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Wann immer Du ins Internet schaust – beim Thema Recruiting ist das Stichwort „Fach­kräfte­mangel“ nicht weit.

Auch Du jammerst vielleicht auf hohem Niveau, keine qualifizierten Mitarbeiter für Deine Vakanzen zu finden. Und auch wenn es in manchen Branchen eher Engpässe als Überfluss gibt – für Deinen hauseigenen Fach­kräfte­mangel bist Du immer selbst verantwortlich.

Dies zu erkennen und es besser als die Konkurrenz zu machen, kann ein langer und qualvoller Weg sein. Ob es Deinem Unter­nehmen an Fach­kräften mangelt oder nicht, ist eine Ent­scheidung, nicht ein böses Schicksal, das Dein Unter­nehmen trifft. In diesem Artikel zeigt Dir Chainshot, warum dies so ist und welche fünf Phasen des Fach­kräfte­mangels Du bis zum absoluten Recruiting-Erfolg durchlaufen musst.

Weshalb Fach­kräfte­mangel stets hausgemacht ist

Zugegeben: Fachkräfte gibt es in vielen Branchen nicht wie Sand am Meer. Wenn Du erfolglos Jobportale durchforstest oder sich niemand auf Deine Stellenanzeigen meldet, sagst Du schnell: Logisch, es herrscht ja auch Fachkräftemangel. Selbst mit einer geregelten Einwanderung wird es kaum möglich sein, für jedes Unternehmen in Deutschland die gewünschte Anzahl an Fachkräften zu gewinnen.

Doch genau hieran hast Du ja auch kein Interesse. Du möchtest echte Experten gerne für Dein Unternehmen gewinnen, von Deiner direkten Konkurrenz dürfen sie gerne wegbleiben. Hierin liegt eine wertvolle Erkenntnis: Fachkräftemangel gilt vielleicht global, für einzelne Unternehmen wird jedoch immer genügend qualifiziertes Personal da sein. Hoffentlich für DEIN Unternehmen.

Hier entscheidest Du aktiv: Möchtest Du Dich für aktuelle Mitarbeiter und zukünftige Bewerber attraktiv machen? Möchtest Du mit Deiner Firmenkultur als starker Arbeitgeber zum Magneten für qualifizierte Mitarbeiter werden? Oder ruhst Du Dich lieber darauf aus, dass Deine bislang durchgeführten Recruiting-Maßnahmen nach Steinzeit-Methoden nicht funktioniert haben? Es liegt an Dir!

Unser praktische Hilfe – die fünf Phasen

Den Fachkräftemangel solltest Du niemals als Ausrede nutzen. Du stehst in der Verantwortung, ob Du qualifiziertes Personal gewinnst oder nicht. Dies zu erkennen und zu akzeptieren, ist ein schwieriger Prozess. Und diesen Prozess möchten wir von Chainshot Dir deutlich erleichtern.

Wir zeigen Dir, wie Du die fünf Phasen Deines Fachkräftemangels durchlaufen solltest, parallel zu den fünf Phasen der Trauer. Vielleicht kannst Du die ein oder andere Phase überspringen oder beschleunigen, wenn Du verstandenist, wie alles zusammenhängt. So kommst Du schneller und effektiver an Deinem Ziel an: Fachkräfte zu gewinnen, bevor es die Konkurrenz tut.

Die fünf Phasen der Trauer sind Dir sicherlich bekannt, die beispielsweise nach dem Tod eines geliebten Mitmenschen durchlaufen werden müssen. Es sind:

  1. Verleugnung
  2. Zorn
  3. Verhandlung
  4. Depression
  5. Akzeptanz

Erspare Dir viel Zeit, Geld und Nerven, indem Du diese Schritte mit uns schnell und verlässlich durchläufst und endlich mit einer Recruiting-Kampagne durchstarten kannst, die Dich wirklich voranbringst. Unsere emotionalen und psychologisch optimierten Videos sollten hierbei eine Hauptrolle spielen.

