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Social Selling & Social Recruiting – unverzichtbarer Ansatz für Online-Marketing und Employer Branding

Kein Kunde möchte, dass Unternehmen oder Marken „große Unbekannte“ sind. Durch ein professionelles Marketing bringst Du alten und neuen Kunden Deine Marke zwar nahe – doch entsteht hierdurch authentische Nähe? Social Selling ist das passende Bindeglied, das sich hervorragend in sozialen Netzwerken umsetzen lässt. Wir von Chainshot erklären Dir, wie dies funktioniert und welche Rolle hierbei starke Videoproduktionen spielen. Allerdings ist auch hier der Kern wieder: Alter Wein in neuen Schläuchen: Mache Worte wie Recruiting und Verkaufen besonders attraktiv, indem Du ihn neu verpackst mit dem fancy Buzzword: „social“ – willkommen also liebe Vertriebler und HR-Manager, hier kommen Social Selling und Social Recruiting!

 

Was ist Social Selling überhaupt?

Social Selling ist der nächste Schritt, um Deine Social-Media-Accounts besser zu nutzen. Damit das Ganze wirklich „sozial“ abläuft, stehen nicht Deine Marke, sondern Deine Mitarbeiter im Vordergrund. Mit ihren persönlichen Accounts werden sie zu Markenbotschaftern, die Deine Brand oder Dein Unternehmen nach außen hin vertreten.

Der Ansatz funktioniert am besten auf Plattformen, bei denen der berufliche Status Deiner Mitarbeiter wichtiger ist als das Privatleben. Vor allem LinkedIn und Xing bieten sich also an, um Dein Unternehmen als zufriedener Arbeitnehmer zu präsentieren. Und offen zu sein für den direkten Austausch mit Bewerbern, Kunden und Partnern, die mehr über die Brand erfahren möchten.

 

Mit Social Selling zum zusätzlichen Verkaufskanal

Je nach Kampagne dient Social Selling dem aktiven Marketing oder der Suche nach neuen Mitarbeitern, also dem Employer Branding. Eine klare Zielsetzung im Vorfeld muss formuliert werden, da hiervon auch die Auswahl geeigneter Mitarbeiter für den Prozess abhängt.

Denke immer daran: Potenzielle Käufer oder Bewerber sind proaktiv bei LinkedIn & Co. unterwegs. Sie informieren sich umfassend, bevor es überhaupt zur Kontaktaufnahme nach einer Stellenausschreibung kommt. Mitarbeiter in den Netzwerken sind wichtige Anlaufpunkte, um mehr über Firmen und Ihre „Philosophie“ zu erfahren.

Der wichtigste Vorsatz beim Social Selling: Handele nicht aktiv, was schnell als Belästigung in den sozialen Kanälen wahrgenommen wird. Bringe die Akteure stattdessen passiv in die Rolle, Dein Unternehmen angemessen zu präsentieren. Mit der signalisierten Bereitschaft, für Fragen und Informationen offen zu sein, kommen ernsthafte Interessenten ganz von alleine.

 

Worauf genau achten? Unsere Profi-Tipps fürs Social Selling

Als „Brand Ambassador“ hast du nur ein passives Ziel: Vertrauen aufbauen und als erfahrener Experte wahrgenommen zu werden, der sein Wissen wieder und wieder unter Beweis gestellt hat – ohne Leute aktiv zum Kaufen aufzurufen. In erster Instanz ist dein Ziel Kontakte im Netzwerk weiter auszubauen. Diejenigen die bereit sind zu kaufen und denen du im Kopf bleibst – die werden dich initiativ aus eigenem Antrieb ansprechen. Dadurch das dich die Menschen teilweise bereits länger verfolgen führt dazu das die Beratungsgespräche weniger umfangreich sind und sehr zielgerichtet stattfinden können.

  1. Aktives Posten ist die halbe Miete

    LinkedIn ist anders als Instagram oder TikTok. Zwar sind viele Nutzer in den Business-orientierten Netzwerken angemeldet – zu regelmäßigen, aktiven Postings kommt es jedoch nur selten. Die Millionen von Impressionen täglich teilt sich somit ein winziger Bruchteil der Nutzer. Anders gesagt: Regelmäßiges Posting beim Social Selling macht sich alleine schon durch die Aktivität als solche bezahlt.

