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Ein Fall für die Videoproduktion?
Woher neue und qualifizierte Arbeitskräfte nehmen, die Du für Dein Unternehmen schon so lange suchst? Wenn sich auf dem Arbeitsmarkt und den großen Online-Portalen gerade nicht die passenden Bewerber finden lassen, bleibt Dir nur eins: Der Schritt nach vorne! Soll heißen: Du sprichst mögliche Kandidatinnen und Kandidaten direkt an, selbst wenn diese gerade woanders beschäftigt sind.
Das sogenannte Active Sourcing gehört zu den etablierten Formen des digitalen Recruitings. Natürlich solltest Du nicht mit der Tür ins Haus fallen, damit Deine Firma nicht den Ruf eines „Abwerbers“ erhält. Unser Artikel zeigt Dir, wie Du Dein Active Sourcing subtil und wirkungsvoll zugleich gestalten kannst und welche wichtige Rolle hierbei Videoproduktionen einnehmen können.
Active Sourcing – moderner Standard und absolut nicht verrucht
Bei Begriffen wie „Active Sourcing“ oder „direktes Recruiting“ rümpfen manche Personaler die Nase. Schnell wird an den verruchten Headhunter gedacht, der diskret und ohne Nennung seines Auftraggebers ans Angestellte herantritt und diese zu einer Abwerbung bewegen möchte. Das Ganze wirkt schnell unseriös und wirft im Extremfall ein schlechtes Licht auf den Auftraggeber, der die besten Köpfeder Konkurrenz für sich gewinnen will.
Doch all diese Vorstellungen haben nichts mehr mit der modernen Arbeitswelt zu tun. Vor allem, weil der direkte Kontakt zu Mitarbeitern anderer Firmen einfacher denn je ist. Denke nur an Plattformen wie Xing oder LinkedIn, auf denen Du alles vom Werdegang bis zum aktuellen Arbeitgeber mit Dauer der laufenden Anstellung finden kannst. Fachkräfte präsentieren sich hier vielfach sogar bewusst, um Deine Aufmerksamkeit zu wecken und sie von Deinen Stärken als potenzieller Arbeitgeber zu überzeugen.
Weg vom Bild des „Kopfgeldjägers“
Das negative Image des Headhunters kommt nicht von ungefähr. Alleine die Übersetzung des Begriffs, „Kopfgeldjäger“, passt kaum mehr zum Verständnis der modernen Human Resources. Welcher zukünftige Mitarbeiter möchte schon, dass sein Kopf vor den Thron des Auftraggebers geworfen wird und eine kratzige Stimme aus dem Off „Erledigt!“ ruft.
Qualifizierte Mitarbeiter sind nicht die Kriminellen, auf die Jagd gemacht werden muss. Und auch im Zeitalter des Kapitalismus ist Geld nicht alles, wenn Du eine Mitarbeitersuche beauftragst und Du das passende „Opfer“ schon im Auge hast, auf das Dein Headhunter Jagd machen soll.
Gut ausgebildete und fachkundige Mitarbeiter haben längst die freie Wahl. Die Rolle von Jäger und Gejagtem haben sich längst vertauscht, wobei alleine dieses martialische Bild nicht mehr passt. Vielmehr sollte Deine Marke eine Sog-Wirkung aufweisen, der man sich als potenzieller Kandidaten gar nicht mehr entziehen kann. Eine gemeinsame Zukunft zu gestalten, das wär's doch –fernab von allen Gehaltszahlungen und Benefits.
Deshalb denke beim Active Sourcing weniger an den klassischen „Head Hunter“. Wie wäre es mit dem Begriff „Talent Sourcer“, der neue Quellen für Dein Unternehmen erschließt. Wenn Du die richtigen Argumente liefern kannst, werden diese Quellen gerne für Dein Unternehmen sprudeln.