Die Phasen im Überblick

1. Verleugnung

Das Leugnen funktioniert auf zwei Ebenen. Zum einen kannst Du abstreiten, dass es einen echten, dauerhaften Mangel an Fachpersonal in Deiner Firma gibt. Das ist sicherlich nur eine Phase, die schnell vorbeigeht. Und eigentlich sind es gerade doch nur zwei oder drei offene Stellen. Fatale Lügen Dir selbst gegenüber! DerKampf um qualifizierte Arbeitskräfte wird sich in den nächsten Jahren zuspitzen – und jede Vakanz kommt Dich ganz schön teuer.

Die zweite Ebene: Die Welt verändert sich, wird digitaler und schneller. Fachkräfte haben heute fast die freie Möglichkeit, sich Ihren Arbeitgeber auszusuchen, nicht umgekehrt. Entsprechend musst Du Dich als Arbeitgeber ansprechend präsentieren, echte Benefits bieten und Dich ums eigene Personal kümmern. Und genau hieran scheitert es bei so vielen Firmen. Und je mehr Du Deine Rolle als Arbeitgeber verleugnest, umso mehr Frust dürfte bei Deinem aktuellen Personal entstehen.

Dieses Verleugnen entgeht übrigens Deinen Mitarbeitern nicht, so dass erste Zweifel in der Belegschaft entstehen. Nimmt der Chef überhaupt wahr, dass es wichtige Stellen zu besetzen gilt? Wieso schafft der Arbeitgeber keine Entlastung, während ich Überstunde für Überstunde anhäufe? Wenn dann noch Mitarbeiter Dich als Chef ansprechend und mit einem „kurzfristige Engpass“ vertröstet werden, der längst schon Monate und Jahre andauert, verlierst Du Ansehen und Einsatzbereitschaft – der erste dramatische Schritt von vielen.

2. Frust

Wenn Du an einem Punkt bist, wo Du die Probleme nicht mehr leugnest, sind Frust und Wut eine logische Reaktion. Schließlich scheinst Du keine direkte Verantwortung für die Entwicklung zu haben. Es ist einfach der Stellenmarkt, die Gesellschaft, die heutige Zeit – Du bist doch unschuldig und einfach nur ein Opfer dieser Entwicklung. Wieso sind alle so böse zu Dir? Du hast in dieser Phase ein Problembewusstsein entwickelt, nur die gesamten Ausnahme sind Dir noch nicht klar.

Wut und Zorn sind in Ordnung – und sorgen manchmal dafür, dass Menschen zu Kurzschlusshandlungen neigen. Dies könnten schnelle und billige Insellösungen ohne Qualität in Marketing und Recruiting sein. Solche billigen Trends, Hypes und Hacks bringen Dich nicht langfristig voran und steigern Deine Frustschwelle, obwohl es eigentlich nicht nötig wäre.

Dieser Frust raubt Dir außerdem Deine Rolle als starker Arbeitgeber. Und das geht ganz umso stärker auf Deine Belegschaft über. Chronische Unterbesetzung und Überstunden, die Du vielleicht sogar als Selbstverständlichkeit ansiehst, bringen die Stimmung Deiner Mitarbeiter immer weiter auf den Tiefpunkt.

Ihren Frust und Zorn lassen die Mitarbeiter dann gerne bei Streitigkeiten innerhalbder eigenen Belegschaft aus. Oder es wird nur noch „Dienst nach Vorschrift“ geleistet –den Chef kümmert es ja eh nicht, wie es der Belegschaft geht oder welche Entlastung dringend nötig ist. Plötzlich kündigt der erste und Du weißt nicht warum. Die Produktivität sinkt und der Krankenstand steigt. Damit der Betrieb weiterhin am Laufen bleiben kann, sprichst Du eine Urlaubssperre aus. Und zack: Schon hast Du das Frustpotenzial in der Belegschaft um ein Vielfaches gesteigert. Und Du wunderst Dich, warum Deine Mitarbeiter mit einer Kündigung liebäugeln und offen für einen Wechsel zur direkten Konkurrenz sind?

