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Irrglauben – wie falsche Überzeugungen Dein Recruiting sabotieren

Wieso gehen so viele Recruitermit besten Vorsätzen an die Personalsuche und scheitern trotzdem? Jeder ist schließlich von seinen Strategien überzeugt (und im Idealfall nach vielen erfolglosen Maßnahmen auch weiterhin motiviert). Die Antwort ist ganz einfach: Niemand kann gute Recruiting-Maßnahmen durchführen, wenn die Überzeugungen hinter den Maßnahmen bereits falsch und schlecht sind.

Wir erleben noch immer im Jahr 2023 Irrglauben und falsche Überzeugungen, mit denen sich Unternehmen selbst radikal im Weg stehen. Auch Du solltest endlich mit diesen Arten von Fehldenken aufräumen, damit Du Dein Recruiting in die richtige Richtung führen kannst. In diesem Artikel haben wir die wichtigsten Glaubenssätze für Dich zusammengefasst – inklusive der Lösung, wie sie Dein Recruiting nicht mehr manipulieren.

Falsche Glaubenssätze überall

Das menschliche Gehirn ist schon spannend. Egal, wie viele Informationen wir über die Welt haben, wir versuchen immer alles zu erklären, was um uns herum passiert. Selbst wenn uns grundlegendes Wissen fehlt – wir können nur schwer mit Unsicherheiten umgehen. Wir erkennen Muster und Zusammenhänge, wohl vielleicht gar keine sind. Hauptsache, wir können uns innerlich beruhigen und so tun, als würden wir die Welt verstehen.

Und genau dies gilt auch im Recruiting. Wenn Dein Recruiting scheitert und sich niemand auf Deine Stellenanzeigen meldet, ist man schnell mit Erklärungen dabei. Natürlich ist es der Fachkräftemangel! Durch den demografischen Wandel gibt es kaum mehr Azubis! Die Konkurrenz bewirft ihre Kandidatenmit Geld und kann deshalb die eigenen Bemühungen wieder und wieder zunichtemachen.

Wenn Du Dir dies täglich sagst, entsteht hieraus ein Glaubenssatz. Du hast für Dich die Gründe gefunden, warum Du gerade in Deiner Situation bist. Ob es objektiv betrachtet wirklich stimmt, interessiert ab einem bestimmten Punkt niemanden mehr. Du hast Deine Meinung und fertig. Hierdurch bleibt Dein Recruiting erfolglos, und in der Gesellschaft sinkt die Diskussionskultur mit verhärteten Meinungen mehr und mehr.

Wir tauchen tief in einige dieser Glaubenssätze ein. Vielleicht liefert Dir dies die passenden Denkanstöße, um Deine Situation neu zu bewerten. Aktiv kann Dir hierbei Chainshot als Profi für Recruiting-Videokampagnen natürlich auch helfen.

Irrglaube 1: Die Krux mit dem Fachkräftemangel

Für viele Firmen ist der Fach­kräfte­mangel alternativ­los, um die eigene Situation zu erklären. Es gibt einfach nicht genügend Fach­kräfte, um alle Stellen im Unter­nehmen zu besetzen. Die besten Fach­kräfte landen eh bei der Konkurrenz, die wohl mit Geld und Benefits um sich wirft. Wie sollst Du hier mithalten können?

Zugegeben: In manchen Branchen ist die Anzahl an Fach­kräften in Deutschland überschaubar. Die Bemühungen sind groß, ausländische Bewerber anzulocken, doch diese dürften selbst bei einer lockeren Einwanderungs regelung nicht den Gesamt­bedarf der Wirtschaft in Deutschland decken können.

Und genau hier liegt der Schlüssel: im „Gesamt­bedarf“. Seien wir ehrlich: Dir ist es ziemlich egal, ob all Deine Konkurrenten vom Fach­kräftemangel betroffen sind. Insgeheim hoffst Du vielleicht, dass Deine Wett­bewerber eben nicht über ausreichend qualifiziertes Personal verfügen, damit Du Deine Marktposition ausbauen kannst. Genau hier solltest Du bei der Suche nach Fachkräften ansetzen.

