Starke Videos in Social Media – und was du vermeiden solltest

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So baust du markengerecht deine Social-Media-Community auf

Was ist der Unterschied zwischen deiner Webseite und Social-Media?
Social-Media ist der Ort, an dem deine Kunden sind – nicht auf deiner Webseite. Wie also bekommst du diese Menschen an dein Ziel? Zeit zum Brückenbau!

Deine Marke braucht eine eigene Fanbase. Wo könnte dieser besser aufgebaut und mit ihr kommuniziert werden als in Social-Media? In den großen Netzwerken sorgst Du für einen echten Austausch, teilst gemeinsame Interessen mit Deinen Markenfans und kannst sogar Deinen Support entlasten.

Doch wie lässt sich Deine Community am besten aufbauen? Wie gewinnt man Likes und übersteht den ersten Shitstorm? Wir erklären Dir, was in Social-Media wirklich funktioniert und wie professionell produzierte Videos das Zünglein an der Waage spielen, wenn Du alte und neue Follower begeistern willst.
 

Was sind Social-Media Communitys?

Social-Media Communitys sind Online-Plattformen, auf denen Nutzer Inhalte teilen und miteinander interagieren können. Dazu gehören Funktionen wie das "Liken" oder "Teilen" von Inhalten sowie das Verfassen von Kommentaren. Dies schafft einen Raum, in dem sich die Nutzer untereinander mit Inhalten, die sie interessieren, auseinandersetzen, interagieren und austauschen können.

Nutzer "liken" Inhalte oft aus Zustimmung oder Anerkennung, und teilen oder empfehlen Inhalte, weil sie diese als wertvoll oder interessant empfinden oder gerne mit anderen teilen möchten. In einigen Fällen teilen Nutzer Inhalte, die sie gerne selbst erstellt hätten oder reagieren mit eigenen Videos als Antwort darauf.

Innerhalb mancher Plattformen bilden sich thematische "Bubbles" und "Echokammern“, in denen ähnliche Ideen immer weiter isoliert von anderen Ansichten gestärkt werden, auch als Filterblase bekannt. Dies kann zu undifferenzierten Ansichten und Meinungen führen, kann aber ebenso ein positiver Ort für Nerds und Spezialisten sein, welche sehr gut informiert sind. Dies ermöglicht es Nutzern andere mit ähnlichen Erfahrungen oder Bedürfnissen zu finden und sich untereinander zu unterstützen, was auch deinen Support-Service entlasten kann.

Wenn deine Kunden deine Inhalte auf sozialen Medien "liken", zeigen sie damit ihre Zustimmung, Wertschätzung und Verbundenheit mit dir und deinen Inhalten. Sie möchten andere auf etwas aufmerksam machen, das sie für wertvoll oder interessant halten. Sie schmücken sich mit deinen Federn, werden eine Art von Mini-Markenbotschafter und identifizieren sich mit dir und deinen Botschaften. Oft steckt dahinter das Bedürfnis, sich von anderen abzuheben und sich selbst in einer bestimmten Rolle oder Identität zu präsentieren. Sie teilen oder empfehlen deine Inhalte, um ihren guten Geschmack oder ihre Kenntnisse zu demonstrieren und dadurch Anerkennung zu erlangen.

Nutzer tendieren dazu, sich auf Inhalte zu konzentrieren, die ihr Interesse wecken. Dies kann beispielsweise dazu führen, dass sie von bewegten und bunten Bildern angezogen werden. Sie "liken" Inhalte, zu denen sie im echten Leben zustimmen würden und kommentieren Inhalte, um ihre eigene Meinung zu präsentieren.
 

Social-Media-Fans – eine mündige Gemeinschaft

Der allerwichtigste Hinweis zuerst: Die Follower Deines Accounts sind nicht irgendwelche Leute. Auch wenn Du die meisten nie persönlich treffen wirst – es handelt sich um mündige Menschen mit eigener Persönlichkeit, die ernst genommen werden möchten und oftmals ordentlich etwas auf dem Kasten haben. Behandele sie also mit Respekt und setze ihnen nicht beliebige Inhalte vor, nur damit sie zu Followern werden und dies bleiben.