Den Wechselwillen fähiger Kandidaten richtig aktivieren
Und das diese Quellen für Dich sprudeln könnten, ist aktuell wahrscheinlicher denn je. Zahllose Arbeitskräfte warten bewusst oder unbewusst darauf, von Dir angesprochen zu werden. Ja, sie sind zwar aktuell bei einem anderen Unternehmen angestellt und leisten hier ihre Arbeit. Das heißt nicht, dass sie hier die Wertschätzung erhalten, diesie sich wünschen. Hier ein paar konkrete Zahlen, die Dich überzeugen dürften:
Circa 15 Prozent aller Erwerbstätigen in Deutschland sind gerade aktiv bemüht, als Kandidaten einen neuen Arbeitgeber zu suchen. Nach dem Gallup Engagement Index aus dem Jahr 2022 (Quelle: https://t3n.de/news/kuendigungswelle-great-resignation-deutschland-usa-1464137/) möchte knapp ein Viertel binnen eines Jahres den Arbeitgeber wechseln. Mit einem Zeitraum von drei Jahren waren es fast die Hälfte aller Befragten.
Und gerade in Deutschland ist die Motivation am Arbeitsplatz überschaubar. Knapp 25 % aller Befragten gingen 2022 nach einer Studie von Peakon (Quelle: https://www.finanzen.net/nachricht/geld-karriere-lifestyle/mitarbeiterzufriedenheit-studie-belegt-so-viele-deutsche-sind-unzufrieden-in-ihrem-job-11370904) tagtäglich unmotiviert ins Büro. Diese Zahlen konnte keine andere Nation im internationalen Vergleich erhalten. Umgerechnet sind dies einige Millionen Fachkräfte, die sich sehr gut vorstellen könnten, zu Dir zu wechseln –vorausgesetzt, Du bietest ihnen bessere Bedingungen.
Wertschätzung als essenzieller Faktor
Immens von Arbeitgebern unterschätzt wird der Faktor Wertschätzung. 79 % der Befragten gaben bei einer Untersuchung (Quelle: https://www.happeo.com/de/blog/mitarbeiter-statistiken-die-sie-kennen-sollten) an, dass die Wertschätzung am alten Arbeitsplatz gefehlt hat und dies einen Grund für den Wechselwillen darstellte. Anders gesagt: Es geht nicht alleine ums Gehalt, sondern darum, dass man eine echte Anerkennung für seine tägliche Arbeitsleistung erhält. Und dies nicht als Floskel, sondern authentisch und menschlich.
Genau hier kannst Du im Active Sourcing ansetzen. Du hast den schnellen, direkten Kontakt zu mögliche Kandidaten und kannst diesen verdeutlichen, dass Dein Unternehmen mehr zu bieten hat als der aktuelle Arbeitgeber. Und mit „mehr“ ist eben nicht nur das Gehalt inklusive Sonderzahlungen gemeint. Denn wenn's ums Finanzielle geht, können sich Fachkräfte ihren Wunscharbeitgeber fast schon aussuchen.Es kommt auf andere Stärken und Werte an. Und diese lassen sich ideal per Videoproduktion präsentieren.
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Wie sieht modernes Recruiting auf Plattformen aus?
Active Sourcing kannst Du selbst betreiben oder in die Hände eines erfahrenen Recruiting-Partners übergeben. Dieser wird neben seinen vertrauten Kontakten und Methoden auf Online-Plattformen wie LinkedIn und XING zurückgreifen, um ein gezieltes Profiling zu betreiben.
Im Active Sourcing geschulte Recruiting-Profis achten längst nicht nur auf die fachliche Eignung. Wenn Du es richtig überdenkst, ist die fachliche Qualifikation ab einem gewissen Niveau sogar zweitrangig. Einem guten Kandidaten fehlen spezielle Einblicke in bestimmte Arbeitsfelder? Dies lässt sich mühelos mit den richtigen Fort-und Weiterbildungen nachholen. Wenn es jedoch menschlich nicht zu Deiner Marke und Deinem Team passt, wirst Du die Persönlichkeit des Kandidaten kaum ändern können.
Genau dies wissen erfahrene Recruiter im Active Sourcing, weshalb Qualifikationen und das aktuelle Arbeitsbild nur einen kleinen Teil der Analyse darstellen. Umso wichtiger ist, dass Du im Vorfeld ein klares Profil des idealen Bewerbers erstellen kannst. Tiefe Einblicke in Deine Firmenkultur mit ihren Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmalen sind entscheidend. Und diese lassen sich von einem externen Partner oft leichter erhalten als bei aller „Betriebsblindheit“ selbst erstellen.