So löst Du den Irrglauben „Fach­kräftemangel“ auf

Verstehe den Mangel an Fach­kräften als globales Problem, was jedoch kein einzelnes Unter­nehmen ausbremsen muss. Schließlich sind zahllose Fachkräfte in Deutschland aktiv – und beispiels­weise endlos demotiviert und vom aktuellen Arbeitgeber enttäuscht. Hier neben der klassischen Stellensuche anzusetzen und auf diese stille Reserve zu vertrauen, verleiht Deinem Recruiting eine neue Perspektive.

Natürlich geht's hier nicht ums blinde Head­hunting. Sondern um einen nachhaltigen Marken­aufbau, der Dich authentisch in all Deinen Stärken als Arbeit­geber präsentiert. Erzähle keine Märchen und locke Bewerber nicht mit utopischen Benefits an. Zeige stattdessen, weshalb das Arbeiten für Dich lohnt und wie Du echte Fachkräfte zu schätzen weißt. Als strategische Kampagnen angelegt, wirst Du für qualifizierte Arbeitskräfte attraktiv – und Dein Recruiting erhält einen völlig neuen Schwung.

Irrglaube 2: Der demografische Wandel erschwert mein Recruiting!

In den nächsten zehn Jahren werden mehrere Millionen Erwerbs­tätige ausscheiden und in den Ruhe­stand gehen. Schlimmsten­falls geht mit Ihnen eine große Expertise und viel Wissen, das Berufs­einsteiger einfach nicht haben können. Die junge Generation rückt zwar nach, doch Anzahl und Motivation zukünftiger Azubis und Arbeits­kräfte lässt zu wünschen übrig.

Viele Schul­abgänger verfügen nicht über die Qualifikation und den Wissens­stand, den sich Firmen wünschen. Mit einem stetigen Blick aufs Smart­phone und dem perma­nenten Aufent­halt bei TikTok und anderen Social Media haben ohnehin nur poppige und hektische Werbe­anzeigen eine Chance. Diese passen vielleicht nicht zu Deiner Brand – und wer will schon lauter Smartphone-Zombies in seiner Firma herumlaufen haben?

So löst Du den Irrglauben „demografischer Wandel“ auf

Ja, junge Menschen können nicht die Expertise eines erfahrenen Mitarbeiters mitbringen. Das war schon immer so und wird sich nie ändern. Auch die Generation unserer Eltern und Großeltern hat die Hände über dem Kopf zusammen­geschlagen, wie wenig wir als Berufs­einsteiger konnten. All dies ist ein Lern­prozess, menschlich wie fachlich, den Du und Dein Unter­nehmen nicht scheuen solltest.

Außerdem gibt es ein riesiges Spektrum an Jugend­lichen und jungen Erwachsenen. Beispielsweise fleißige Arbeits­kräfte, die praktisch veranlagt sind und sich in der Schule gelangweilt haben. Gib diesen eine Chance und nutze das junge Alter aus, in dem die Mitarbeiter noch menschlich und fachlich geformt werden können.

Schaffe echte Anreize, die junge Menschen anspricht. Unsere Welt verändert sich und wird digitaler. Akzeptiere dies und sende Anreize mit echten Benefits, die zu dieser Generation passen und sie ernst nehmen. Du willst keine Zeit und Energie verschwenden, Deinen Azubis Grundlegendes zu vermitteln? Dann denkst Du genau wie Deine Konkurrenz – gehe hier den Schritt nach vorne und zeige, dass Du Dich wirklich um den Nachwuchs bemühst.