  2. Am Ball bleiben

    Als Mitarbeiter eine Rolle in Social-Media einzunehmen und regelmäßig zu posten, bringt nicht nach ein oder zwei Postings den Erfolg. Wie in allen Bereichen des Social-Marketings wissen wir von Chainshot aus Erfahrung: Der Prozess braucht Zeit. Ist der Ball einmal richtig angelaufen, wird schnell eine Erfolgslawine hieraus. Diese Zeit solltest Du Dir nehmen und gerade in der Anfangsphase kontinuierlich dranbleiben. Erst recht, wenn anfangs die Reichweite noch gering ist.


  3. Fokussiere auf den idealen Kunden oder Bewerber

    In Lifestyle-Netzwerken wie TikTok ist der Kampf um Klicks und Likes das Wichtigste. Natürlich wünschst Du Dir auch bei LinkedIn eine große Reichweite. Wichtiger ist jedoch, die idealen Kunden oder Bewerber der Zukunft anzusprechen. Mache Dir deshalb bewusst, auf welche Persona Du mit Deinen Maßnahmen genau abzielst. Diese sollten weiterhin im Fokus bleiben, wenn die ersten Postings kaum gesehen werden. Langfristig macht sich die klare Fokussierung bezahlt.


  4. Sorge für Bereitschaft der Interaktion

    Stelle Dir eine Social-Selling-Kampagne vor, die auf neue Bewerber abzielt. Tatsächlich reagieren einzelne, ernsthafte Kandidaten hierauf und treten mit Dir oder Deinen Mitarbeitern in Kontakt. Alle bisherigen Mühen verspielst Du, wenn Du jetzt die freundliche und direkte Interaktion vergisst. Wie im klassischen Marketing gilt es, das Erstinteresse zu bestärken und die Lust an Deinem Unternehmen oder Deiner Brand zu wecken.


  5. Mehrwert – auch beim Social Selling

    Wir können es im Content-Marketings nicht genug betonen: Mehrwert und Inhalte, die Deine Zielgruppe braucht, sind eine absolute Voraussetzung für Deinen Erfolg. Plumpe Werbeaussagen oder Postings, die nur einem Selbstzweck dienen, werden längst durchschaut. Mache Dir deshalb Gedanken, was Brauchbares in jedes Posting hineingehört. Gerade bei der Content-Erstellung macht sich die Zusammenarbeit mit Medienprofis wie Chainshot bezahlt.

 

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Die Erfolgsgrundlage: Ein starkes Profil aka „personal brand“


Nicht nur die einzelnen Postings auf LinkedIn oder Xing sollten für ein gutes Social Selling überzeugen. Das Profil selbst sollte gepflegt sein und exakt zu Deinem Vorsatz im Marketing oder Employer Branding passen. Hier einige Tipps, wie Du Dein Profil passend zum Ansatz des Social Sellings „frisierst“:

  1. Zeige Dein Gesicht, und zwar deutlich. Für eine persönliche Verbindung sollte der erste Eindruck direkt stimmen. Die Augen sollten gut erkennbar sein, ein freundlicher Gesichtsausdruck kommt gut an und macht die natürliche und offene Art der Person deutlich.
  2. Nutze den Profil-Slogan, um den Charakter des Accounts deutlich zu machen. Die Firma oder Marke gehört hierein. Aktive Werbung ist zu vermeiden, indirekt sollte aber der Stolz oder die Freude für die Arbeit bei dieser Brand deutlich werden.
  3. Direkt unter Name, Slogan und Standort solltest Du die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme schaffen. Setzen einen Link, um den Nutzer unverbindlich kennenzulernen. Dies ist im Social Selling oft wichtiger als viele Follower, schließlich möchtest Du zielgerichtet Bewerber finden oder Networking betreiben.
  4. Statt eines Profilbildes kannst Du ein Video einblenden. Innerhalb weniger Sekunden vermitteln sich Stil und Auftritt des Unternehmens. So wie ein Bild mehr als Tausend Worte aussagt, sagt ein Video in mehreren Sekunden mehr als Tausend Bilder.
  5. Fülle die Informationen im Account mit sinnvollen und relevanten Informationen. Erneut ist unnötige Werbung für Unternehmen oder Brand zu vermeiden. Die Person sollte ihre eigenen Erfahrungen in den Vordergrund stellen und verdeutlichen, weshalb die eigene Vorstellung eines guten Jobs beim aktuellen Arbeitgeber erfüllt ist.