3. Verhandlung

Das Verhandeln, Feilschen und Hadern wirkt auf den ersten Blick wie eine sehr rationale Phase. Du streitest nichts mehr ab, hast Deinen Zorn überwunden und möchtest vernünftig in die Zukunft gehen. Nur wie? Du hast Doch vermeintlich schon alles getan, damit Dein Recruiting in Schwung kommt und Du qualifizierte Fachkräfte für Dein Unternehmen gewinnen kannst.

In dieser Phase wirst Du anfangen, proaktiv zu handeln und zu erkennen, dass Du eine gewisse Verantwortung für Dein Handeln trägst. Nur wie in dieser Situation gehandelt wird, führt oft in eine völlig falsche Richtung. Dies kennen wir von Chainshot aus langjähriger Erfahrung. Oft wird geglaubt, man könnte das Problem mit noch mehr Geld lösen, ohne an den Methoden zu rütteln. Hör deshalb auf, Geld auf das Problem zu schütten, und setze Dich neu und ergebnisoffen mit dem Problem auseinander.

Was für einen Eindruck weckt dies eigentlich bei Deiner Belegschaft? Unsummen werden beim Marketing und Recruiting verpulvert, doch nichts verändert sich. Weiterhin werden Überstunden geschoben und Urlaubssperren akzeptiert, während die Firmenführung wohl genügend Geld übrig hat, um es für nicht funktionierende Recruiting-Maßnahmen aus dem Fenster zu werfen. Schnell entsteht der Eindruck, Du handelst ohne Kompetenz. Und die Abwärtsspirale dreht sich weiter, mit mehr Kündigungen und einem Wechselzur Konkurrenz, bei der die eigene Arbeit noch geschätzt wird.

4. Depression

In der Phase der Depression stehst Du gefühlt vor einem Scherbenhaufen. Nicht nur, dass Du Unmengen von Geld fürs Recruiting zum Fenster herausgeworfen hast. Auch in Deiner Firma herrscht schlechte Stimmung. Aktuelle Vakanzen werden nicht besetzt, und neue Vakanzen entstehen durch den Verlust unzufriedener Mitarbeiter. Neu eingestellte Fachkräfte merken schnell wenn hier etwas nichtstimmt und sind innerhalb der Probezeit schon wieder weg. All dies sorgt für Chaos und Stress und schaukelt sich noch einmal hoch.

Schnell verschließt Du Dich als Verantwortlicher vor diesen Entwicklungen. Du setzt die Scheuklappen auf und gehst in den Blindflug, der nichts mehr mit Deiner betrieblichen Wirklichkeit zu tun hat. Plötzlich empfindest Du alles als schlecht: Fachkräftemangel, Inflation, Ukrainekrieg –eine globale Krise, wie soll man da noch arbeiten können?

Was Dir in Deiner Angst noch an Aktionismus bleibt, wird in die völlig falsche Richtung gelenkt. Hauptsache, überhaupt jemand arbeitet noch für Dich. Dass Du zwischen Lückenbüßern und Zeitarbeitskräften keine starke Firmenkultur mehr aufeinander kannst, verwundert niemanden. Jeder fühlt sich austauschbar – warum eine enge Beziehung zu Deiner Marke aufbauen? Was bislang noch ein wenig funktioniert hat, wird komplett zerstört.

In der Phase der Depression hast Du Deine Belegschaft längst verloren. Denn auch die hat sich mit den Problemen derWelt herumzuschlagen, plus Sorgen in der Familie und Stress in einem Job, der nicht wertgeschätzt wird und alleine frustriert und demotiviert ausgeübt wird. Deine Mitarbeiter kommen mit Grausen zur Arbeit und fiebern dem Feierabend entgegen. Es wird einfach nur gehofft, etwas besseres als Dich zu finden –bis Du den Laden am Schluss nur noch mit Leiharbeitern auf unterstem Niveau führst. Und DAS ALLES wirst Du kaum mit dem Fachkräfte­mangel begründen können.