Unsere Video­kampagnen helfen hier in zweierlei Hinsicht. Wir sind Deine Profis für TikTok oder Instagram, um Recruiting­videos ins Netz zu bringen, die wirklich zu dieser Zielgruppe passen. Und: Mit Videos im Bereich Off-/On­boarding kannst Du Expertise für die Zukunft erhalten und Deinen neuen, jungen Mitarbeitern spannende Tutorials bereit­stellen.

Irrglaube 3: Social-Media-Zuschauer haben eh nur eine Aufmerk­samkeits­spanne von fünf Sekunden

Das Thema „Smart­phone-Zombies“ lohnt es, noch genauer analysiert zu werden. Schließlich leben wir alle in einer Welt der Reiz­überflutung, in der zahllose Dinge unsere Aufmerk­samkeit gewinnen wollen. Unsere Wahrnehmung verändert sich grundlegend, Dinge können uns oft nur für wenige Sekunden festhalten und schon wird weitergescrollt.

Dies gilt nicht nur für junge Menschen und potenzielle Azubis. Doch ist eine hervorragende Ausrede, um den Misserfolg des eigenen Recruiting zu erklären. Wenn doch nur jeder Deine Stellen­anzeigen ausführlich bis zum Ende lesen würde. Statt­dessen wird wohl einfach weiter­geklickt, wenn nicht gleich der erste Slogan sitzt oder Du im ersten Satz zahllose Benefits nennen konntest.

Und überhaupt: Wer will schon Arbeits­kräfte, die sich nach ein paar Sekunden ablenken lassen und nicht mehr auf das Wesentliche am Arbeitsplatz konzen­trieren können? Da hat jemand so tolle, fachliche Qualifikati­onen, und vor Ort scheitert es an der perma­nenten Ablenkung und zig Neben­gedanken. Konzentriertes Arbeiten war wohl früher einmal.

So löst Du den Irrglauben "Aufmerk­samkeit" auf

Ja, Social Media sind schnell und sorgen dafür, dass binnen Sekunden etwas anderes interessanter sein kann. Dies ist jedoch eine extrem faule Ausrede, um die Qualität der gesamten Stellen­anzeige nicht zu überdenken. Hast Du einen echten Eye-Catcher erstellt, der auf den ersten Blick neugierig macht und authentisch herüber­kommt, wird sich der Betrachter natürlich Zeit nehmen, genauer auf die Inhalte zu schauen.

Was er hier findet? Hoffentlich kein generisches Bla Bla und langweilige Extras, die Du als hammergeile Benefits verkaufst. Hier setzen die psycho­logischen Meta­programme unserer Video­produktionen fürs Recruiting an. Mit einem klaren Profiling des Bewerbers wissen wir, was auf den ersten Blick anlockt und im nächsten Schritt die Aufmerk­samkeit aufrecht­erhält. Schließlich geht es ums eigene Leben, die berufliche Zukunft und Geld – Themen, die durchaus eine längere Aufmerk­samkeit verdienen.

Und übrigens: Nicht jeder hat die Auf­merksamkeits­spanne eines Bandwurms. Zahllose Menschen befassen sich mit Themen wie Meditation, den Aufbau von Konzen­tration und eine bewusste Lebens­weise. Diese arbeiten motiviert und neben alle Tätigkeiten intensiver war, am Arbeitsplatz und privat. Wie Du genau diesen Personen­kreis findest und ansprichst? Auch hier setzen unsere Meta­programme für eine maß­geschneiderte Besetzung Deiner Stellen an!

Unser Versprechen für Deinen Erfolg

Garantierte Einstellungen

Du stellst ein oder kriegst dein Geld zurück

Versprechen halten? Wir garantieren es. Schriftlich.
Nach 125+ Recruitingkampagnen wissen wir, wie Industrieunternehmen den Fachkräftemangel abschalten.