 

Erfolgreich verkaufen mit Personal Brand und Social Selling

Wenn du verkaufen willst, musst du dich auch selbst verkaufen zu wissen. Das ist der Grund, warum Personal Branding so wichtig ist. Es geht darum, wer du bist und wie du dich präsentierst. Wenn du eine Personal-Brand aufbaust, wirst du zum Gesicht deines Unternehmens, besonders in hohen Positionen ist dies sehr ratsam. Es gibt dir die Möglichkeit, dich von der Konkurrenz abzuheben und Vertrauen bei deinem Publikum aufzubauen. Im Gegensatz zur regulären Marke ist die Personal-Brand emotionaler und auch mal persönlicher angehaucht. Sie zeigt den Menschen, wer du wirklich bist und was dich antreibt. Aber das ist nur der erste Schritt. Du musst auch Social Selling betreiben. Das bedeutet, dass du Beziehungen aufbaust, anstatt einfach nur Produkte zu verkaufen. Du musst deine Zielgruppe verstehen, dein Netzwerk ausbauen und ihre Bedürfnisse + Erwartungen erfüllen. Indem du dich auf Social-Media-Plattformen vernetzt und Inhalte teilst, die deiner Personal-Brand entsprechen, wirst du Vertrauen aufbauen und langfristige Beziehungen aufbauen. So wirst du nicht nur verkaufen, sondern auch eine Community aufbauen, die deine Marke liebt und unterstützt.

Wir liken und kommentieren, wenn wir uns profilieren wollen. Entweder mit Wissen glänzen oder einer kontroversen Haltung hervorstechen wollen.
 

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Weshalb funktioniert Social Selling überhaupt?

Oben haben wir die Grundlage bereits angesprochen: Eine direkte Verbindung zum Unternehmen oder zur Brand hilft, den ersten Schritt als Bewerber oder potenzieller Kunde zu gehen. Ein persönlicher und freundlicher Kontakt erleichtert diesen Einstieg. Erst recht, wenn jemand auf LinkedIn oder Xing andeutet, aktiv erreichbar zu sein und gerne über Business und Brand zu kommunizieren.

Die Psychologie hinter dem Prozess zu kennen, ist wichtig. Wie im persönlichen Bereich braucht es Zeit, bis Vertrauen zu einer Person aufgebaut ist. Man muss also erstmal „warm werden“, bevor das Business ernsthaft in den Vordergrund rücken kann. Ein übermäßig frühes Pitchen ist also fatal und wirkt sich eher kontraproduktiv aus.

Hier gilt erneut: Das Gegenüber gibt das Tempo vor. Wer proaktiv in der Lage ist, Kontakt aufzunehmen, wird auch proaktiver ins Geschäft kommen wollen. Den Kontakt in die richtige Richtung zu stoßen, ist natürlich erlaubt. Zu direkt und aufdringlich zu handeln, schlägt jedoch ins Gegenteil um.

 

Content-Strategien – was macht Videos so lohnenswert?

Ob Leads oder Bewerber, je nach Branche funktioniert anderer Content. Hierbei solltest Du zwischen Inhalten unterscheiden, mit denen Du echtes Interesse einfängst, und Inhalte, mit denen Du dieses Interesse fortführst.

Sagen wir, Du vermarktest eine Dienstleistung. Webinare, Tutorials oder kostenlose PDFs mit weiteren Informationen zu präsentieren, sind für die Leadgenerierung ideal. Auch dieser Content muss existieren und überzeugen, damit aus Leads langfristig Kunden werden. Um im ersten Schritt Aufmerksamkeit zu erzielen, sind jedoch andere Medien nötig. Und hier setzt die professionelle Videoproduktion an.

