Support unterhältst. Dies macht Dich sympathisch und kommt als ehrlich rüber.

Denke also den organischen Charakter weiter – in alle Bereiche Deines Unternehmens und Deiner Marke.

 

„Asocial Media“ – Deine Erwartungshaltung zählt

Social-Media sind Massenmedien. Private Nutzer und Firmen kämpfen gegeneinander um Aufmerksamkeit und Likes. Kritik, Hater und Shitstorms sind keine Seltenheit. Mit einem Satz: Deine nächste Videokampagne ist kein Ponyhof und niemand hat auf Dich und Deine Videos gewartet.

Regelmäßige Präsenz ist wichtig, um ernsthaft interessierten Kontakten Verlässlichkeit und Nähe zu schenken. Für alle anderen gilt: Erwarte nichts, umgekehrt erwartet auch niemand etwas von Dir. Du wirst vielleicht nicht die Omnipräsenz großer Marken wie Coca-Cola oder Nike erreichen. Dafür kannst Du Deine Nische finden und Nutzern der Netzwerke zeigen, dass sich ein Kontakt zu Dir lohnt.

Hier kannst Du sogar mit gutem Beispiel in den „asozialen Medien“ vorangehen. Interagiere mit Deiner Community. Like und kommentiere nicht nur, wenn Du selbst etwas willst oder veröffentlichst. Zeige, dass Du Dich mit Qualität und Souveränität von der Masse abgrenzt. Gehe auf konstruktive Kritik in den Kommentaren ein und demonstriere so, dass Du auf Deine Kunden hörst. Bleibe bei Hass-Kommentaren und vernichtenden Kritiken ruhig und gehe knapp und souverän auf diese ein. Den Hater wirst Du ohnehin nicht für Dich gewinnen, aber viele Deiner Follower mit Deiner starken Art überzeugen.


Ignoranz und Arroganz wird früher oder später abgestraft. Das gesamte Erlebnis zählt zu Deiner Marke, besonders auch nach dem Verkauf, nicht nur davor. Kundenservice und Community Management sind der Ort, an dem Kunden für die Ewigkeit gewinnst oder für immer verlierst.

Werde zum Fels in der Brandung auf Medien-Plattformen, die nicht zwingend für höchste Qualität und einen erlesenen Nutzerkreis bekannt sind. Quantität bei der Nutzung von Social-Media oder dem Einstellen von Videos bringt nichts, wenn die Qualität fehlt. Und bei dieser können Dich unsere Experten von Chainshot unterstützen.
 

Vorsicht ansteckend

Um eine Videoproduktion viral zu machen, gibt es keine Garantie, da es zu viele Variablen gibt, die dazu beitragen. Zusätzlich gibt es die einmaligen One-Hit-Video-Wunder als Heiliger Gral nicht. Kein einziges Video der Welt löst langfristig alle Probleme. Allerdings gibt es viele Elemente, die die Reichweite begünstigen. Veröffentlicht man nun regelmäßig auf hohem Niveau viele Filmproduktionen, die ins Schwarze treffen, ist eine engagierte Marke nicht aufzuhalten.

One-Hit-Wonder Videos erscheinen nur subjektiv aus dem „nichts“, als vermeintlicher Über-Nacht-Erfolg. Es wurde viel Zeit in strategische Kampagnenplanung gesteckt. Virale Videos von Unternehmen bestehen aus entsprechender Planung und Konzeption. Dann kommt dickes Werbebudget dazu + und nochmal Budget für Retargeting, Landingpages als Conversionsziel bzw. je nachdem wie deine Ziele lauten, ein Ziel das du messen kannst. Somit werden erfolgreiche Videos über lange Zeit geplant und gut vorbereitet.

 

Framework für virale Scroll-Stopper-Videos:

 

  • Identifiziere zuerst deine Zielgruppe und überlege, welche Art von Inhalten sie wo effizient erreichen.
  • Entwickle ein klares und prägnantes Konzept für deine Videos, das die Botschaft verständlich vermittelt.
  • Stelle sicher, dass die Videos unterhaltsam sind, um die Aufmerksamkeit des Publikums zu gewinnen.
  • Verwende emotionales Storytelling, um eine starke Verbindung zu deinen Videos herzustellen.
  • Verwende eine ansprechende visuelle Präsentation und achte auf die Qualität der Videos.
  • Optimiere deine Videos für die verschiedenen sozialen Medien, auf denen sie geteilt werden sollen.
  • Verwende Keywords, Hashtags, Metadaten und Untertitel, um die Sichtbarkeit der Videos zu erhöhen und sie leichter auffindbar zu machen.
  • Wähle einen geeigneten und einheitlichen Zeitpunkt für die Veröffentlichungen, um die größtmögliche Reichweite regelmäßig zu erzielen.
  • Überwache die Leistung deiner Videos und analysiere die Ergebnisse, um zukünftige Videos basierend auf den neuen Erfahrungen verbessern.

Merke:
Die Quantität deiner Klicks, Kommentare und Views bedeuten nichts, sondern die Qualität deiner Zuschauer. Das kann eine erfolgreiche Stellenbesetzung sein oder schlicht merklich ansteigender Umsatz. Nur von Klicks oder Likes auf Social-Media kannst du dir noch nichts kaufen. Miss die Ergebnisse, die wichtig sind. Meistens sind es der Großteil an stillen Konsumenten und "Lurkern", die den tatsächlichen Unterschied an Umsatz und tatsächlicher Interaktion mit deiner physischen Markenwelt aus machen.

 

Immer weiter – mit einer klaren Linie

Zugegeben:
Organische Erfolge in Social-Media und bei Google zu feiern, braucht einen langen Atem und eine gute Qualität Deiner Videos. Bist Du diesen langen Weg gegangen, kannst Du jedoch das gute Gefühl eines echten und beständigen Erfolges genießen. Hast Du erst einmal ein bestimmtes Level erreicht, wird es Dir auch ohne bezahlte Werbung als Unterstützung immer leichter fallen, Erfolge zu feiern – somit bist freier und weniger abhängig von zusätzlichen Investitionen. Auf diesem Erfolg solltest Du Dich allerdings nicht ausruhen. Deine Konkurrenz schläft nicht.

Bleibe am Ball und folge einer klaren Linie, damit Du auch in einigen Jahren weiterhin die Algorithmen der großen Plattformen überzeugst. Diese werden mit der Zeit auch angepasst und verändern sich wie die Vorlieben Deiner Zielgruppe. Was sich Plattformunabhängig nicht ändern wird ist: bewegte Bilder bleiben das effektivste Zugpferd Nummer 1 im Marketing.


Daumenregel:
Willst Du Deine jetzigen Resultate verzehnfachen?
Dann verzehnfache Deine aktuellen Investments.


Mit dem Know-how von Chainshot erhältst Du die beste Unterstützung bei dem Ausbau Deiner Markenwelt. Zusätzlich mit paid-reach gezielt Werbeanzeigen zu schalten ist eine gute Starthilfe und verschafft Dir eine stärkere Grundlage für Deine späteres rein organisches Wachstum. Zusammen erstellen wir Dir maßgeschneiderte Kampagnen, die optimal auf Deine Ziele einzahlen.

 

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Übrigens: Du kannst mit einer guten Produktion auch gleich mehrere Filme mit verschiedenen Zielen erstellen. Wir beraten dich gerne, wie du aus deinem Material als Kampagne/Serie die größtmögliche Wirkung erzielst.

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