Du setzt alle unsere Empfehlungen in die Praxis um und anstatt mit halbherzigen Flickenteppichen zu verlieren,
gewinnst Du mit:

  • Psychologischen HR-Funneln
  • Motivbasierten Ansprachen
  • Präzisen Strukturen

Irrglaube 4: Der Algo­rithmus ist schuld, nur teure Anzeigen sorgen für gute Ergebnisse

Du hast Dich für eine Social-Media-Strategie entschieden und vertraust auf Anzeigen bei Google Jobs, Facebook oder in anderen Netzwerken. Der Schritt ist hervor­ragend, da Du hiermit zeigst, dass Du modernen und digitalen Methoden Dein Vertrauen schenkst. Und dieses Vertrauen verschwindet schnell wieder, wenn Du einfach keinen Erfolg auf digitalem Weg hast.

Anstatt über die Verbesser­ung der Inhalte und einer klugen Struktur in der Kampagne nach­zudenken, sind schnell das Format und das System Schuld. Der Algo­rithmus der großen Such­maschinen und Netzwerke bevorzugt „natürlich“ die großen Marke der Branche, die Unmengen an Geld ins System stecken. Und genauso natürlich landen die besten Bewerber dann hier, schließlich werden Sie von morgens bis abends mit den Stellen­anzeigen der Groß­konzerne zubombardiert.

Aus Unwissen­heit über den Algo­rithmus und Ärger über die großen Anbieter treffen viele Unter­nehmen dann eine völlig falsche Ent­scheidung. Entweder sie geben auf und lassen es mit dem digitalen Recruiting komplett – eine kampflose Einladung an die Konkurrenz. Oder es wird selbst viel Geld in die Hand genommen, jedoch ohne System und Verstand. Das Ergebnis: Die Maßnahmen verpuffen und die Wut auf die Global Player wächst.

So löst Du den Irrglauben „Algorithmus“ auf

Was haben die größten Konzerne der Welt, was Dein Unternehmen nicht hat? Zum einen deutlich mehr Stellen zu besetzen, so dass die Firmen aus logischen Gründen häufiger auf Job-Plattformen zu finden sind. Zum anderen: Ein klares Konzept und eine intelligent aus­gearbeitete Strategie, wie das Geld fürs Recruiting sinnvoll eingesetzt wird. Mit diesem Know-how ist es einfacher, regelmäßig bei Job­gesuchen eingeblendet zu werden.

Kein Algo­rithmus hat etwas gegen Dich oder Firmen, die nicht weltbekannt sind. Wäre dies so, würde die Masse an Unternehmen weltweit nicht von Job-Plattformen oder Social Media profitieren können. Eins mögen jedoch alle Algorithmen gerne: Relevanz. Qualität. Handeln mit Sinn und Verstand.

Wenn Du eine extrem generische Stellenanzeige ins Netz stellst, solltest Du Dich nicht wundern, wenn andere Inhalte mit Qualität eher eingeblendet werden. Gehst Du bewusst einen Schritt in Richtung Qualität, beispielsweise durch unsere psychologisch optimierten Videoproduktionen, schaffst Du klare Argumente für den Algorithmus.

Natürlich musst Du hierfür etwas Geld in die Hand nehmen. Doch wir sprechen nicht von Summen, die Apple oder BMW aufrufen würde. Ganz im Gegenteil: Wir von Chainshot zeigen Dir gerne, in welchem Preisrahmen sich eine starke Video­produktion bewegen kann und wie Du im Vergleich Deiner fortlaufenden Vakanz­kosten sogar noch sparen kannst.

Irrglaube 5: Recruiting endet mit Unter­schrift des Arbeits­vertrags.

So mühsam die Gewinnung geeigneter Kandidaten auch war, endlich hat es geklappt. Der Arbeits­vertrag ist unterschrieben und eine lange, erfolgreiche Zusammen­arbeit kann beginnen. Von wegen! Kandidaten springen einfach so nach der Probezeit ab oder kündigen ohne erkennbaren Grund.

