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Der ultimative Storytelling-Guide: Wie Du Deine Zielgruppe mit Heldenreisen zu Fans machst
Geschichten sind Wundermittel für Dein Marketing. Sie berühren, bauen Vertrauen auf und bewegen auf elegante Weise zum Handeln. Doch starkes Storytelling fällt nicht vom Himmel. In der Praxis begegnen uns immer wieder grobe Fehler, die gesamte Wirkung einer Geschichte zunichtemachen. Damit Dir das nicht passiert, erfährst Du hier, auf welche Strukturen Du setzen solltest, um Geschichten zu Deinem einzigartigen Wettbewerbsvorteil zu machen.
Die 7 Gründe für Storytelling: Wie und warum gute Geschichten wirken
Deine Geschichten sind Deine Assets – sie sind starke Vorteile, die Dir keiner klauen und kein Wettbewerber kopieren kann. Viele große Marken sind uns mit ihren Geschichten bis heute in Erinnerung geblieben. Erinnere Dich zum Beispiel an den Hammer aus Panzerstahl oder an den Großvater, der seinen Tod vortäuschte, um seine Familie an Weihnachten zu vereinen. Na, klingelt da was? Das ist die Macht guter Geschichten. Sie laden Deine Marke emotional auf und sichern Dir so einen Logenplatz im Kopf Deiner Zielgruppe. Außerdem gibt es noch 7 weitere gut Gründe, auf Geschichten zu setzen.
1. Geschichten wecken Aufmerksamkeit
Sie gilt als die wichtigste Währung unserer Zeit: Die Aufmerksamkeit der Menschen ist hart umkämpft und die zentrale Voraussetzung, damit Dein Marketing überhaupt wirken kann. Denn wenn Dir keiner zuhört, gehen auch die schönsten Ideen und wertvollsten Angebote inder Bedeutungslosigkeit unter. Geschichten sind Dein Rettungsanker! Erinnere Dich an großartige Filme, die Dich von der ersten Sekunde an gepackt haben. An kleine Kinder, die bis tief in die Nacht Opas alten Geschichten lauschen. Oder an Anekdoten, bei denen es plötzlich still wird und sich eine Menschentraube um Dich herum bildet. Wir spüren unbewusst, wenn eine großartige Story wartet, und spitzen gespannt die Ohren. Nutze diese Story-Magie für Dein Marketing. Das Beste: Selbst wenn wir die Strukturen immer wieder erleben, wenn sie gut gemacht sind, werden sie nie langweilig.
2. Geschichten aktivieren die Lösungskompetenz
Kennst Du noch die alte Serie rund um den Inspektor Columbo? Schon zu Beginn der Folge weißt Du, wer den Mord begangen hat, und doch fieberst Du gespannt mit, wie Columbo den kniffligen Fall knacken wird. Du denkst also mit, stellst Dir Fragen und wirst selbst zum Detektiv. Gute Geschichten binden die Zielgruppe aktiv ein. Die Menschen denken selbst darüber nach, wie eine gute Lösung für das Problem aussehen könnte. Erzählst Du die Geschichte gut, kann es nur eine Antwort geben: Dein Angebot ist der einzig wahre Weg! Und diese Erkenntnis wirkt um so viel stärker, weil Du sie nicht plump von außen einimpfst, sondern die Menschen wie von selbst darauf kommen.
3. Gute Storys sind intuitiv verständlich und unaufdringlich
Du brauchst keine Ausbildung und auch kein Studium, um eine Story zu verstehen. Gute Geschichten sind intuitiv verständlich, weil die Strukturen dahinter seit tausendenJahren dieselben sind und wir schon als Kinder darin geschult werden. Wir brauchen nicht viel Denkpower, sondern können uns einfach von der Geschichte tragen lassen. Dadurch ermöglicht Storytelling auch eine sehr unaufdringliche Art des Verkaufs. Bestimmt kennst Du diese schmierige Art von Marketing, die sehr verkäuferisch und manchmal sogar schmierig daherkommt. Diesem unangenehmen Stil gehst Du mit Geschichten elegant aus dem Weg, indem Du langfristiges Branding statt kurzsichtiges Marketing betreibst. Das heißt, Du verkaufst nicht nur Produkte oder Dienstleistung, sondern vermittelst auch Werte, Persönlichkeit und eine starke Haltung – alles Faktoren, die einen gewaltigen Unterschied machen.