5. Akzeptanz

Spätestens jetzt, wenn Du am Boden der Tatsachen angekommen bist, wirst Du eine Akzeptanz für die Situation entwickeln. Du wirst merken, dass es so nicht weitergehen kann. Und niemand anders ist hierfür verantwortlich als Du mit Deinen betrieblichen Entscheidungen. Mit dieser Einsicht kannst Du das Recruiting neu angehen. Und den Aufbau einer verlässlichen und starken Firmenkultur gleich mit.

Akzeptanz heißt zum einen, dass Du investieren musst, um Erfolg haben zu können. Und auch, dass dieses Geld in die Hände von Experten gehört, die absolute Spezialisten im modernen Recruiting sind. Die mit psychologisch fundierten Mechanismen arbeiten und wissen, was heute bei der Gewinnung von Fachkräften funktioniert.

Mach Dir eines klar: Nur durch diese Akzeptanz kannst Du die dramatische Abwärtsspirale stoppen, bevor sie so weit fortgeschritten ist, dass sie sich unaufhaltsam weiterdreht. Das bedeutet fast immer: Gewaltig an Deiner Firmenkultur und Arbeitgebermarke zu arbeiten. Und den gesamten Prozess mit einem Experten abzuwickeln.

Unser Versprechen für Deinen Erfolg

Garantierte Einstellungen

Du stellst ein oder kriegst dein Geld zurück

Versprechen halten? Wir garantieren es. Schriftlich.
Nach 125+ Recruitingkampagnen wissen wir, wie Industrieunternehmen den Fachkräftemangel abschalten.


Du setzt alle unsere Empfehlungen in die Praxis um und anstatt mit halbherzigen Flickenteppichen zu verlieren,
gewinnst Du mit:

  • Psychologischen HR-Funneln
  • Motivbasierten Ansprachen
  • Präzisen Strukturen

So entwickelst Du die richtige Akzeptanz

Hier einige Beispiele, um eine starke Akzeptanz für Deine Situation zu gewinnen:

  1. Sind Deine Stellenanzeigen so generisch und langweilig, dass Du Dich selbst nicht auf sie bewerben würdest? Akzeptiere das!
  2. Ist Dir bewusst, dass eine einzige Vakanz über das Jahr hinweg Gesamtkosten im fünfstelligen Eurobereich mitbringen kann? Akzeptiere das!
  3. Ist Dir bewusst, dass billiges und kurzsichtiges Recruiting ein Glücksspiel ist, das Dich mit jedem Jahr immer weiter verlieren lässt? Akzeptiere das!

Gerade der letzte Punkt wird beim preiswerten Recruiting mit Agenturen und sogenannten „Profis“ oft übersehen. Hier wird nur mit halbem Ohr hingehört und mit Vorlagen und generischen Stock-Fotos gearbeitet. Die Beratung ist kurz und knapp, schließlich möchte die Agentur möglichst rasch für ihre Leistung entlohnt werden. SIE leidet schließlich nicht aktiv darunter, wenn DU doch nicht das passende Personal findest.

Es geht auch anders – durchdacht und psychologisch fundiert

Eine inhaltlich schwache Umsetzung ohne Expertise und am passenden Bewerber vorbei kostet Dich Unmengen von Geld. Wir von Chainshot gehen bewusst einen anderen Weg. Wir locken Dich nicht mit künstlichen Deals und Rabatten, stattdessen sagen wir: Modernes Recruiting ist ein Investment. Ein Investment, das nicht kurzfristig angelegt sein sollte, sondern Deinen langfristigen Markenaufbau als Arbeitgeber prägt. Denn mit einer starken Arbeitgebermarke ist der Mangel an Fachkräften schnell vorbei. Schließlich wirst Du als starker Arbeitgeber wahrgenommen, bei dem sich spannende Kandidaten proaktiv melden.