Über die Wochen und Monate hinweg wurde keine Kritik geäußert, so dass das Ausscheiden aus dem Unternehmen vollkommen überraschend kommt. Dabei war doch alles so gut im Vorfeld und der Arbeitsvertrag wurde mit Freude unterschrieben. Das große Problem: Die Bemühungen um den Kandidaten und zukünftigen Mitarbeiter hat genau in diesem Moment geendet.

Ein zu geringes Gehalt kann kaum der Grund sein, dieses wurde ja erst vor wenigen Wochen oder Monaten vertraglich festgelegt. Selbst wenn Du Bewerbern nicht „das Blaue vom Himmel“ versprochen hast, können der Arbeits­alltag und die Situation in Deinem Unter­nehmen schnell zu ernsthaften Problemen führen

So löst Du den Irrglauben „Recruiting-Ende ab Arbeitsvertrag“ auf

Fehlende Wertschätzung und eine miese Unternehmenskultur gehören neben dem Thema Geld zu den häufigsten Gründen, die von Bewerbern bei einer Kündigung genannt werden. Du legst keinen Wert auf eine Firmenkultur und Mitarbeiter­bindung? Bei Dir sollten die Mitarbeiter eigentlich froh sein, arbeiten zu dürfen und Monat für Monat ihr Gehalt zu bekommen? Dann ist ein Umdenken ganz dringend nötig!

Bei Deinen Job-Angeboten gibt es für Bewerber oft kaum Möglichkeiten, „hinter zu Kulissen“ zu schauen. Sie haben keine Ahnung, was wirklich in Deinem Unternehmen vor sich geht. Ob auf Messen, in Stellenanzeigen oder im Bewerbungsgespräch, überall möchten sich Firmen von ihrer besten Seite zeigen. Dass die Wirklichkeit anders aussieht, zeigt sich oft schon am ersten Arbeitstag.

Die Lösung: Hör Deine Bemühungen um Bewerber nicht auf, sobald sie zum Mitarbeiter geworden sind. Zeige echte Wertschätzung für Dein gesamtes Personal. Finde heraus, wie eine Wert­schätzung für jeden einzelnen aussieht und bringe diese regelmäßig und authentisch zur Geltung. Alles sollte sich zu einem Gesamtbild fügen, das Lust und keine Angst weckt, täglich am Arbeits­platz zu erscheinen.Damit es gar nicht erst zur „bösen Überraschung“ kommen kann, setze von Anfang an auf Authentizität. Lasse beispiels­weise Mitarbeiter in ehrlichen Interviews zu Wort kommen, die Teil Deiner Recruiting-Kampagne oder Deiner Marken­präsenz sind. Gewähre den Blick hinter die Kulissen und überzeuge hier durch Ehrlichkeit und eine starke Firmen­kultur. Alleine so wirst Du die Absprung­rate neuer Mitarbeiter signifikant senken können.

Irrglaube 6: Mit einer breiten Ansprache steigen meine Recruiting-Chancen

Du stellst eine Stellen­anzeige ins Netz und erhältst nur sehr wenige Anfragen, aus denen sich nichts entwickelt. Vielleicht bist Du so weit zu erkennen, dass die Inhalte der Stellen­anzeige einfach nicht zur Ziel­gruppe passen. Mit generischen Aussagen und lang­weiligen Benefits wirst Du hier recht haben. Nur leider treffen viele die falsche Schluss­folgerung: Noch plakativere Inhalte, um noch mehr potenzielle Kandi­daten zu begeistern.

Vielleicht steigerst Du so die Anzahl der gesamten Anfragen. Doch mit welchem Ergebnis? Mit deutlich mehr Arbeit für Deine Recruiter und einer größeren Frustration, da Du jetzt noch mehr ungeeigneten Kandi­daten eine Absage erteilen musst. So gefährdest Du nicht nur Dein Markenimage, sondern wirst Deine Recruiter schnell zur Verzweiflung bringen.