4. Die Story-Struktur bündelt Informationen
Die Struktur einer Story ermöglicht Dir, Informationen zu verdaulichen Paketen zu bündeln. Statt Deine Zielgruppe mit großen Mengen an Infos zu überfordern, schaffst Du mit einer Geschichte logische Zusammenhänge und sinnvolle Verknüpfungen, die das Verständnis fördern.
5. Geschichten bleiben besser und länger in Erinnerung
Unser Gehirn speichert Informationen in Storyform erwiesenermaßen besser im Langzeitgedächtnis ab. Ideal also, damit Deine Zielgruppe auch lange nach dem Kontakt noch an Dich denkt. Wer würde nicht mietfrei in den Köpfen seiner Zielgruppe wohnen wollen? Wir können uns Inhalte in Storyform ohne Mühe merken und später wieder abrufen. Genau so arbeiten übrigens auch Gedächtnis-Trainer, wenn sie sich zum Beispiel lose Folgen von Begriffen merken wollen. Sie entwickeln eine logische Geschichte rund um die Worte, an die sie sich später wesentlich leichter erinnern können. Wenn Du also komplexe Themen aufbereiten willst, tust Du Deiner Zielgruppe mit Storys (und auch Erklärfilmen) einen riesigen Gefallen!
6. Storys transportieren auf natürliche Weise Emotionen
Grundsätzlich gilt im Marketing: keine Transaktion ohne Emotion. Bestimmt hast Du schon mal gehört, dass wir Menschen unsere Käufe zwar rational rechtfertigen, doch im Moment der Entscheidung bewegen uns emotionale Argumente. Große Gefühle sind also eine unverzichtbare Zutat für Dein Marketing, und Geschichten bringen diese Würze automatisch mit sich. Die Struktur einer guten Geschichte, die wir uns gleich im Anschluss genauer anschauen, sorgt automatisch für Neugier, Spannung und Freude. So schafft sie eine gute Balance zwischen Information und Emotion.
7. Du kannst Deine Zielgruppe träumen lassen
Die Steigerung großer Emotionen: Du kannst Deine Zielgruppe davon träumen lassen, was sie mit Deiner Unterstützung alles erreichen kann. Erzählst Du zum Beispiel die Erfolgsgeschichten früherer Kunden, dann können wir nicht anders, als uns vorzustellen, wie es uns an ihrer Stelle gehen würde. Wir wollen unsere Probleme auf ähnliche Weise lösen und den gleichen Erfolg haben. Die Geschichte regt unser Kopfkino so weit an, dass wir uns in diesen Zielzustand verlieben. In dem Augenblick ist die Kaufentscheidung längst getroffen.
Die Struktur der Heldenreise: Die 8 Elemente für wirkungsvolles Storytelling
Zur Heldenreise findest Du im Netz allerhand Anleitungen und Tipps. Allerdings sind viele davon weit von der Praxis entfernt, sodass viele Menschen niemals in die Umsetzung kommen. Damit Deine Geschichten fruchten statt frusten, haben wir Dir die wichtigsten 8 Elemente hier zusammengetragen.
1. Die Heldenfigur – Nein, das bist nicht Du!
Natürlich braucht jede gute Story einen Helden oder eine Heldin – in Zentrum steht eine Figur, die das Abenteuer bestehen muss. Klingt banal, doch hier lauert einer der häufigsten und fatalsten Fehler: Unternehmen machen sich selbst zu Heldenfiguren. Bitte tappe nicht in diese Falle, sondern hänge Dir diesen Satz in Großbuchstaben über Deinen Schreibtisch: Ich bin nicht der Held meiner Geschichte, sondern meine Zielgruppe!
Hebe Deine Kundinnen und Kunden auf das Heldenpodest. Zu Deiner Rolle kommen wir später noch. Lobst Du Dich selbst in den Himmel, machst Du Deiner Zielgruppe den Platz auf dem Podest streitig und verhagelst Dir damit ganz gehörig die Wirkung. Immerhin soll es in Deinen Geschichten nicht darum gehen, wie toll Du bist, sondern wie wunderbar sich das Leben Deiner Zielgruppe durch Dein Angebot verändert.
