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Buff your benefits

Du kennst sicherlich auch diese Stellen­anzeigen, in denen der „Obstkorb“ oder „kostenloses Mineral­wasser“ als Benefits angepriesen werden? Wir hoffen, diese Highlights stehen wenigstens nicht in den Deinen eigenen Anzeigen!

Wenn Du qualifizierte Fachkräfte entsprichst, werden ein paar Kiwis und Bananen wohl kaum den Ausschlag für ein Interesse an Deiner Firma geben. Wie also Benefits in Stellenausschreibungen richtig präsentieren? Was sind die Dinge, die sich potenzielle Bewerber wirklich von Dir wünschen? Unser Artikel zeigt Dir ein paar Alternativen zu Banane und Kaffeevollautomat auf – bitte 20 Cent pro Tasse einwerfen!

Was will der Bewerber eigentlich von Dir?

Obst und Kaffee sind Klassiker, wenn es um vermeintliche Benefits geht, die eigentlich Floskeln sind. Genau diese Floskeln und leeren Phrasen findest Du in vielen anderen Formen in Stellen­ausschreibungen. Fast an jedem Arbeitsplatz scheinen Menschen mit einem „dynamischen Team“ zusammenzuarbeiten. Doch was heißt hier überhaupt Dynamik? Und sind manche Arbeiten in Deiner Branche nicht doch bei einem konzentrierten Einzelkämpfer besser aufgehoben.

Die richtigen Benefits in Deine Stellen­ausschreibungen hineinzuschreiben heißt, den jeweiligen Leser mit seinen Bedürfnissen zu verstehen. Das bedeutet auch: Für unterschiedliche ausgeschriebene Stellen sind unterschiedliche Benefits sinnvoll. Unten findest Du ein paar Beispiele, die Du so nicht blind übernehmen solltest. Es sind Anregungen, von denen einige zu Deinem Umfeld passen und andere absolut nicht. Überlege genau, was zu Dir passt und zu einem wirklichen Alleinstellungsmerkmal werden kann.

Durch Meta­programme bereits bei der Aus­schreibung filtern

Aus anderen Artikeln von Chainshot bist Du bereits mit Meta­programmen vertraut. So nutzt Du psycho­logische Erkenntnisse, um die geeigneten Bewerber anzusprechen und gleichzeitig Personen herauszufiltern, die eh nicht zu Dir passen würden. Das Konzept kannst Du auch für Benefits nutzen, und dies in zwei Richtungen.

Zum einen sollte Dir psychologisch bewusst sein, was ideale Bewerber Deines Unternehmens als echte Benefits ansehen. Was für manche Bewerber ein wirkliches Highlight des Arbeitgebers ist, kann durch andere als Selbstverständlichkeit wahrgenommen werden. Zwar tickt jeder Mensch anders, grobe Trends passend zu Deiner Branche und Firmengröße werden sich jedoch erkennen lassen.

Umgekehrt kannst Du die Benefits selbst zum Filtern der Bewerber nutzen. Hast Du die ideale Recruiting Persona erstellt, kannst Du an ihr Deine Benefits ausrichten. Mit dem positiven Nebeneffekt, dass hierauf nicht anspringende Bewerber einen Bogen um Deine Stellenanzeige machen werden.

Konkrete Benefits, die vielleicht auch für Dich klappen

Was sind denn nun mögliche Benefits, auf die Deine idealen Bewerber heiß sein könnten? Aus den nachfolgenden Beispielen kannst Du sicherlich weitere Benefits herleiten, die zu den Wunschpersönlichkeiten Deiner zukünftigen Mitarbeiter passen könnten. Wichtig: Sämtliche Benefits solltest Du offen, authentisch und emotional kommunizieren. Eben im Einklang mit Deiner weiteren, modernen Recruiting-Strategie, zu der wir mit unseren Video­produktionen beitragen.