Zur Content-Strategie im Social Selling sollten Videos gehören, mit denen der Mitarbeiter das Firmenumfeld spannend und sachlich präsentiert. Professionell gedreht und bearbeitet sollte das Ganze sein. Die Frage ist: Wie professionell soll das Ganze wirken?

Stell Dir vor, Du planst eine groß angelegte Videokampagne. Dass Dein Mitarbeiter die Video-Snippets und Imagefilme Ihrer Firma gerne im Account einbettet, ist eine Selbstverständlichkeit. Wenn jedoch die persönliche Schiene gefahren wird, wirkt es „The Office“-mäßig komisch, wenn ein Profi-Filmteam ausgerechnet diesen Mitarbeiter im Alltag begleitet. Hier können starke, persönliche Aufnahmen vom Smartphone wirkungsvoller sein – natürlich professionell aufbereitet.
 

Authentischer Content – der Mitarbeiter muss mitspielen


Natürlich kommt es beim Social Selling zu einer Vermischung von privaten und gewerblichen Zwecken im Account. Der einzelne Mitarbeiter muss bereit sein, dies zuzulassen und für Deine Brand die Flagge hochzuhalten. Parallel hierzu sollte ein starker Unternehmensaccount bestehen, der einen einheitlichen und klaren Auftritt in der Online-Welt zusichert. All dies natürlich im Einklang mit Deiner Markenidentität.

Vermutlich werden die wenigsten Mitarbeiter eine Anfrage dieser Art vereinen. Manche sind affiner zu sozialen Medien als andere, dies ist ein wichtiges Kriterium bei der Vorauswahl. Der oder die Mitarbeiter im Social Selling sollen Deine Brand jedoch wirklich „leben“. Sie sollen Freude an der Interaktion und am Vernetzen haben, gerne Antworten auf Anfragen geben und so weiter.

All dies richtet den Fokus auf Deine Mitarbeiter in Marketing und Vertrieb, muss hier jedoch nicht enden. Gerade wenn Du es schaffst, Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen für Dein Social Selling zu gewinnen, sind Vielfalt und Authentizität zugesichert.

 

Wichtige Begriffe rund ums Social Selling


Du planst Deine erste Social-Selling-Kampagne? Dann solltest Du mit diesen Begriffen aus dem Marketing unbedingt vertraut sein:

Social Proof: Der soziale „Beweis“ dient dazu, dass Dritte von außen Deine Qualität und Dein Markenimage zu bestätigen. Die Werbung kann schließlich vieles versprechen – ein Social Proof zeigt authentisch, dass dies wirklich so ist.

Prospecting: Hier greifst Du auf erfolgreiche Kontakte zurück und suchst nach potenziellen Kandidaten oder Kunden, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit zu Dir passen dürften. Gerade hier machen sich die Algorithmen der Social Media technisch bezahlt.

Nurturing: Bei diesem Begriff geht es um die „Fütterung“ und Pflege potenzieller Leads. Mache Dir in Deiner Kampagne klar, zu welchem Zeitpunkt der Journey Du Deine neu gewonnenen Kontakt wie ansprechen möchtest, um den Weg erfolgreich weiterzuführen.

 

Bringe Struktur in Dein Social Selling

Ob Aufbau von Beziehungen oder die Gewinnung von Kunden und Mitarbeitern – Social Selling leistet je nach Ausrichtung einen wertvollen Beitrag zu Deinem Online-Marketing oder Employer Branding. Mache Dir von Anfang klar, worauf Dein Schwerpunkt im anstehenden Social Selling liegen sollte. Der Social Proof für einen guten Arbeitgeber sieht schließlich anders aus als für die Qualität Deiner Markenprodukte.

Wenn Du auf mehreren Ebenen arbeiten möchtest, ist dies natürlich möglich. Du kannst Social Selling mit Deinem Marketing in sozialen Medien und Deinem Employer Branding erfolgreich verbinden. Dies sollte allerdings nicht über ein und denselben Mitarbeiter ablaufen. Überlege, wer eher die Zielgruppe Bewerber oder Leads als Kunden oder Business-Partner ansprechen könnte.

