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Der Begriff Marke oder Brand ist für viele Unter­nehmen schwammig.

Vielleicht denkst auch Du an die großen Namen wie Apple und Mercedes-Benz und siehst Dein Unternehmen eher im Schatten solcher strahlenden Weltmarken, deren Image und Prestige. Wir von Chainshot wissen aus jahrelanger Erfahrung, wie sehr der Markenwert eines Unternehmens unterschätzt wird – egal, in welcher Größe und Branche. Top Player wollen alle sein, nur die nötige Arbeit leisten und Investieren: nur die wenigsten.

Unser Artikel zeigt Dir auf, weshalb moderne Imagefilm-Kampagnen auch für Dich ein essenzieller Grundstein für einen starken Markenaufbau ist. Und weshalb Du niemals die Kosten für eine professionelle Kampagne isoliert vom Markenwert sehen solltest, den Du hiermit über lange Zeit hinweg pushen kannst.Markenbildung heißt immer:Positionierung am Wettbewerb –wo willst du im Vergleich stehen?

Der Preis Deiner Marke – was bist Du wirklich wert?

Kannst Du den Wert Deiner Marke konkret berechnen? Für viele Entscheider ist der Begriff Markenwert ziemlich komplex und abstrakt. Dabei gibt es Ansätze, wie Du mit konkreten Zahlen und Fakten die Wertigkeit Deiner Marke bestimmen kannst. Arbeite hierbei nicht nur in absoluten Zahlen. Sehe vor allem die Veränderungen, die Du durch ein gezieltes Pushen Deiner Marke erreichen kannst.

Es gibt diverse Ansätze, um den Brand Value bzw. die Brand Equity zu bestimmen. Manche orientieren sich stärker an betriebswirtschaftlichen Faktoren, andere schauen eher auf marktpsychologische Aspekte. Hier einige Ansätze und Methoden, wie Du ganz konkret die Wertentwicklung Deiner Marke nachverfolgen kannst:

  1. Umsatzermittlung: Die einfachste und klassische Methode ist, einen Blick auf Deine Umsätze zu werfen und diese in Bezug zu Deinen Bemühungen in Marketing und Markenaufbau zu betrachten. Konntest Du Deine Umsätze steigern, wird zwangsläufig die Beliebtheit und Bekanntheit Deiner Marke gestiegen sein.
  2. Mathematische Methoden: Modelle wie die Multiplikator-Methode oder der „Percentage of Sale“ helfen Dir, Prognosen für die zukünftigen Umsätze Deiner Marke zu erstellen. Experten in der Unternehmensberatung können konkret ermitteln, welcher Anteil einer möglichen Umsatz­steigerung auf das größere Renommee Deiner Brand zurück­zuführen sind.
  3. Markt­forschung: Neben Experten­meinungen geben Dir Umfragen ganz konkrete Einblicke in die Entwicklung Deines Markenimages. Finde so repräsentativ heraus, für welches Image Deine Markein den Augen des Konsumenten steht. Und ob dieser eher auf Dein Produkt oder das der Konkurrenz zurückgreifen würde.
  4. Kannst Du durch Markt­forschung herleiten, welcher Anteil zukünftiger Umsätze Deinem besseren Marken­image zugeschrieben werden kann, lässt sich dies mit den genannten, mathematischen Methoden konkret zu einem Marke­nwert zusammen­fassen.

Alternativer Ansatz: Grundsätze der Marken­bewertung

Der Bundesverband Deutscher Unternehmens­berater hat schon vor Jahren eine Liste von acht Grundsätzen herausgegeben, wie sich der Wert einer Marke jenseits betriebs­wirtschaftlicher Zahlen bemessen lässt. Die acht Faktoren sind:

  1. Grund für die Bewertung des Markenwertes
  2. Ermittlung von Art und Zweck der Marke
  3. Rechtlicher Schutz Deiner Marke
  4. Analyse der Relevanz für Deine Zielgruppe
  5. Aktueller Marktstatus bei dieser Zielgruppe
  6. Wirtschaftliche Lebensdauer Deiner Marke
  7. Zukunftsfähigkeit Deines Geschäftsmodells
  8. Finanzielle Barwertermittlung der Marke

Zugegeben: Die genannten Methoden und Ansätzeliefern Dir jetzt und hier keine konkreten Zahlen für Dein Unternehmen. Sie zeigen Dir jedoch: Dein Markenwert lässt sich konkret von Finanz- und Unternehmens­beratern erfassen. Und genau dies solltest Du tun, um ein Verständnis dafür zu erhalten, wie sichein Investment in Dein Branding langfristig auswirkt.