Mit Metaprogrammen zum klaren Profiling
Um wirklich passende Kandidaten zu finden, arbeiten Branchenprofis mit psychologischen Metaprogrammen. Hierbei werden das Arbeitsumfeld und die konkreten Wünsche des Unternehmens betrachtet und rückwirkend die passende Persönlichkeit des idealen Kandidaten definiert. Weg also von klassischen Personas oder Zielgruppen an Bewerbern, die ihr Ziel häufig verfehlen.
Der passende Kandidat soll neurobiologisch auf fachlicher und menschlicher Ebene verstanden werden. Mit dieser Basis kannst Du Worte, Bilder und Ansprache so wählen, dass sie dem Profiling exakt entsprechen. Dies macht Deine Personalgewinnung nicht nur effektiver, sondern deutlich entspannter. Schließlich kannst Du mit diesem Ansatz auch ungeeignete Kandidaten-Profile bewusst ausschließen. Heißt: Unpassende Bewerbungen und die nervige Auseinandersetzung mit den falschen Fachkräften gehören der Vergangenheit an.
Löse Dich also von der Vorstellung, dass eine generische Stellenausschreibung besser funktioniert, weil sie eine Fülle an Kandidaten anspricht. Mit diesem Vorsatz glaubst Du, alleine die Masse an Bewerbern bringt Dir etwas. Hier sollten Dich zahllose vergebliche Bewerbungsgespräche der Vergangenheit eines Besseres belehrt haben.
Mach Dich stattdessen sichtbar bei allen Kandidaten, die wirklich eine Bereicherung für Dein Unternehmen darstellen. Und werde umgekehrt für alle Bewerber unsichtbar, die eh nicht zu Deiner Marke und den Abläufen in Deinem Unternehmen passen. Dies macht den gesamten Prozess nicht nur extrem effektiv, sondern vor allem frei von Stress und nervigen Anfragen. Videos sind hierbei optimal, da sich die Botschaften der Metaprogramme besonders authentisch und realistisch vermitteln lassen.
Indirektes Active Sourcing – sowas geht!
Stell Dir vor, Du wärst aktuell bei einem Arbeitgeber angestellt, der Deine Arbeit nicht wertschätzt. Du weißt, was Du kannst und bist mit Deinem Gehalt zufrieden, trotzdem fühlst Du Dich beruflich in einer Sackgasse. Was tust Du, wenn Du ohnehin bei Xing oder LinkedIn angemeldet bist? Du verschaffst Dir einen Überblick, was Dir mögliche Konkurrenten Deines aktuellen Arbeitgebers zu bieten haben.
Verfügst Du mit Deinem Unternehmen über eine gute, digitale Präsenz, werden Kandidaten Dich besser finden und neugierig. Bei einem Active Sourcing kann ein Recruiter den jeweiligen Kandidaten auf Deine digitale Präsenz für weitere Informationen hinweisen. Doch auch der indirekte Weg geht: Du wirst von den Kandidaten selbst gefunden, solange Du Dich nur umfassend und authentisch präsentierst –in Social Media genauso wie auf Deiner Firmenwebsite.
Vom Regen in die Traufe – so verhinderst Du es!
Seien wir ehrlich: Die Aufgabe der aktuellen, sicheren Anstellung mit dem Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber erfordert Mut. Der wechselwillige Kandidat muss die innere Sicherheit haben, dass sich der Wechsel auch lohnt. Ansonsten sitzt er wieder nach einigen Wochen oder Monaten beim neuen Unternehmen am gleichen Arbeitsplatz, ohne Wertschätzung und starke Benefits zu erhalten.
Möglichen Kandidaten beim Active Sourcing das Blaue vom Himmel zu versprechen, bringt Dich deshalb nicht weiter. Sinnvoller ist, ehrlich und authentisch zu bleiben und Dein Unternehmen zu zeigen, wie es wirklich ist. Was zeichnen Deine Teams aus? Wie ist die Firmenkultur und die Atmosphäre im Arbeitsalltag? Welche Werte verkörperst Du und sollten zu den Werten des Bewerbers passen?