2. Ein Problem bedroht die heile Welt Deiner Heldenfigur
Zu Beginn lebt Dein Held bzw. Deine Heldin in einer sorglosen heilen Welt. Doch dann ziehen Wolken am Horizont auf: Die Zielgruppe hat ein Problem und kann es sich nicht länger bequem machen. Das Problem bringt den Ruf des Abenteuers und sorgt für eine psychologische Motivation, dass die Figur erst ins Handeln bringt.Was also hält die Zielgruppe von ihrem Glück ab?
Erinnere Dich an Deine Lieblingsfilme: Sie wären schlichtweg furchtbar langweilig, wenn es keinen Konflikt oder Gegenspieler bzw. Bösewicht gäbe. Niemand würde auch nur einen Finger krumm machen. Befasse Dich mit diesem Punkt also intensiv. Was ist das Problem Deiner Zielgruppe und wie kannst Du dieses eindrucksvoll darstellen? Vielleicht durch eine alltägliche Szene, die das Problem klar macht. Oder Du machst aus dem Problem einen lebendigen Gegenspieler wie zum Beispiel die bösen Fleckenzwerge bei der Waschmittelwerbung, die Kariesteufelchen bei der Zahnpasta oder den inneren Schweinehund in der Welt der Motivation.
3. Die Lösung – Wo wollen die Menschen hin?
Ohne Lösung hat die Heldenreise kein Ziel. Führe Dir also vor Augen, wie das Ergebnis aussieht, wenn die Zielgruppe ihre Reise abgeschlossen hat. Dieser Punkt ist übrigens so wertvoll, dass viele große Autoren beim Schreiben ihrer Geschichte mit dem Ende beginnen. Erst wenn Du den Ausgang bzw. den Zielzustand der Geschichte kennst, kannst Du auch die Handlung mit viel Spannung so gestalten, dass Du am Ende auch dorthin gelangst.
Die Vision einer Lösung oder der Gedanke an den glücklichen Zielzustand bringt Deine Figur ins Handeln. Gemeinsam mit dem Problem sorgt sie für einen authentischen Antrieb, der die Handlung nach vorne bringt. Die Figur überschreitet die Schwelle und das Abenteuer ist jetzt unausweichlich.
4. Erstes Erfolgserlebnis mit herbem Rückschlag
Dieser Punkt der Reise ist optional. Fällt Dir dazu nichts ein, kannst Du ihn auch getrost ausklammern. Gelingt es Dir jedoch, ihn zu integrieren, sorgt er für noch mehr Spannung und Identifikation mit der Figur. Diese bricht auf und versucht, das Problem aus eigener Kraft zu lösen. Anfangs scheint sie damit sogar erfolgreich, doch dann erleidet sie ihren ersten Rückschlag.
Dieser Punkt der Story eignet sich ideal, um häufige Fehler oder Schwächen anderer Lösungen auf dem Markt elegant darzustellen, ohne mit dem Finger auf Wettbewerber zu zeigen. Du kannst zum Beispiel illustrieren, wie viele Problememit Do-it-yourself-Lösungen auftauchen und so erläutern, warum es in allen Bereichen wertvoll ist, sich einen Profi an die Seite zu holen. Und das bringt uns zum nächsten Punkt.
5. Der Mentor – jetzt hast Du Deinen großen Auftritt
Nachdem die Figur zu ihrem Abenteuer aufgebrochen ist und feststellt, dass das Problem zu groß für sie alleine ist, betritt der Mentor die Bühne. Hierbei handelt es sich um Dich, Dein Unternehmen, Dein Produkt oder Deine Dienstleistung. Du bist also immer Mentor und niemals Held Deiner Geschichte. Einzige Ausnahme: Du willst Geschichte und Werdegang Deines Unternehmens schildern. In dem Fall laden wir Dich ein, persönlich mit uns zu sprechen, weil es hier einige Feinheiten gibt, die Du zusätzlich beachten solltest.
In der klassischen Story bringt der Mentor die Zutat von außen – den Zaubertrank, einen Vorteil oder ein magisches Elixier – mit dem die Heldenfigur plötzlich ganz neue Erfolgschancen auf ihrer Reise hat.