So kannst du natürlichauch insofern auffindbar Zahlen, Daten, Fakten und öffentliche Bemühungen in der Markenkommunikationvergleichen. Was macht der Wettbewerb anders. Wer ist mit welchen Methoden erfolgreicher? Bist du deinem schärfsten Konkurrentendicht auf den Fersen, Meilenweit entfernt, eine Nasenspitze voraus oder aber als Pionier unvergleichbar überlegen?

Der große Nachteil günstiger Filmproduktion

Vielleicht hast Du bereits erkannt, wie wichtig Dein Markenwert für die Zukunft ist. Die nachwachsende Generation junger Kunden und Klienten hat ein größeres Marken­bewusstsein, nicht nur in Bereichen wie Mode. Hast Du erkannt, dass Du diese Generation am besten medial abholst, ist schnell die Entscheidung für eine Filmproduktion getroffen.

Auch wenn das Mittel richtig ist, scheitert der Erfolg schnell am Weg. Viele Firmen übersehen den Zusammenhang zwischen der Qualität der Filmproduktion und der Qualität im Markenaufbau. Frei nach Warren Buffett geht das Zitat, dass es 20 Jahre braucht, eine Marke aufzubauen, jedoch nur fünf Minuten, um sie wieder zu vernichten.

Und genau dies kann Dir passieren, wenn Du mit einem minderwertigen Video oder den falschen Botschaften aus Kostengründen wirbst. Diesverbreitet sich in Zeiten von Social Media und YouTube wie ein Lauffeuer. Und diesen Makel wieder loszuwerden, kann eine lange Zeit dauern –und kostet Dich endlos mehr Geld für gezielte Gegen­maßnahmen als es eine starke, professionelle Video­produktion getan hätte.

Den Kampf der großen Marken verstehen

Zurück zu Apple, Google und Mercedes-Benz. Große Marken, die sich regelmäßig mit der direkten Konkurrenz ihrer Branche bekämpfen. Warum eigentlich? Ein starkes, weltweit erfolgreiches Unternehmen sollte dies doch gar nicht nötig haben.

Tatsächlich geht's hier nicht alleine um die Gewinnung neuer Kunden oder die Darstellung eines starken Charakters gegenüber der Zielgruppe. Es geht auch ums Recruiting. Alle großen Marken haben eine Strahlkraft. Viele Bewerber träumen davon, einfach nur für eine bestimmte Marke tätig zu sein, selbst wenn der Aufgabenbereich der gleiche wie bei einem regionalen Unternehmen wäre.

Der Kampf der Brands ist ein Kampf um Kompetenz, Ansehen und Zukunftsfähigkeit. Und diesen kannst Du mit Deinem Unternehmen aktiv annehmen, indem Du Dich proaktiv um Deinen Markenwert kümmerst. Umso besser, wenn Deine direkte Konkurrenz dieses Potenzial einfach so verstreichen lässt!

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Starke Markenpräsenz am Beispiel Star Bucks

Ist Dir einmal aufgefallen, wie viel Geld Du zusätzlich für einen Kaffee bei Star Bucks als beim Kiosk um die Ecke zahlst? Doch wir alle sind bereit dazu, da wir nicht nur eine starke Marke vor uns haben. Die Premium-Preise gehen mit einer riesigen Auswahl, einer flächendeckenden Verfügbarkeit weltweit und einer besonderen Atmosphäre einher, in der man schnell heimisch werden kann.

Für viele Menschen ist Star Bucks längst der Inbegriff für den Kaffee-Dealer unterwegs. Dies kommt nicht von ungefähr. Großunternehmen wie Star Bucks nehmen viele Millionen in die Hand, um sich dieses Image zu erarbeiten. Um eine große Investition lässt sich anfangs nicht herumkommen, um Qualität und Sichtbarkeit zu steigern. Das Ergebnis erntest Du zeitnah durch eine Vielzahl von Vorteilen:

Mit Star Bucks lässt sich ein Markenerlebnis verbinden, von dem auch andere Systemgastronomien wie z. B. McDonalds profitieren. Ob in Deutschland oder auf der anderen Seite des Globus –Du weißt genau, was Dich erwartet, wenn Du Star Bucks betrifft. Dies schenkt Sicherheit und Verlässlichkeit –Werte, die nur allzu häufig im Alltag untergehen und nach denen sich viele Menschen sehnen.