Genau hier setzen Videoproduktionen an, damit Du die Effektivität des Active Sourcing steigerst. Mehr als jeder Text oder einzelne schicke Bilder von der Firmenkantine lassen Videos Dich und Deine Mitarbeiter zur Sprache kommen. Bringe beispielsweise kleine Interviews aktueller Angestellter ins Netz, die frei von der Seele weg ihre Erfahrungen bei Deiner Firma schildern können. So entsteht Nähe, Vertrauen und letztlich Sicherheit, die zum Wechsel motiviert.
Videoproduktionen nicht auf einzelne Kandidaten auslegen
Neue Wege im Recruiting werden immer dann interessant, wenn die alten nicht mehr funktionieren. Konkret heißt dies leider, dass bereits ein oder mehrere Vakanzen bestehen, die Du schon seit Wochen oder Monaten zu füllen versuchst. Wie teuer dies indirekt für Dein Unternehmen ist, haben wir Dir bereits ausführlich in anderen Artikeln aufgezeigt.
Wenn Du auf Recruitingfilme in Social Media wie Xing oder LinkedIn vertrauen willst, solltest Du nicht zu akut denken und planen. Sorge stattdessen dafür, dass Du noch vor einer Knappheit an Fachpersonal Deine Präsenz im Internet, speziell in sozialen Netzwerken, richtig ausbaust. Verstehe die Videos also nicht explizit als Teil Deines Recruitings. Betrachte sie eher als Mittel, um Dich zeitgemäß digital zu präsentieren und Deine Präsenz bei LinkedIn & Co. kontinuierlich auszubauen.
Lasse den Betrachter an konkreten Projekten Deiner Firma teilhaben. Wage einen Blick hinter die Kulissen und stehe zu den kleinen Malheuren des Alltags, die sich in Videos hervorragend einfangen lassen. Es geht nicht darum, Dich und Deine Marke perfekt zu präsentieren, wie Du es vielleicht für den Endkunden planst. Du möchtest stattdessen Menschen für Dich gewinnen, die im Idealfall über viele Jahre hinweg Teil Deines Konstrukts werden. Also zeigt dieses Konstrukt so echt und lebhaft, wie es nur geht. Hierbei kann Dir Chainshot helfen.
Natürlich lassen sich die Videos auf einer Vielzahl von Kanälen verbreiten – je nachdem, wo Deine Zielgruppe hauptsächlich unterwegs ist. Mit einer gezielten Ansprache und der Abstimmung aufs jeweilige Netzwerk steigerst Du die Effektivität der Kampagne noch zusätzlich, ohne unnötige Zusatzkosten.
Active Sourcing und Dein Recruiting-Funnel
Ein starker Recruiting-Funnel funktioniert als Filter in zwei Richtungen. Zum einen hilft Dir das kluge Recruiting, wirklich geeignete Kandidaten zu identifizieren und zu einer Bewerbung bei Dir zu ermutigen. Doch genauso sollte der Funnel helfen, frühzeitig nicht geeignete Kandidaten von einer Bewerbung zu bewahren, die Dich nur Zeit und Geld kostet.
Im Active Sourcing wird der Funnel von hinten aufgezogen. Schließlich geht es um die direkte Ansprache von Kandidaten durch den Recruiter. Hier muss die Ansprache „direkt sitzen“. Ansonsten merkst Du zu spät, dass die Persönlichkeit des angesprochenen Kandidaten doch nicht passt und Zeit und Mühen für nichts investiert wurden. Umso wichtiger ist, Deine Recruiter im Vorfeld richtig zu „briefen“, damit es gar nicht erst zu diesen Problemen kommt.
Erneut ist eine gute Reflexion über Dich und Deine Firma wichtig. Was genau passt eigentlich zu Dir und was macht den konkreten Unterschied zwischen Dir und Deinen Konkurrenten aus? Was in der Selbstbetrachtung oft schwerfällt, lässt sich mit einem externen Partner einfacher herausfinden. Hier steht Dir Chainshot zur Seite. Wir haben zahllose Projekte im Bereich Recruiting umgesetzt und erkennen schnell, was Dein Unternehmen wirklich von der Konkurrenz abgrenzt. Dies bildet nicht nur die Grundlage unserer Videos, sondern Deines Active Sourcings im Allgemeinen.