Motive sind die besseren Benefits

1. Arbeit alleine oder im Team

Manche Bewerber blühen in ihrer Arbeit auf, wenn sie diese in Ruhe in einem geschlossenen Büro durchführen können. Andere brauchen den sozialen Austausch, um richtig heißzulaufen. Mache Dir bewusst, was Du hier Deinem Bewerber bieten kannst und möchtest.Alllein dieser Umstand der Eigenverantwortung oder der Gemeinschaft kann ein riesiger Segen für deine Angestellten darstellen und entscheidet über Begeisterung oder unzufriedenheit.

2. Hohe Flexibilität oder gute Führung

Gute Arbeit kann ein hohes Maß an Freiheit bedeuten, um sich nicht täglich vor dem Chef verantworten zu müssen. Andere Bewerber sind glücklich, unter einer guten Führung zu arbeiten und nicht in der Luft zu hängen. Mache deutlich, welchen Führungsstil Du an den Tag legst und wie frei bzw. autonom gearbeitet werden darf.

3. Home-Office und Arbeits­zeiten

Arbeiten im heimischen Umfeld – für manche Bewerber ein Traum, für andere ein Problem bei der Trennung von Beruf und Privatleben. Gleiches gilt für die freie Gestaltung von Arbeitszeiten. Wenn Du die Motivation und Arbeitsvorlieben des idealen Bewerbers verstehst, kannst Du hier manche Benefits einstreuen.Besonders diese Möglichkeiten gibt es in manchen Branchen oder Berufen innerhalb derselben Firma unterschiedliche Möglichkeiten je nach Tätigkeit – sicher nicht immer pauschal für alle – daher auch hier wieder die Benefits pro Stelle individualisieren.

4. Sportliche Förderung

Du bemühst Dich um Deine Belegschaft und trägst aktiv dazu bei, dass diese gesund bleibt. Mit einem betrieblichen Sportangebot oder der Kostenübernahme fürs Fitnessstudio schaffst Du einen echten Benefit. Indirekt natürlich auch für Dich durch geringere Ausfallzahlen und weniger Krankheitstage.

5. Events und Feiern

Was bringt es den legendären „dynamischen Teams“, wenn jeder nach Feierabend nach Hause geht und kein echter Teamgedanke aufkommt. Vielleicht passen gemeinsame Events oder kleine Feiern zu Deiner Firmen­kultur, die dem Bewerber zeigen, dass bei Euch wirklich Teamwork und Gemeinschafts­sinn vorherrschen.

Ist eine gute Bezahlung denn nicht Benefit genug?

Wir alle arbeiten aus diversen Gründen, Geld ist vielleicht der wichtigste. Nur die wenigsten Menschen würden Tag für Tag in ihrer Freizeit das tun, womit sie ihr Geld verdienen. Und ja, bei qualifizierten Arbeitskräften ist das Gehalt tatsächlich attraktiv. Reicht das denn nicht schon als Benefit aus und ist nicht schon ein Obstkorb ein Bonus, für den Du als „gütiger Arbeitgeber“ aufkommst.

Genau diese Einstellung haben noch manche CEOs und wundern sich dann, warum sich niemand für ihre Vakanzen entscheidet. Schnell wird der „Fachkräfte­mangel“ vorgeschoben, anstatt sich an die eigene Nase zu packen und zwei ganz simple Wahrheiten zu erkennen:

  1. Gutes Geld können Fachkräfte überall verdienen.
  2. Ein hohes Gehalt macht noch lange keinen guten Arbeitsplatz aus.

Es verwundert nicht, dass zahllose Menschen in Deutschland mit ihrem aktuellen Arbeitsplatz unzufrieden sind. Und sie würden es auch bleiben, selbst wenn der Chef einige Hundert Euro obendrauf legen würde. Es fehlt an Motivation, an Wertschätzung, an Sinn in der Arbeit, an der richtigen Work-Life-Balance. All das kann kein Geld ausgleichen.

Genau diese Dinge sind ernsthafte Benefits, die über die Gehalts­zahlung hinausgehen. Und die es Dir wert sein sollten, Deinen Angestellten für eine Zufriedenheit am Arbeitsplatz zu bieten. Dich wird es nicht überraschen: Wer gerne seiner Arbeit nachgeht und täglich Motivation hat, liefert auch bessere Arbeit ab. Ein Benefit ist also nicht einfach ein Ausgabe für Dich, sondern eine Investition. Die Rendite ist gute Arbeit und das sichere Gefühl, nach einigen Monaten nicht schon wieder nach einer neuen Fachkraft suchen zu müssen.