Social-Media ist keine Einbahnstraße, bedenke auch, dass Dein Sprachrohr ebenso in die andere Richtung funktioniert und Deine Zuschauer Dich auch verantwortlich machen für Deine Äußerungen. Posaunst Du faktische Falsch-Aussagen in die Welt, rechne damit, dass Deine Kritiker als auch Fans Dir widersprechen, Dich korrigieren und Aussagen aus ihrer Sicht widerlegen werden.

Wenn es nur um den Kauf Deiner Produkte oder den Kontakt zu Deinem Kundensupport ginge, würden Deine Markenfans keine Social-Media benötigen. Sie wünschen sich echten Austausch und ein Gemeinschaftsgefühl. Dies kannst Du durch einen regelmäßigen und ernsthaften Austausch fördern. Sei aktiv und präsent, mach Deine Marke greifbar und erlebe, wie Authentizität und echte Nähe zu Deinen Markenfans die Followerzahlen wachsen lässt.
 

  • Schnell ans Ziel: fertige Filme in unter 10 Tagen
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Die dunkle Seite von Social-Media

Ja, natürlich gibt's bei Facebook, YouTube oder Instagram auch Trolle und Hater. Frust und Unzufriedenheit des Alltags lassen sich im anonymen Internet halt am einfachsten ausleben. Ob begründeter Frust, boshafte Schadenfreude oder simple Unzufriedenheit im eigenen Leben. Manche Menschen nutzen die Anonymität im Internet auch, um sich Dinge zu erlauben, die sie im echten Leben nicht tun würden und achten dabei wenig auf die Auswirkungen ihrer Worte auf andere. Hier ist die Nutzung von automatischen Filtern oder dem manuellen Freischalten von Kommentaren hilfreich, insofern die jeweilige Plattform die Funktion anbietet. Blacklists mit Tabu-Worten helfen hier gewisse Ausdrücke zu zensieren, damit Kommentare gezielt von der Plattform eigenständig geblockt werden können. Steuerung und Moderation deiner Community sind also wichtig und beugen potenziellen Problemen vor.

Im schlimmsten Fall trifft dich ein Shitstorm, ein Angriff auf dich und Deinen Account von einer plötzlich überwältigende Flut von negativen Kommentaren und Kritik. Doch jede Krise ist auch eine Chance. Sitze die Kritik nicht einfach aus, sondern gehe konstruktiv und einfühlsam hierauf ein und fordere zum ehrlichen Dialog auf. Das kann ein Lernerfolg für beide Seiten werden. Manche Kritik und Beschwerden sind gerechtfertigt, andere wiederum unangemessen und überzogen, hier kommt es auf Fingerspitzengefühl an und deiner Marke und ihren Werten treu zu bleiben.

Dein großer Vorteil: Trolle und Hater wirst Du auf diese Weise vielleicht nicht bekehren können. Aber Deiner gesamten Community zeigst Du, dass konstruktive Kritik erwünscht ist und ernst genommen wird, Du jedoch mit „Spinnern“ souverän umzugehen weißt. Dies zeugt von Stärke Deiner Marke und ist ein Grund mehr, sich mit Dir und Deiner Brand zu identifizieren. Also: Keine falsche Scheu, Social-Media zu nutzen und Dich Deinen Kritikern zu stellen.

Oftmals engagieren sich Teile deiner Community auch selbstständig und maßregeln Internet-Rambos eigenständig, indem sie diese in ihre Schranken weisen. Angst vor Mecker-Heinis und Shitstorms sind kein Argument, sich die Vorteile deiner Fangemeinschaft entgehen zu lassen.

 

Schritt für Schritt zum echten Marktvorteil

Deine Fangemeinde wächst fast von alleine, wenn Du eine echte Mission hast und mit dieser zu begeistern weißt. Deine Community ist fast wie eine Glaubensgemeinschaft – Deine Werte und Ideale müssen einfach stimmen. Also: Nicht auf jeden Trend aufspringen und das vorheucheln, was vermeintlich gut ankommt. Vermeide Green-washing oder Woke-washing um jeden Preis. Stehe zudem, woran Du wirklich glaubst und was Deine Marke authentisch verkörpert.