Erinnere Dich an bekannte Mentorenfiguren wie der Zauberer Gandalf (Der Herr der Ringe), Jedi-Meister Joda (Star Wars) oder Dumbledore (Harry Potter). Hierbei handelt es sich um weise und erfahrene Figuren, die die Heldenfigur aus dem Hintergrund heraus unterstützen. Mentoren sind also Autoritätsfiguren mit viel Erfahrung, die die Figur mit ihrer Herausforderung in der Tiefe verstehen können, weil sie die Challenge selbst mindestens einmal erfolgreich gemeistert haben. Ihr Know-how vermitteln sie in Form des nächsten Punktes.
6. Der Plan – ein starker Weg zum großen Ziel
Der Mentor bringt für unsere Heldenfigur einen wertvollen Beitrag ins Spiel: Er liefert einen Plan, einen soliden Weg zum Ziel, mit dessen Hilfe die große Aufgabe plötzlich machbar wirkt. Wo unsere Heldinnen und Helden eben noch planlos und verzweifelt waren, sehen sie jetzt Hoffnung am Horizont. Das Abenteuer scheint machbar, weil sich ein klarer Weg vor ihnen auftut.
Für Deine Story bedeutet dieses Element, dass Du die einzelnen Schritte zur Lösung nun nachvollziehbar darstellst. Was eben noch wie ein gigantischer Sprung aussah, wirkt durch Deinen Plan wie eine Aufgabe, die sich realistisch bewältigen lässt. Dieser Plan kann beispielsweise in der Nutzung Deines Produktes oder der Buchung Deiner Dienstleistung liegen. Jeder, der die Story hört, kann sich von diesem Lösungsweg inspirieren lassenund den gleichen Weg zum Ziel nehmen. So verkauft Deine Story für Dich auf eine wunderbar indirekte Art und Weise.
7. Das Worst-Case-Szenario – Was steht auf dem Spiel?
So viel ist klar: Über den Fall der Fälle denkt niemand gerne nach. Doch Deine Heldenfigur sollte es tun. Keine Frage sorgt für so viel Motivation und Spannung wie die diese: Was geschieht, wenn der Held oder die Heldin scheitert? Was droht dann? Und was steht alles auf dem Spiel. Diese Gedanken treiben die Handlung an und sorgen dafür, dass Dein Publikum nur noch mehr mitfiebert.
8. Das Happy End
Unsere Figur erreicht ihr Ziel, erntet Erfolg und – wenn Du magst – auch jede Menge Bewunderung. Das ist der Moment, auf den alle hoffen, und er gehört zumindest für die Marketingwelt einfach hinzu. Natürlich kennt Hollywood auch große Geschichten mit tragischem Ausgang – denke zum Beispiel an Titanic. Diese Geschichten können uns berühren und uns wichtige Lektionen vermitteln, doch für die Marketingwelt sind sie weniger bereichernd.
Stell Dir nur ein Waschmittel vor, dass super toll schäumt und einen traumhaften Duft hinterlässt, doch schließlich geht das Abenteuer nicht gut aus und auf der Wäsche bleiben böse Flecken zurück. Ich denke, es braucht keine weiteren Worte, um klarzumachen, wie wertvoll ein guter Ausgang Deiner Geschichte ist. Das Happy End vermittelt bringt Deine Zielgruppe ins Träumen und Schwärmen. Ja, das könnten sie sein! Genauso wunderbar könnte ihre Geschichte mit einem solchen Mentor an der Seite ebenfalls sein! Noch Fragen?
Absolute No-Gos: Vermeide diese 3 Fehler beim Storytelling
Du kennst nun die 8 wichtigsten Elemente für Geschichten mit starker Marketingwirkung. Damit bist Du super gerüstet, um Storys zu entwickeln, bei denen Deine Zielgruppe an Deinen Lippen hängt. Doch Vorsicht! So bestechend klar diese Elemente auch wirkenmögen, so lauern bei ihrer Anwendung doch 3 große Gefahren, die wir Dir hier nicht vorenthalten wollen:
- Zu kompliziert, zu lang, zu trocken. „Dies muss noch rein, das müssen wir noch erzählen und das sollte möglichst auch noch in der Geschichte auftauchen“ – viele Briefings klingen wie ein riesiges Wunschkonzert. Die Gedanken auf Auftraggeberseite: Wenn man schon die in eine schöne Geschichte investiert, dann will man auch keine Chance ungenutzt lassen. Das Ergebnis? Die Geschichte wirkt zäh, komplex und langweilig. Sie hat keinen Fokus und beantwortet Fragen, die nie jemand gestellt hat. In diesem Fall kann Storytelling sogar nach hinten losgehen und den Ruf einer Marke schädigen.