Weshalb Snippets im Active Sourcing am besten funktionieren
Wenn Du ein Bewerber mit Wechselwillen wärst, würdest Du Dir ungern ein Video anschauen wollen, dass eine halbe Stunde die Firmenhistorie Deines möglichen Arbeitgebers herunter betest. Dies passt auch nicht zu den beliebten Formaten der sozialen Netzwerke. Hier sind Kürze und Schnelligkeit gefragt. Faktoren, die Du in die Videoproduktion für das Active Sourcing einfließen lassen solltest.
Wir von Chainshot stehen für „Snackable Content“ mit kompakten Inhalten. Und dies aus zahlreichen Gründen:-Die Aufmerksamkeitsspanne online ist nie sehr groß.
- Kompakte Videos passen zum Stil der sozialen Netzwerke.
- Interesse und der Wunsch nach Interaktion entscheidet sich binnen Sekunden.
- Du hast die Möglichkeit, regelmäßig neue Inhalte zu posten.
Verabschiede Dich gedanklich also vom klassischen Imagevideo oder einer Firmenpräsentation, wenn Du Dich in Netzwerken wie Xing oder LinkedIn präsentieren willst. Wir erklären Dir, welche kompakten Formate am besten funktionieren, gerade mit dem Fokus auf Dein Recruiting und das Active Sourcing. Hierzu ein erprobtes Beispiel:
Der richtige „Snack“ für jeden Bewerber
Du hast einem wechselwilligen Bewerber echte Benefits zu bieten? Also: Nicht bloß eine Tankkarte oder der Obstkorb im Büro, die eigentlich keine Erwähnung mehr wert sein sollten, sondern echte Benefits? Dann stelle genau diese Benefits in Videoform dar und mache ein oder mehrere dieser Highlights zu jeweils einem „Video-Snack“.
Mit einem klugen Profiling wird der Recruiter ermitteln, worauf einzelne Personen am besten psychologisch ansprechen. Zur ersten Ansprache dieser Kandidaten kann eine kurze Nachricht in Social Media mit dem Hinweis auf das entsprechende Video werden. So zeigst Du dem Betrachter direkt, worauf er anspringt und was er aktuell von seinem Arbeitgeber nicht bekommt.
Dies ist natürlich nur eines von vielen Formaten, die sich beim Online-Recruiting mittels Videos anbieten. Wie Du das Active Sourcing mit Videoproduktionen richtig angehst, hängt von Deiner Branche und dem Charakter der Kandidaten ab. Auch hier berät Dich Chainshot natürlich umfassend und analysiert, was am besten in Deinem Umfeld funktionieren dürfte.
Videos fürs Active Sourcing – jetzt mit Chainshot durchstarten!
Für Dich war Active Sourcing bislang ein rotes Tuch? Dann solltest Du nicht mehr die Ausrede vom „Fachkräftemangel“ anführen, wenn Du keine geeigneten Kandidaten für Vakanzen findest. Die Arbeitswelt entwickelt sich weiter und setzt neue Formen des Recruitings voraus. Active Sourcing gehört hierzu und ist in sozialen Netzwerken mit Videos als snackable Content einfach zu realisieren.
Im Vergleich zu den hohen Kosten, die Dir fortwährend durch Vakanzen entstehen, wird Dich eine professionelle Videoproduktion mit Chainshot auch finanziell begeistern. Lerne einfach unser Team kennen und erfahre, wie Du neben dem Active Sourcing andere Methoden des Recruitings durch Videos aufwerten kannst.
Unser Team berätDich gerne und sorgt dafür, dass Deine zukünftigen Angestellten den Arbeitgeber bekommen, den sie verdienen!
Recruiting-Lösungen, die nachhaltig wirken
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Zu wenig passende Bewerbende
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Bye-Bye Fachkräftemangel - Hallo Azubi-Recruiting
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