Hast Du Deine klare Mission und Deine Stimme gefunden, geht's an die Rahmenwerte Deiner Social-Media-Kampagne. Wie oft solltest Du beispielsweise posten? Hast Du täglich was zu sagen oder funktionieren wenige Posts pro Jahr bei Deiner Zielgruppe besser, um keinen Social-Media-Spam zu betreiben?

Wenn Du denkst: „Viel hilft viel!“, solltest Du viel Qualität liefern können. Alleine auf Masse zu nutzen, nur um permanent bei Deiner Community präsent zu sein, wird eher das Gegenteil bewirken. Echte Interaktion mit alten und neuen Markenfans braucht Zeit, und diese Zeit solltest Du haben.

Außerdem gilt: Wenn Du alle paar Stunden postest, kann Dein letzter und vorletzter Post gar nicht seine Wirkung entfalten. Du verdrängst Dich quasi selbst, ohne dass Du es willst. Also: Ruhe bewahren und ein kluges Intervall wählen. Speziell, wenn Du Dich für hochwertige Inhalte wie professionell produzierte Videos als „Snackable Content“ entschieden hast.

 

Recruitingfilm-Kampagnen

Neu
Employer Branding & Recruiting-Kampagne NUKEM
Imagefilm mit Employer Branding Interviews und Recruitingcharakter.
Recruitingfilm Azubi-Kampagne Sanitätshaus Koczyba
Fachkräftemangel war gestern.
Caritas Lebenswelten Recruiting Kampagne
Fachkräfte des sozialen Trägers berichten über den eigenen Arbeitsalltag.
Aspera Mitarbeiterportraits
Software Asset Management as a symphony.
Aseag Recruiting Kampagne
Employer Branding, Image & viele neue Fachkräfte.

Videos für Social-Media – so häufig solltest Du posten!

Für Deine Video-Postings empfehlen wir von Chainshot einen abwechslungsreichen Marketing-Mix über Deine Abenteuer und Geschichten aus Bildern, Texten und möglichst einem Video pro Woche. Das macht 52 Videos pro Jahr. Viele Unternehmen und Marken schaffen nicht einmal zwölf Videos jährlich, obwohl das Budget und ausreichend spannender Content vorhanden wäre.

Doch wie genau wird so eine regelmäßige Videokampagne bezahlbar? Was fast immer übersehen wird: Du brauchst nicht für jede Woche einen mehrminütigen Film. Nutzer von Social-Media zeichnen sich nicht durch lange Aufmerksamkeitsspannen aus. Denke an typische Clip-Längen von Instagram oder TikTok: 15 oder 30 Sekunden. Wöchentlich Inhalte in dieser Länge ins Netz zu bringen, muss ein leichtes für Dich sein.

Wir empfehlen Content-Häppchen, die Du beispielsweise als Mini-Serie über Wochen hinweg aufteilen kannst, basierend auf nur wenigen Drehtagen. In Masse aus einem Guss entstanden, vorproduziert als Kampagne und Playlist. Mit jedem Drehtag unserer Produktion wachsen die Möglichkeiten für fertige Videos exponentiell. Also: Einmal ordentlich Geld in die Hand nehmen und lange Zeit von unseren Filmproduktionen profitieren.

 

Profit follows purpose

Womöglich willst du doch bloß mehr verkaufen. Erst die Social-Media-Arbeit, dann das Vergnügen. Eine starke und authentische Unternehmensmission, die von dir verkörpert wird, schafft eine emotionale Verbindung mit deinen Kunden und führt zu einer größeren Treue und Bereitschaft, deine Marke monetär zu unterstützen. Sie investieren Zeit, Gedanken und Geld in dein Logo und deine Werte. Auf diese Weise kannst du nicht nur deine Umsätze steigern, sondern auch eine positive Reputation aufbauen und langfristig erfolgreicher sein. Höhere Gewinne in allen Bereichen für dich. Win – Win, so und nicht anders.