Benefits – nicht nur für Bewerber sexy

Für viele Chefs sind die Gewinnung von Mitarbeitern und das Halten von Mitarbeitern zwei völlig verschiedene Dinge. Wir sagen Dir: Beides ist exakt das Gleiche. Warum? Wenn Du nicht in der Lage bist, Deine aktuelle Belegschaft glücklich zu stimmen, landest Du in einer Endlos­schleife von Bewerbungen und freiwilligen Trennungen nach der Probezeit oder kurz danach.

Im Idealfall musst Du Dir kaum Gedanken über Benefits in Stellen­anzeigen machen, da Du extrem selten Stellen ausschreiben musst. Verstehe Benefits deshalb als etwas, das Du fortlaufend in Deine Firmenkultur integrieren kannst. Extras, mit denen Du echte Wertschätzung ausdrückst und immer wieder neue Lust weckst, für Dich zu arbeiten. Und nein, hier geht es nicht um eine neue, exotische Obstsorte oder die Option „Chai Latte“ am Kaffeeautomat.

Aus Standard-Benefits individuelle Benefits machen

Nicht alle Benefits, die sich in klassischen Stellen­anzeigen finden lassen, sind grundlegend schlecht. Hiereinige beliebte Klassiker, über die Du vielleicht auch schon nachgedacht hast:

  • Sonder­zahlungen und leistungs­gerechte Boni
  • monetäre Extras wie betriebliche Bikes oder Laptops
  • konkretes jährliches Fortbildungs­budget
  • Zuschüsse für die private Vorsorge bzw. betriebliche Alters­vorsorge
  • Coaching, Fort-und Weiterbildungen
  • geförderte Freizeit (Sabbatical, Ausgleichstage)
  • kürzere Arbeitszeit oder mehr Urlaub als bei Wettbewerber
  • kostenlose Tickets für den Nah-und Fernverkehr
  • Gutscheine aller Art

Ob Du es glaubst oder nicht: Viele dieser Dinge sind ab einem gewissen Niveau der Arbeitskraft ein Standard und weniger ein Benefit. Genauso solltest Du dies auch in der Stellenanzeige darstellen. Mache klar, dass diese genannten Extras zu Deiner Firmenkultur wie von selbst dazugehören.

Reinschreiben darfst Du die Dinge natürlich in Deine Stellen­anzeige. Aber stelle Dich nicht als gütiger Heiland dar, der diese Dinge anbietet. Zeige stattdessen, warum sich diese Benefits ausgerechnet bei Dir lohnen und wie sie sich vielleicht von den üblichen Benefits Deiner Wettbewerber abgrenzen. So entsteht Interesse an Deiner Firmenkultur und eine simple Möglichkeit, Dich von der breiten Masse abzuheben.

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Was sind wirklich wirkungs­volle Benefits?

Du hast Lust, über den Tellerrand hinauszuschauen? Dann denke doch mal an diese Benefits, mit denen Du Deine Stellenanzeige wirklich interessant gestalten kannst:

  • Biete Deinen Mitarbeitern einige Tage Sonderurlaub für ehrenamtliche Tätigkeiten oder ein ähnliches Engagement.
  • Stell ein jährliches Budget + freie Tage zur Verfügung, dass Deine Mitarbeiter frei für Fort -und Weiterbildung einsetzen können.
  • Schaffe Möglichkeiten zur echten Teilzeit-Arbeit, beispielsweise als Job-Sharing mit zwei Fachkräften, die sich um ihre Work-Life-Balance kümmern wollen.
  • Gebe Deinen Mitarbeitern die Sicherheit, auch im Homeoffice vollumfänglich versichert zu sein.
  • Für die Arbeit im Büro vor Ort kannst Du sicherstellen, dass die Arbeitsplätze modern und ergonomisch eingerichtet sind.
  • Stelle ein Gesundheits­budget vor, mit dem der Mitarbeiter keine teuren Zuzahlungen mehr für Brillen oder den Heil­praktiker leisten muss.