- Die logische Struktur fehlt. Die 8 Elemente müssen nicht wie oben beschrieben in der gleichen Reihenfolge vorkommen. Du kannst auch kreativ mit ihnen umgehen und neue Varianten entwickeln. Wichtig ist jedoch, dass die Struktur in sich logisch und schlüssig ist. Das verlangt zuweilen etwas Fingerspitzengefühl und Erfahrung. Experimentiere mit den einzelnen Elementen und optimiere die Reihenfolge, bis sie für Dich stimmig wirkt.
- Verwirrung durch kontinuierliche Innensicht. Viele Unternehmen fühlen sich im Marketing, als würden sie in einer Flasche sitzen und versuchen, das Etikett zu lesen. Sie bewerben seit Jahren die gleichen Angebote und tun sich häufig schwer damit, neue, originelle Perspektiven zu erschließen. In diesem Fall bringt ein erfahrener Partner von außeneinen Perspektivwechsel mit neuen Ideen und kreativer Energie ins Spiel.
Großes Kino für anspruchsvolle Marken
Packende Geschichten sind längst kein alleiniges Hollywood-Thema mehr – im Gegenteil! Führende Marken haben längst erkannt, dass auch sie mit der Macht guter Geschichten nachhaltigen Eindruck hinterlassen können. Als Agentur für Filmproduktion haben wir uns auf großes Kino für Marken mit Anspruch spezialisiert. Mit State-of-the-Art-Equipment und jede Menge Erfahrung erzählen wir Geschichten, die in Erinnerung bleiben und Marken zum Leuchten bringen.
Eine Zusammenarbeit mit uns bietet auch Dir jede Menge Vorteile:
- Wir denken aktiv mit und holen mehr für Dich raus. Während viele Unternehmen sich selbst begrenzen und in einzelnen Filmen denken, planen wir die Dreharbeiten so, dass wir aus dem Material gleich mehrere Filme produzieren. Ob Teaser, Kampagnen oder Serien – wir machen Geschichten groß und bieten snackable Content für alle Deine Kanäle.
- Viel Erfahrung und hollywoodreife Effekte. Wir greifen für Dich tief in die Trickkiste und versehen Deinen Film mit Animationen, die von der Kinoleinwand nicht mehr zu unterscheiden sind.
- Flatrates und langfristige Storypartnerschaft. Nichts schadet einer Geschichte so sehr wie zu viele Köche, die daran herumwerkeln. Du kannst Dir vorstellen, warum in Hollywood in der Regel ein Regisseur den Hut aufhat: Die Filme bekommen eine einzigartige Note, die in jedem Bild wiederzuerkennen ist. Zu viel Vielfalt sorgt jedoch für mangelnde Wiedererkennbarkeit und kann sehr leicht amateurhaft wirken. Daher bieten wir Dir einen Deal an, den Du nicht ablehnen kannst: Auf Wunsch arbeiten wir mit einem Flatrate-Modell, bei dem wir Dich für einen festen Betrag ein Jahr lang mit Filmen versorgen –der Traum für abwechslungsreiches Marketing mit Anspruch!
Du möchtest mit uns über Deine Möglichkeiten sprechen? Wir sind gerne die Mentoren, die Dich und Dein Unternehmen bei Deiner Heldenreise begleiten.V ereinbare jetzt Dein kostenfreies Beratungsgespräch. Wir versorgen Dich mit einem Plan, der Dich zum Happy End begleitet.
Recruiting-Lösungen, die nachhaltig wirken
Welche Deiner HR-Herausforderungen meistern wir heute?
Zu wenig passende Bewerbende
Gewinne Mitarbeitende, die genauso ticken wie du
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Onboarding verschlingt Ressourcen
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Bye-Bye Fachkräftemangel - Hallo Azubi-Recruiting
Zu viel Frust mit wirkungslosen Maßnahmen
Mach dich frei und begeistere neue Mitarbeitende mit Leichtigkeit
Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit steigern
Begehrte Top-Talente SPRECHEN ab jetzt DEINE SPRACHE