 

Typischer Fehler in der Videoproduktion

Videos, die Du für Social-Media produzierst, sollten einige grundlegende Fehler vermeiden:

  • Das Video gehört nicht auf bestimmte Fragen oder Wünsche der Zielgruppe ein.

  • Länge, Inhalte und Auffindbarkeit sind nicht für die jeweilige Plattform optimiert.

  • Die Inhalte sind schlichtweg nicht spannend und erfüllen reine Werbezwecke.

  • Die technische Umsetzung Deiner Videos ist nicht professionell.


Nutzer einer Plattform wie LinkedIn haben andere Ansprüche als TikTok-Nutzer und umgekehrt. Überlege also in Ruhe, was Deine Community je nach Plattform von Dir erwartet und setze dies angemessen um. Oft kannst Du diese Wünsche mit dem gleichen Rohmaterial in der Post-Produktion befriedigen. Bedenke, was Dir bei Missachtung dieser Grundregeln droht:

  • Schlechte Videos lassen das Vertrauen in Deine Marke sinken.

  • Das sinkende Vertrauen kann das Image Deiner Marke nachhaltig schädigen.

  • Unter einem geschädigten Image können Deine Umsätze langfristig leiden.

 

Unsere Videoexperten von Chainshot wissen, was in Inhalt und Format für die bekanntesten Social-Media funktioniert. Mit den richtigen Video-Snacks und spannenden Inhalten schaffst Du Vertrauen in Deine Marke und zeigst, dass Du Deine Community kennst. Langfristig ein Vorteil für das Vertrauen in Deine Marke und natürlich auch für Traffic und Umsätze. Zeit für gute Publicity!


 

Eine echte Kommunikation mit Deiner Marke


Die Bindung an bestimmte Produkte ist immer stärker vom Markenbewusstsein geprägt. Firmen und Brands werden „gefühlt“, im Kopf Deiner Kunden und Fans entstehen Geschichten und enge Verbindungen zu Dir. Wer träumt nicht davon, bei seiner Marke Gehör zu finden, damit diese emotionale Connection nicht nur einseitig ist?

Social-Media macht es möglich, eine echte Kommunikation zwischen Dir und Deinen Markenfans voranzutreiben. Videos bieten hierfür einen Einstiegspunkt, die Du aktiv mit einer Call-to-Action ausstatten solltest. Lade zum Kommentieren und Diskutieren, passend zu den Inhalten Deiner Videos ein. So zeigst Du, dass Du jedem Deiner Markenfans wirklich zuhörst. Antworten auf Kommentare und ein seriöser Austausch steigern dieses einzigartige Gefühl zusätzlich.

 

 

Keine Angst vor der Horde

Fast Deine gesamte Zielgruppe wird ein oder mehrere soziale Netzwerke nutzen. Und diese Medien sind ziemlich meinungsstark. Aus diesem Grund scheuen sich viele Firmen, Social-Media als Plattform des Marketings überhaupt zu nutzen. Dieses Zögern ist am Ende des Tages jedoch falsch. Bedenke immer:

 

  1. Viele Wettbewerber werden Social-Media nutzen und erhalten mehr Aufmerksamkeit als Du!
  2. Jeder zusätzliche Eintrag sorgt für mehr mediale Präsenz, Aufmerksamkeit und (im Idealfall) eine verbesserte Conversion Rate.
  3. Social-Media-Präsenz ist essenziell wichtig für Deine Suchmaschinenoptimierung (SEO).

  4. Eine starke Markenbekanntheit sichert Dir einen besonderen Platz im Herzen Deiner Kunden, Resultate wie höherer Websitetraffic und eine niedrige Preissensibilität sind Dir damit als Wettbewerbsvorteil sicher.
  5. Die fehlende Interaktion mit Deiner Zielgruppe und echten Kunden lässt Deine Marke schnell unnahbar und desinteressiert wirken.