Der wichtigste Grundsatz: Niemals pauschal denken!

Wir alle mögen es, uns die Welt möglichst einfach zugestalten. Gerade beim komplexen Thema Benefits ist dies der falsche Ansatz. Ja, für jede Stellenanzeige solltest Du erneut überlegen, welche Benefits Dich von der Masse abheben. Schließlich machst Du Dir ja auch konkrete Gedanken über die anderen Inhalteder Stellenausschreibung in den geforderten Qualifikationen und der Präsentation der zukünftigen Aufgaben. Warum solltest Du bei Deinen Benefits dann permanent den gleichen Textblock nutzen?

Die Anwendung von Meta­programmen bietet Dir den idealen Einstieg, nicht nur den idealen Charakter Deiner zukünftigen Arbeitskraft zu ermitteln. Genauso wirst Du erfassen, was diese intrinsisch motiviert, jeden Morgen aufzustehen und viele Stunden des Tages und Lebens für Dein Unternehmen einzusetzen.

Du weißt dies ernsthaft zu schätzen? Dann tue nicht so, als wäre Deine Aufgabe als motivierter Arbeitgeber mit der Gehaltszahlung am Ende des Monats getan! Du kannst viel mehr leisten, um Deine Wertschätzung auszudrücken. Kreativität macht sich auch hier bezahlt.

Benefits ermitteln und richtig kommuni­zieren – mit Chainshot

Wir von Chainshot sind seit vielen Jahren im Bereich Videoproduktion tätig, wobei der Bereich Recruiting eine besonders wichtige Rolle spielt. Wir wissen deshalb aus Erfahrung, wie sich Benefits ermitteln und emotional darstellen lassen – nicht nur im Videoformat.

Wenn auch Du Dich endlich vom heiligen Obstkorb lösen möchtest, erhältst Du durch unsere Marketing­experten die ideale Unterstützung. Wir beraten Dich beim Einstieg in dieses Thema und zeigen Dir, wie Du Benefits menschlich und emotional richtig kommunizierst. Hierbei lassen wir die verschiedenen Persönlichkeiten Deiner Bewerber genauso einfließen wie die Standards und Extras, die Benefits Deiner Branche auszeichnen.

Höre also auf, mit Entschuldigungen wie dem „Fachkräftemangel“ die fehlende Nachfrage nach Deinen Stellen zu begründen. Vielleicht hast Du einfach nur nicht das zu bieten, was ein wechselwilliger Bewerber wirklich möchte –gemeinsam mit uns änderst Du dies.

Eine Firma kann ihren Mitarbeitern eine Vielzahl von Benefits anbieten, um sie zu motivieren und zu binden. Hier sind einige Beispiele:

  • Betriebliche Altersvorsorge: Eine Möglichkeit, den Mitarbeitern eine zusätzliche finanzielle Absicherung im Alter zu bieten.
  • Flexible Arbeitszeiten: Die Möglichkeit, Arbeitszeiten an die Bedürfnisse der Mitarbeiter anzupassen, z.B. durch Gleitzeitmodelle oder Teilzeit-Optionen.
  • Gesundheits-und Wellness-Programme: Angebote wie Fitnesskurse, Ernährungsberatung oder Massagen können dazu beitragen, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern.
  • Weiterbildungsmöglichkeiten: Schulungen, Fortbildungen oder auch die Übernahme von Studiengebühren können den Mitarbeitern die Chance bieten, sich beruflich weiterzuentwickeln.
  • Familienfreundliche Maßnahmen: Hierzu zählen zum Beispiel flexible Arbeitszeiten für Eltern, die Möglichkeit von Homeoffice oder auch Kinderbetreuungsangebote.
  • Betriebsausflüge und Teamevents: Gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen können das Teamgefühl stärken und die Motivation der Mitarbeiter erhöhen.
  • Gratis Getränkeund Snacks: Ein kostenloser Kaffee am Morgen oder ein Snack zwischendurch können dazu beitragen, dass sich die Mitarbeiter wohl und geschätzt fühlen.
  • Mitarbeiterrabatte: Ermäßigungen auf Produkte oder Dienstleistungen des Arbeitgebers können den Mitarbeitern zusätzliche Anreize bieten und die Bindung an das Unternehmen stärken.
  • Ein modernes Arbeitsumfeld: Ein angenehmes Arbeitsumfeld mit moderner Ausstattung und ergonomischen Arbeitsplätzen kann dazu beitragen, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen und produktiver arbeiten.
  • Urlaubs-und Überstundenregelungen: Großzügige Urlaubsregelungen und die Möglichkeit, Überstunden auszugleichen oder in Freizeit umzuwandeln, können dazu beitragen, dass die Mitarbeiter eine gesunde Work-Life-Balance haben.
  • Mitarbeiterbeteiligung: Eine Möglichkeit für Mitarbeiter, am Erfolg des Unternehmens teilzuhaben, ist die Gewährung von Aktien oder Aktienoptionen.
  • Coaching und Mentoring: Durch die Unterstützung von erfahrenen Kollegen oder durch professionelles Coaching können Mitarbeiter ihre Fähigkeiten verbessern und ihre Karriere vorantreiben.
  • Zusätzliche Urlaubstage: Zusätzliche Urlaubstage können als Belohnung für langjährige Betriebszugehörigkeit oder besondere Leistungen gewährt werden.
  • Firmenwagen oder Dienstfahrrad: Eine Möglichkeit, den Mitarbeitern eine zusätzliche Mobilitätsoption zu bieten, ist die Bereitstellung eines Firmenwagens oder eines Dienstfahrrads.
  • Mitarbeiter-Events: Events wie Sommerfeste, Weihnachtsfeiern oder Mitarbeiterjubiläen können das Gemeinschaftsgefühlstärken und die Mitarbeiterbindung fördern.
  • Soziales Engagement: Unternehmen können ihre Mitarbeiter motivieren, sich an sozialen Projekten zu beteiligen, z.B. durch Freistellung oder Unterstützung von ehrenamtlicher Arbeit.
  • Kinderbetreuungszuschüsse: Eine finanzielle Unterstützung für die Kinderbetreuung kann Eltern entlasten und dazu beitragen, dass sie sich besser auf ihre Arbeit konzentrieren können.
  • Geschenkgutscheine: Als Anerkennung für besondere Leistungen oder zu Weihnachten können Geschenkgutscheine eine nette Geste sein.
  • Betriebssport: Gemeinsames Sporttreiben kann das Teamgefühl stärken und die Gesundheit der Mitarbeiter fördern.
  • 20.Parkplätze oder Jobtickets: Eine Möglichkeit, den Mitarbeitern eine zusätzliche Mobilitätsoption zu bieten, ist die Bereitstellung von Parkplätzen oder Jobtickets für den öffentlichen Nahverkehr.
  1. Homeoffice-Ausstattung: Bei der Arbeit im Homeoffice kann es hilfreich sein, wenn der Arbeitgeber eine angemessene Ausstattung zur Verfügung stellt, z.B. einen ergonomischen Bürostuhl oder einen zweiten Bildschirm.
  2. Mitarbeiter-Newsletter: Ein regelmäßiger Newsletter kann die Mitarbeiter über Neuigkeiten im Unternehmen, Personalveränderungen oder bevorstehende Events informieren.
  3. Gesundheitschecks: Gesundheitschecks können den Mitarbeitern helfen, ihre Gesundheit im Auge zu behalten und eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen.
  4. Entspannungs­angebote: Angebote wie Yoga-Kurse oder Massagen können den Mitarbeitern dabei helfen, Stress abzubauen und sich zu entspannen.
  5. Unterstützung bei der Kinderbetreuung: Eine Möglichkeit, Eltern zu unterstützen, ist die Bereitstellung von Kinder­betreuungs­angeboten oder die Übernahme von Kinder­betreuungs­kosten.
  6. 6.Mitarbeitergespräche: Regelmäßige Mitarbeitergespräche können dazu beitragen, dass die Mitarbeiter ihre Arbeit reflektieren und Verbesserungspotential erkennen.
  7. Mitarbeiter-App: Eine eigene Mitarbeiter-App kann die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und dem Arbeitgeber erleichtern und den Austausch von Informationen fördern.
  8. Personalisierte Arbeits­platz­gestaltung: Eine personalisierte Arbeits­platzgestaltung, z.B. durch die Möglichkeit der Wahl von Büro­materialien oder der Anpassung des Arbeitsplatzes an individuelle Bedürfnisse, kann dazu beitragen, dass sich die Mitarbeiterwohlfühlen und produktiver arbeiten.
  9. Mitarbeiter-Portal: Ein Mitarbeiter-Portal kann den Mitarbeitern den Zugang zu Informationen erleichtern und ihnen die Möglichkeit geben, ihre Personalakten, Urlaubs­anträge oder Gehalts­abrechnungen online einzusehen.
  10. Sprachkurse: Sprachkurse können den Mitarbeitern helfen, ihre Sprach­kenntnisse zu verbessern und ihre Karriere­möglichkeiten zu erweitern.