Vorteile einer starken Arbeitgebermarke im Überblick

  1. Mit einem starken Markencharakter baust Du eine größere Bindung auf – zu Deinen Kunden genauso wie Deinen Mitarbeitern, als auch potenziellen Bewerbern.
  2. Du stehst für Vertrauen, Verlässlichkeit und weitere Werte, die Du aktiv in die Entwicklung Deines Markenwertes eingebunden hast.
  3. Du wirst einfacher zu Neukunden gelangen, da Du bereits von einem höheren Bekanntheitsgrad in der Öffentlichkeit profitierst.
  4. Qualifizierte Bewerber werden aktiv auf Dich zukommen, da Du einen guten Ruf und echtes Ansehen genießt.
  5. Du hast aktiv eine Community aufgebaut, die Menschenein sicheres, soziales Gefühl gibt und die niemand so schnell verlassen möchte.

Warum ausgerechnet mit Videos zum Marken­aufbau arbeiten?

Um Dein Employer Branding voranzutreiben oder einen Markenaufbau beim Endkunden zu betreiben, gibt es zahllose Wege. Trotzdem wird sich der Einsatz professioneller Video-Kampagnen ausnahmslos als wirksamstes Medium für Dich herausstellen. Die Vorteile starker Videoproduktionen sind offensichtlich und bringen Dich kurz-und langfristig voran:

  1. Der demografische Wandel sorgt dafür, dass Du zunehmend auf jüngere Kunden oder Bewerber vertrauen musst. Genau diese Generation ist sehr eng mit der Nutzung von YouTube oder Video-Snippets in Social Media vertraut. Videos sind somit das ideale Medium passend zur Zielgruppe, auf die Du zukünftig aus sein solltest.
  2. Videos sind das direkteste und emotionalste Medium überhaupt. In nur wenigen Sekunden kannst Du gleichermaßen informative Botschaften und starke Emotionen vermitteln, die lange im Kopf und Gefühl bleiben. Markenaufbau funktioniert schließlich über eine gefühlte, enge Bindung, die so nicht alleine durch Ton oder Text entsteht.
  3. Videos erzählen Geschichten, die sich schneller als bei einem Buch oder Bild vermitteln. Und genau dieses Storytelling entscheidet, ob jemand die Werte und Besonderheiten Deiner Marke erkennt und sich mit dieser identifizieren kann. Kein anderes Medium macht Dich so greifbar, wenn es um DEINE Geschichten geht.

Unüber­sehbarkeit als wesentlicher Faktor

Das Schlimmste, was Dir beim Recruiting passieren kann, ist Dein Status als Hidden Champion. Du bist eine starke Arbeit­geber­marke mit tollen Benefits und einer attraktiven Firmenkultur – doch niemand weiß hiervon. Deine Sichtbarkeit zu steigern, vor allem im direkten Vergleich zur Konkurrenz,sollte Dein oberstes Ziel sein.

Viele Firmen setzen auf Insel­lösungen – hier ein kurzer Werbe­trailer, dort ein langweiliger Imagefilm. So verbrennst Du bares Geld und verzichtest auf eine klare Linie beim Markenaufbau, Du für Deinen starken Markencharakter so unerlässlich ist.

Konkrete Vorteile Deiner starken Arbeit­geber­marke

Wie sich Dein Charakter als Arbeitgebermarke auf Dein Personal auswirkt, hat LinkedIn selbst vor wenigen Jahren überprüft (Quelle: https://www.hrm.de/studien-arbeitgebermarke-anspruch-meist-vorhanden-praktisch-herrscht-zustaendigkeitschaos/). Die Zahlen und statistischen Aussagen sind eindeutig:

  • Für Top-Talente und Bewerber unter 40 Jahren spielt es bei der Auswahl des Arbeitgebers eine doppelt so große Rolle, ob es sich um eine renommierte Marke handelt, wie bei älteren Arbeitnehmern.
  • Die Fluktuation von Mitarbeitern in einem Unternehmen mit einer starken Präsenz sinkt um bis zu 28 Prozent.
  • Auch die Kosten für Neueinstellungen sinken nach der Analyse von LinkedIn, was nur logisch ist. Eine starke Marke wirkt schließlich wie ein Magnet, so dass auch Du Dich gar nicht mehr aktiv um die Besetzung der Vakanzen kümmern müsst.