Vermeide all dies, indem Du wöchentlich kleine, aber hochwertige Videos in die sozialen Netzwerke bringst. Durch das regelmäßige Posting gibst Du allen Followern Verlässlichkeit, wann Sie mit Deinem nächsten, spannenden Video rechnen dürfen. So bleibt Dir Deine Anhängerschaft treu und Du hältst echtes Interesse bei Deiner Zielgruppe aufrecht. Von der regelmäßigen Aktivität profitiert auch Dein Google-Ranking, speziell wenn Du auf anderen Kanälen des Online-Marketings genauso aktiv bist.

 

Verschlafe die Dynamik der Social-Media nicht

Kannst Du Dich noch an Myspace oder StudiVZ erinnern? Über diese Social-Media der ersten Generation redet keiner mehr, obwohl Facebook nicht entscheidend jünger ist. Manche Netzwerke bleiben einfach erhalten und haben eine lebhafte Community, während andere Dienst mit der Zeit verblassen. Schlecht, wenn Du Dich jetzt und für die nächsten Jahre auf ein bestimmtes Netzwerk versteifst. Plattformen kommen und gehen. Bleibt Deine Marke dennoch präsent?

Trends gibt es immer wieder, besonders wenn es um die direkte Kommunikation mit Deiner Community geht. Denke beispielsweise als Discord, das längst nicht mehr nur von Nerds und Gamern als Skype-Ersatz genutzt wird. Ohne Werbung und Algorithmen ist über Deinen eigenen Discord-Server ein authentischer Austausch mit Deinen Markenfans möglich.

Und in einigen Jahren wird's weitere Marketingtrends geben, die Dir völlig neue Möglichkeiten zur Interaktion mit Deinen Fans ermöglicht. Wer weiß schon, wie sich das Metaverse entwickelt und welche Plattformen noch entstehen? Diese Dynamik zu kennen und bereit für eine stetige Erweiterung zu sein, sollte für Dich deshalb eine Selbstverständlichkeit sein.

Wenn Deine Fangemeinde noch immer hervorragend auf Newsletter und persönliche E-Mails reagiert – perfekt! Gehe nicht davon aus, dass dies für immer so bleiben wird. Social-Media mit ihren vielen Facetten und Sparten sind aktuell eine ideale Plattform, um Deine Fangemeinde zu erreichen. Behalte aber alle Entwicklungen im Auge, wo Deine Videos der Zukunft landen könnten.

Eins wird jedoch unabhängig von den Plattformen immer gleich bleiben: Menschen und Algorithmen.
Diese beiden Komponenten sprechen gleichermaßen positiv auf Videos an – bedeutet, was sich auch immer in der Zukunft entwickeln mag, qualitativ und inhaltlich starke Videos bleiben Deine sichere Konstante als Erfolgs-Garant.

 

Social-Media als Teil deines Kundensupports

Social Media ist ein unverzichtbarer Teil des Kundensupports und eine unverzichtbare Schnittstelle zwischen deiner Marke und deinen Kunden. Deine Community-Manager sind das Herz und die Seele deiner Marke auf Social-Media. Als Repräsentant steckt dein Social-Media-Team voller Leidenschaft und Hingabe hinter deinem Logo. Sie sind diejenigen, die deine Marke zum Leben erwecken und unterstützen dich als Sprachrohr und lauschendes Ohr mit direktem Draht als Standleitung zu deinen Fans.

Es ist unerlässlich, dass Social Media als Teil des Kundensupports betrachtet wird, denn viele Fans und Kunden sehen es als erste Anlaufstelle für Kritik, Frust und konstruktives Feedback. Sie unterscheiden hier nicht zwischen der Social-Media-Plattform und deiner Webseite oder Kontaktformular. Deshalb solltest du Social Media nicht nur als Ort verwenden, um deine Werbebotschaften zu verbreiten, sondern auch als Teil des Kundenservices.

Deine Community-Manager sind nicht nur dafür da, um deine Werbebotschaften in den Markt zu drücken, vielmehr kümmern sie sich auch um das Beantworten von Anfragen und auch darum konkrete Lösungen anzubieten für die Probleme deiner Follower. Sie sind das Bindeglied zwischen deiner Marke und deinen Kunden.