Wir von Chainshot wissen aus jahrelanger Erfahrung, wie hervorragend das Medium Video im Recruiting funktioniert. Hier nur einige der zahllosen Argumente:

  • Die Zielgruppe Deiner potenziellen Mitarbeiter wird durch den demografischen Wandel stetig jünger. YouTube und Social Media sind ein essenzieller Bestandteil der jungen Kultur.
  • Das Markenbewusstsein der nächsten Generation ist deutlich ausgeprägter. Dies gilt neben dem Kauf von Produkten auch für die Wahl des Arbeitgebers. Videos stärken auf dynamische Art und Weise Deine Markenpräsenz.
  • Videos verbinden wie kein anderes Medium Information und Emotion. Zeige, was Dich als Arbeitgeber auszeichnet und arbeite mit unterbewussten, emotionalen Botschaften, die den exakt passenden Kandidaten ansprechen und ungeeignete Kandidaten disqualifizieren.
  • Videoproduktionen erzählen Geschichten, meist schon innerhalb weniger Sekunden. Und diese Storys braucht es, um Dich als Arbeitgeber und Marke greifbar zu machen.

All dies gehen wir psychologisch fundiert an. Wir führen individuelle Arbeitsplatzanalysen durch und setzen uns hiernach mit der passenden Persönlichkeit auseinander. Durch die Verwendung psychologischer Metaprogramme nutzen wir wirkungsvolle und erprobte Maßnahmen, mit denen Du geeignete Kandidaten wirklich ansprichst.

All dies binden wir als langfristig aufgezogene Kampagne mit Content Snacks in die wichtigsten Netzwerke der Zielgruppe ein. So holst Du geeignete Fachkräfte ganz nebenbei ab, beispielsweise beim Stöbern durch YouTube in der Freizeit. Ein starker Marken­auftritt bleibt im Hinterkopf –und wird der richtigen Person schnell wieder einfallen, wenn diese bei ihrem aktuellen Arbeitsplatz Frust schiebt. Einfacher und müheloser kannst Du kaum zu qualifizierten Fachkräften gelangen.

Radikale Akzeptanz und maximale Ver­antwort­ung

Wir leben in einer Zeit, bei dem schnell die Schuld beim anderen gesucht wird. Egal, welche Probleme gerade beruflich oder privat vorherrschen, schnell lässt sich eine Personengruppe oder ein einzelner Mensch dafür ausmachen. Blind, taub und stumm streiten Betroffene ab, dass sie selbst auch nur einen winzigen Funken Verantwortung tragen könnten.

Niemand ist perfekt, das ist Dir klar. Die Tatsache, dass Du nicht der perfekte Mensch und Arbeitgeber bist, setzt eigentlich keine radikale Akzeptanz voraus. Umso erstaunlicher, dass manche Entscheider genau diese krassen Scheuklappen aufsetzen, wenn es ums Recruiting oder den hausgemachten Fachkräfte­mangel geht.

Unsere Botschaft an Dich ist deshalb: Stell Dich der Verantwortung maximal. Ja, Du hast vielleicht nicht die alleinige Verantwort­ung dafür, was gerade alles in der Welt und Wirtschaft vor sich geht. Aber Du hast die Verantwortung, wie Du auf diese Entwicklungen reagierst. Dass Du Deinen aktuellen und zukünftigen Mitarbeitern gegenüber verpflichtet bist, angemessen auf den Wandel zu reagieren. Und mit dieser Anpassung kannst Du zu einem starken und verlässlichen Arbeitgeber werden.

Schneller durch die fünf Phasen – mit Chainshot

Vielleicht hast Du Glück und musst gar nicht mehr die fünf Phasen Deiner betrieblichen Recruiting-Trauer durchlaufen. Im Idealfall hat Dich unser Artikel wachgerüttelt und Dir gezeigt, was Du Dir und Deinem Personal mit falschen Gedanken und Scheuklappen antust. Mache es anders und sei Dir sicher, Deine Konkurrenz hierdurch um Längen voraus zu sein.

Wir von Chainshot begleiten Dich hierbei und zeigen Dir, wie ein modernes und psychologisch optimiertes Recruiting aussieht. Mit uns zündest Du Deine Recruiting-Rakete neu und entwickelst einen echten On-/Off-Schalter für zukünftige Bewerbungen. Es gehört nicht mehr dazu als Deine radikale Akzeptanz –schon verliert der Fachkräftemangel seinen Schrecken.

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