Ja, auch Homeoffice und eine 4-Tage-Woche sind Vorteile, die ein Unternehmen seinen Mitarbeitern bieten kann. Homeoffice ermöglicht den Mitarbeitern eine flexible Arbeits­umgebung und kann dabei helfen, Arbeit und Privatleben besser zu vereinbaren. Eine 4-Tage-Woche kann dazu beitragen, dass die Mitarbeiter eine bessere Work-Life-Balance haben und sich erholter und motivierter fühlen. Beide Vorteile können auch dazu beitragen, dass das Unternehmen seine Mitarbeiter besser bindet und attraktiver für neue Bewerber wird.

  1. Flexible Arbeitszeiten: Die Möglichkeit, flexible Arbeitszeiten zu haben, kann den Mitarbeitern dabei helfen, ihre Arbeit besser an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen, z.B. um Familie und Beruf besser vereinbaren zu können.
  2. Fort-und Weiter­bildungen: Fort-und Weiterbildungen können den Mitarbeitern dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und sich auf neue Herausforderungen vorzubereiten.
  3. Betriebliche Altersvorsorge: Eine betriebliche Alters­vorsorge kann den Mitarbeitern dabei helfen, für das Rentenalter vorzusorgen und ihre finanzielle Sicherheit zu erhöhen.
  4. Gesundheits­förderung: Angebote wie Betriebssport, Fitness-Checks oder gesunde Verpflegung können dazu beitragen, dass die Mitarbeiter gesund bleiben und sich wohlfühlen.
  5. Sabbatical: Ein Sabbatical ermöglicht den Mitarbeitern eine längere Auszeit von der Arbeit, um sich zu erholen, zu reisen oder sich weiterzubilden.
  6. Betreuung von Angehörigen: Eine Unterstützung bei der Betreuung von Angehörigen, z.B. durch Freistellungen oder finanzielle Unterstützung, kann den Mitarbeitern helfen, Beruf und Pflege besser zu vereinbaren.
  7. Flexibles Arbeitsmodell: Ein flexibles Arbeitsmodell, z.B. durch Job-Sharing oder Teilzeitarbeit, kann den Mitarbeitern dabei helfen, Beruf und Familie besser zu vereinbaren und gleichzeitig weiterhin produktiv zu arbeiten.
  8. Mitarbeiter­befragungen: Regelmäßige Mitarbeiterbefragungenkönnen dazu beitragen, dass das Unternehmen die Bedürfnisse und Anliegen seiner Mitarbeiter besser versteht und darauf reagieren kann.
  9. Förderung der Work-Life-Balance: Angebote wie Stress-Management-Kurse oder Coachings zur Work-Life-Balance können dazu beitragen, dass die Mitarbeiter sich wohlfühlen und motiviert bleiben.
  10. Flexibles Arbeits­umfeld: Ein flexibles Arbeits­umfeld, z.B. durch moderne Büro­konzepte oder die Möglichkeit zum Arbeiten von unterwegs, kann den Mitarbeitern dabei helfen, produktiver undeffektiver zu arbeiten.

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