 

Achtung: WORK-OVERLOAD

Social Media und Community Management sind eine anspruchsvolle Aufgabe. Es ist wichtig, dass dein Team nicht überfordert wird. Sie müssen sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können und nicht mit Aufgaben belastet werden, die in andere Bereiche des Marketings fallen. Lasse dein Team nicht unter der Last von zu vielen Aufgaben zusammenbrechen und gib ihnen die Unterstützung, die sie benötigen, um ihre Arbeit erfolgreich zu erledigen. Es gilt klar zu differenzieren zwischen der Planung, der Erstellung, der Veröffentlichung & Content-Management, der Bewerbung & Verbreitung, dem Community-Management und der Auswertung als Feedback & Learning.

Diese vielen Aufgaben werden häufig wenigen Einzelpersonen und kleinen Teams gleichzeitig zugemutet:

  • Social-Media-Manager
  • Content Creator
  • Community Manager
  • Social-Media-Analyst
  • Social-Media-Advertiser
  • Social Media Coordinator
  • Social Media Strategist
  • Social Media Sales
  • Social Media Editor
  • Social Media Researcher
  • Social Media Analytics
  • Social Media Coordinator for events
  • Influencer Marketing Manager

Ähnlich wie auch bei „Content Creatern“ verstecken sich hier oft diverse weitere Berufe und Spezialisierungen hinter diesem breiten Begriff. Content kann alles sein von Text, Fotos, Grafiken bis hin zu Filmen und Animationen. Dafür braucht es wieder Copywriter, Grafiker/Designer, Fotografen, Filmproduktion. Auch die Filmproduktion selbst besteht wieder aus diversen Sub-Gruppen wie Kameraoperator, Beleuchter, Ton-Assistenz …. Hier sind wir als externe Dienstleister eine ausgezeichnete Wahl, um deine Mitarbeiter von bestimmten Lasten zu befreien. Gerade das Content-Management wird hierbei stark unterschätzt.

 

 

BONUS-TIPP:

Es ist von großem Vorteil, die häufigsten Wünsche und Fragen via Social Media zu dokumentieren, um dieses Anwender-Feedback in die Produktentwicklung und dein Marketing einfließen zu lassen. Diese Interaktionen können auch als Inspiration für zukünftige Videos oder andere Inhalte dienen. Insgesamt sollte die Verwendung von Social Media als Teil des Kundensupports eine wichtige Rolle in deiner Geschäftsstrategie spielen und sorgfältig geplant und umgesetzt werden.

 

Mit Chainshot Social-Media noch besser nutzen

Unser Fazit:
Verzichte auf keinen Fall auf Social-Media, in denen Du binnen weniger Sekunden einen direkten und authentischen Draht zu Deiner Community aufbaust, eine regelmäßige und verlässliche Veröffentlichung Deiner Videos, im Idealfall einmal pro Woche, legen den Grundstein zur Markenbindung und -kommunikation.

Wir von Chainshot helfen Dir, mit snackable Content als kleine Video-Häppchen zu überzeugen. Was Du bei einem Video für LinkedIn oder Xing im Vergleich zu TikTok oder Instagram beachten solltest, erklären wir Dir ebenfalls gerne. Und planen mit Dir gemeinsam das passende Material, das sich für jedes Social-Media-Netzwerk optimal aufbereiten lässt.

Gib also Gas und überlasse den direkten Austausch mit Interessenten an Deinen Produkten und Services nicht Deinen Wettbewerbern. Unsere Videoexperten von Chainshot begleiten Dich hierbei gerne im Full-Service! Zusammen erbauen wir Deine Film-Kampagnen mit passender Relevanz und Zielgruppen-Treffsicherheit. Spürbar und nachhaltig als Dein sicheres Investment in eine große Fanbase für mehr Wachstum!

 

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Übrigens: Du kannst mit einer guten Produktion auch gleich mehrere Filme mit verschiedenen Zielen erstellen. Wir beraten dich gerne, wie du aus deinem Material als Kampagne/Serie die größtmögliche Wirkung erzielst.

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