So löst Du den Irrglauben „breite Ansprache“ auf

Im Idealfall muss jede Deiner Stellen­anzeigen nur von einer einzigen Person beantwortet werden: dem idealen Kandidaten! Warum also auf Masse und Breite setzen. Viel wichtiger ist, die Stellen­anzeige so spezifisch und genau zu formulieren, damit sie als radikaler Filter für Deinen Wunsch­kandidaten funktioniert.

Hierfür heißt es, den Arbeitsplatz genau zu analysieren und mit einem Profiling den idealen Bewerber auszuarbeiten. Und all dies in einer Stellen­anzeige zu vermitteln, die nicht nur aktiv Bewerber qualifiziert, sondern ungeeignete Bewerber disqualifiziert. Durch Ansprache, Wortwahl, Inhalte und vieles mehr – hier funktionieren psychologisch etablierte Meta­programme hervorragend.

Wir von Chainshot setzen auf diesen Ansatz und zeigen, wie sich Stellenanzeigen psychologisch optimieren lassen. Generische Inhalte funktionieren längst nicht mehr und sollten Raum für ein individuelles Recruiting geben. Wir zeigen Dir mit unseren Kampagnen, wie dies gelingt.

Drei Eye-Opener aus unserer langjährigen Praxis.

Wir von Chainshot bringen seit Jahren starke Video-Recruiting­kampagnen ins Netz. Aus dieser Erfahrung heraus können wir Dir einige Eye-Opener nennen, die sich wieder und wieder bestätigen:

  1. Auch bei den Big Playern der Branche wird nur mit Wasser gekocht. Denke alleine an die vielen Ex-Mitarbeiter absoluter Welt­konzerne, die nach der Anstellung auspacken und über die toxische Firmen­kultur berichten. Nicht jeder Bewerber strebt nach Arbeit für einen Millionen­konzern. Wir alle sind als Persönlich­keiten anders motiviert, und genau hierin liegt die Chance Deines Unter­nehmens, egal wie groß oder klein.
  2. Ein gutes Gehalt spielt bei vielen qualifizierten Arbeits­kräften eine Rolle, ist aber nicht alles. Und auch für die Firmen­kultur sind Mitarbeiter nicht immer die beste Wahl, die das maximale Gehalt fordern. Hier darfst Du ruhig andere Wege gegen die maximale Gier gehen und eine Firmen­kultur fördern, die durch andere Attribute punktet.
  3. Du musst keine Millionen in die Hand nehmen, damit die Grund­lagen für die Zufrieden­heit Deiner Mitarbeiter stimmen. Eine gute Recruiting-Kampagne kostet zwar Geld, jedoch kaum mehr als die schleich­enden Kosten offener Stellen. Ein system­atischer und durchdachter Ansatz mit wahrer Authentizität wird am Ende des Tages besser funktio­nieren als das Über­schütten von Recruitern und Marketern mit Geld.

Bewirb Dich bei Deinen Bewerbern – wir unterstützen dich spürbar effektiv!

Zugegeben: Dass Recruiting einfach sein muss, ist ein weiterer Irrglaube. Ein großes Engagement ist nötig, genauso wie ein Umdenken und Hinter­fragen gewohnter Wege und Maßnahme. Wer hierzu bereit ist, wird einen Schritt gehen, den viele Wett­bewerber scheuen. Die weiterhin veraltete Methoden nutzen und Tausend Ausreden suchen,weshalb diese in der digitalen Welt nicht mehr funktionieren.

Eigentlich ist es im 21. Jahrhundert einfacher denn je, passendes Personal zu finden. Schließlich stehst Du mit der gesamten Welt in Kontakt. Neben den richtigen Inhalten kommt es mehr denn jenach die richtige Überzeugung an. Die goldene Regeln heißt hierbei: Wenn sich qualifizierte Mitarbeiter den Arbeitgeber fast frei aussuchen können, bewerbe ich mich eben bei ihm! Wir von Chainshot zeigen Dir, wie dies authentisch und professionell geht.

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