Fehlende Kompetenzen und Ver­antwortun­gen erkennen

Natürlich erkennen zahllose Firmen die wachsende Wichtigkeit eines starken Marken­auftritts. Um sich dann, bei der Realisations­phase, selbst im Weg zu stehen. Dies zeigt die Outlook2020-Studie, für die Tausende von CEOs und Entscheidern weltweit zum Thema Recruiting und Talentgewinnung der Zukunft befragtwurden. Das Ergebnis ist verheerend, weshalb die oben genannten Vorteile von vielen Firmen nicht aktiv genutzt werden. Einige Beispiele:

  • Mehr oder weniger zu einem Drittel gaben die Befragten jeweils an, dass das Ziel der Employer-Branding-Kampagne die kurzfristige Gewinnung von Mitarbeitern, langfristige Gewinnung von Mitarbeitern oder das Halten aktueller Mitarbeiter darstellt. Es herrscht also längst keine Einigkeit, worauf ein gezielter Aufbau der Arbeitgebermarke abzielen sollte – ein kluger Ansatz mit professionellen Video­produktionen vereint selbstverständlich alle drei Aspekte.
  • Auch die Zuständigkeiten für die Planung und Umsetzung von Kampagnen zum Aufbau der Arbeitgebermarke sind bei Weitem nicht so eindeutig geklärt wie erhofft. Ob CEO, HR-Abteilung oder Corporate Communications, selten wird eine einheitliche Linie mit klaren Kompetenzen verfolgt. Ohne eine klare Rollenverteilung ist es schwierig, die Darstellung einer souveränen Marke nach außen aufzubauen – dies würde schließlich auch nicht der Wirklichkeit entsprechen.

Regelmäßige Social-Media-Formate als Ansatz

Du hast alle Zuständigkeiten in Deinem Betrieb abgeklärt? Und erkannt, dass Du etwas Geld in die Hand nehmen musst, um den Stein Deines Marken­aufbaus so richtig ins Rollen zu bringen? Dann fehlt nur noch das richtige Format und passende Medium. Um Deine Zielgruppe zielgerichtet und zeitgerecht abzuholen, führt absolut nichts an regelmäßigen Social-Media-Formaten vorbei.

Snackable Content in Form kleiner Snippets ist ideal, um wieder und wieder Medieninhalte in die relevanten Plattformen einzubringen. Dies heißt für Dich: Mit wenigen Produktionstagen eine große Menge an Inhalten zu schaffen, die Du immer wieder neu kombinieren kannst. Nach unserer Erfahrung steigen die Einsatzmöglichkeit expotenziell mit jedem zusätzlichen Drehtag an.

Nutze vor allem einen indirekten Ansatz, wenn Du einen aktiven Markenaufbau mit dem Ziel eines starken Recruitings betreibst. Nicht jeder potenzielle Bewerber ist gerade aktiv auf der Suche. Vielleicht denkt ein Top-Talent in zwei Jahren darüber nach, den nächsten Schritt auf der Karriereleiter zu gehen. Und wird Dein Unternehmen dank verschiedener, kleiner Image-Snippets in bester Erinnerung behalten. Ein kluger, professioneller Markenaufbau wird irgendwann zum Selbstläufer – gerade deshalb ist die anfängliche Investition so sinnvoll.

Geh deiner Konkurrenz den sicheren Schritt vorweg – Deine Marke ist es wert!

Du hast bereits ein aktives Branding eingeleitet? Dann fokussiere Dein Budget auf eine starke Videokampagne und erlebe, wie diese dem Zeitgeist entspricht und exakt bei den Menschen ankommt, die heute und in Zukunft die passenden Bewerber für Dein Unternehmen sind.

Oder hast Du Dich bislang wenig mit dem Thema Arbeitgebermarke befasst, da Du meinst, dies passt nicht in Deine Branche? Du nimmst Dich und Deine direkten Konkurrenz nicht als „Marke“ im eigentlichen Sinne wahr? Umso besser! Dann haben auch Deine Wettbewerber die Entwicklungen verschlafen und Du hast die Chance, Dich als Erstes auf das stetig wachsende Markenbewusstsein von Kunden und Mitarbeitern der Zukunft vorzubereiten.

Wenn Du hierbei einen starken Partner an Deiner Seite wissen willst, bist Du bei Chainshot richtig. Wir führen seit Jahren erfolgreich Recruiting-Kampagnen mitpsychologisch optimierten Videos durch. Wir fangen Deinen Markencharakter lebhaft ein und sorgen für einen Marken­aufbau, dem bald echte Top-Kandidaten nicht mehr widerstehen können.

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