Struktur und starke Inhalte sind wichtig, um im richtigen Zeitpunkt mit dem richtigen Content zu überzeugen. Video-Content ist an dieser Stelle besonders lebhaft und stellt authentisch und emotional dar, was ein Bewerber oder Lead von Dir erwarten darf. Auch deshalb haben Videoproduktionen für das Social Selling bei uns von Chainshot über die Jahre stetig an Bedeutung gewonnen.

 

Die wichtigsten Vorteile noch einmal zusammengefasst:

 

  • Ein Mitarbeiter kann Dein Unternehmen im Social Selling persönlicher und direkter präsentieren als Dein Firmenaccount.
  • Mit der richtigen Persönlichkeit und Authentizität entsteht ein echtes Vertrauen, von dem Du als Social Proof profitierst.
  • Eigene Geschichten und Gedanken zu Deiner Brand finden im Account Deiner Mitarbeiter Platz, die in einem Firmenaccount deplatziert wirken.
  • Nähe und Zugänglichkeit erleichtern es Nutzern der Netzwerke, Kontakt aufzunehmen. Dies ist der erste Schritt zu Leads oder attraktiven Bewerbern.


All dies spricht nicht gegen einen facettenreichen und starken Firmenaccount. Im Gegenteil: Diesen solltest Du als soziales Aushängeschild bei LinkedIn oder Xing nutzen, um mit spannenden Storys, Videos und weiteren Inhalten von Dir zu überzeugen. Maximalen Mehrwert genießt Du, wenn Du beide Arten von Accounts richtig miteinander kombinierst und eine einheitliche Linie in der Darstellung wählst. Natürlich darf Dein Unternehmensaccount dabei etwas werblicher gestaltet sein – im Social Selling rückt dieser Aspekt völlig in den Hintergrund.

 

Mit Chainshot regelmäßig starke Inhalte posten

Wir von Chainshot vermitteln unseren Kunden stetig, dass es nicht einmalig um gute Inhalte geht. Speziell in Social-Media geraten einzelne Postings bei der Flut an Beiträgen schnell in Vergessenheit. Ein häufiges Posting ist wichtig, weshalb wir auf snackable Content mit vielen kleinen Inhalten vertrauen.

Bereits in der Konzeptionsphase unserer Videos lässt sich abklären, ob klassisches Marketing, Employer Branding oder andere Aspekte im Vordergrund stehen sollen. Dies gilt auch für die Frage, ob die Inhalte eher im Firmenaccount oder als Teil des Social Sellings verwendet werden.

Potenzielle Kunden und Talente lassen sich mit der idealen Kombination aus beidem ansprechen. Wichtig ist nur, authentisch und emotional Interesse an der Brand mit ihren einzigartigen Stärken zu wecken. Hierfür ist das Medium Video ideal und passt in den Zeitgeist, nicht zuletzt durch YouTube als vielleicht größte Social-Media-Plattform überhaupt. Wir helfen Dir weiter – von der Erarbeitung starker Inhalte bis zur technisch perfekten Umsetzung in Kino-Qualität.
 

Unser letzter Tipp: Lass Deine Mitarbeiter nicht alleine


Seien wir ehrlich: Für die meisten Firmen und Mitarbeiter ist das Social Selling Neuland. Gerade einzelne Mitarbeiter werden unsicher sein, wie sie sich korrekt im Sinne der Firma verhalten sollen. Gib ihnen hier klare Richtlinien an die Hand, damit sie sich in jeder Situation angemessen präsentieren können. Fehlt Dir hier die Erfahrung, um solche Richtlinien zu formulieren, bist Du bei Chainshot ebenfalls bestens aufgehoben.

Mit uns bringst Du Inhalt und Form in Einklang, stets an den passenden Richtlinien ausgerichtet. Überzeuge Dich selbst und erlebe, wie sich mit Videos für das Social Selling das Image Deines Unternehmens authentisch beeinflussen lässt. Für alle weiteren Fragen zu diesem essenziellen Ansatz des Social-Marketings stehen Dir die Videoprofis von Chainshot gerne zur Seite.

 

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Übrigens: Du kannst mit einer guten Produktion auch gleich mehrere Filme mit verschiedenen Zielen erstellen. Wir beraten dich gerne, wie du aus deinem Material als Kampagne/Serie die größtmögliche Wirkung erzielst.

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