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Recruiting-Trends 2024: Sichere in diesem Jahr deine Zukunft ab!

Das Jahr 2023,2024,2025...such es dir aus, für die Frischlinge brisante Recruiting Trends und derneue heiße Scheiß. Für die erfahrenen Hasen alter Wein inneuen Schläuchen.Und für all jene dazwischen, darunter und darüberhaben wir hier den zentralen Ruhepol. Der Mensch, sine biologischen und biologischen Prinzipien bleiben immer gleich. Plattformen und das ein oder andere Werkzeug ändern sich – aber eben mehr auch nicht. Lerne und Pflege die Basics und du bist großartig aufgestellt für die nächsten Jahre.

Wir reden nicht von flüchtigen Trends, sondern Entwicklungen, die Deine Suche nach geeigneten Bewerbern nachhaltig prägen werden. Die Frage ist: Bist Du bereit für die Zukunft?

Höre auf, Dich über den sogenannten „Fachkräfte­mangel“ zu beschweren und hoffe auch nicht auf ein oder zwei simple Kniffe, mit denen die Recruiting-Erfolge wie von selbst kommen. Unser Artikel zeigt Dir, welche stabilen Trends das Recruiting im Jahr 2023 und wie Du mit dem richtigen Mindset endlich die richtigen Schritte für eine nachhaltige Stellenbesetzung einleitest.

Ein paar schnelle Recruiting-Hacks – schön wär's!

In unserer Welt muss alles schnell und zackig gehen. Heute eine Stelle ausgeschrieben, morgen möglichst schon den passenden Bewerber. Alles muss direkt klappen, ansonsten ist es ein Misserfolg. Und genauso gehen viele Firmen das Recruiting an. Du suchst auch nach ein paar Abkürzungen und Hacks, mit denen Du Dein Recruiting 2023 ankurbelst?

Dann haben wir eine schlechte Nachricht für Dich: Solche Hacks gibt es leider nicht. Ganz im Gegenteil: nur harte und clevere Arbeit bringt Dich ans Ziel. Gehst Du jedoch einmal diesen Weg und leitest die richtigen Prozesse im Recruiting an, wirst Du hiervon langfristig profitieren.

Glaube also nicht an Wunder oder Versprechen großer Recruiting-Agenturen, Dir binnen 48 Stunden Top-Kandidaten zu präsentieren. Selbst wenn es zu einer Anstellung kommt – nach einigen Wochen oder Monaten macht sich die große Unzufrieden­heit breitund deine letztlich menschlich unpassenden Kandidaten sind wieder weg. Also: Weg vom Mindset der schnellen Hacks, hin zu einem Employer Branding, das echte Tiefe hat.

Vergiss halbherzige Insellösungen und installiere ganzheitliche Strategien die nachhaltig wirken und spürbare Erfolge liefern.

Du bist verantwortlich – und niemand sonst!

Mit Sicherheit wirst Du gerade von vielen Trends der Arbeitswelt und Gesellschaft überhäuft. Denke alleine an diese vermeintlich tollen Versprechungen:

  • Künstliche Intelligenzen erledigen Deine Arbeit fast von selbst.
  • Roboter-Technologien ersetzen die Arbeit von Fachkräften mühelos.
  • Quereinsteiger und unq­ualifizierte Arbeit­skräfte schonen Deine Betriebs­ausgaben.
  • Qualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland lösen Deinen Fachkraft­mangel.
  • Jobmessen und Trend-Events wenden deine Personal­gewinnung zum besseren

All diese und weitere Trends lösen Deine Probleme nicht, solange Du die Situation nicht selbst in die Hand nimmst. Natürlich gibt es Tools und Manpower, die nützlich für Deinen Arbeitsalltag sind. Doch warum sollte eine ausländische Fachkraft gerade zu Dir? Wer in Deinem Unternehmen weiß, wie man KI oder RoboTech richtig einsetzt? Und warum sollte sich ein unqualifizierter Hilfsarbeiter mit Deiner Firma identifizieren und das Beste geben?

Nichts, aber wirklich gar nichts der genannten Trends kann Deine tiefer liegenden Personal­probleme lösen. Hier bist Du selbst gefordert. Du bist verantwortlich, Dich intensiver mit den Wünschen und Bedürfnissen qualifizierter Fachkräfte auseinander­zusetzen und hierauf einzugehen. Denn ein Trend der letzten Jahre verstärkt sich auch 2023 immer mehr: Je qualifizierter ein Bewerber ist, desto eher kann er sich seinen Arbeitgeber aussuchen – nicht umgekehrt.

Strategisch gegen den sogenannten „Fach­kräfte­mangel“ andenken

Recruiting setzt Mut von Dir voraus. Zum Beispiel den Mut zu erkennen, dass es keinen echten Fachkräfte­mangel gibt. Stattdessen gibt es zahllose qualifizierte Arbeitskräfte in Deutschland, die mit ihrer aktuellen Anstellung nicht zufrieden sind und gerne zu Dir wechseln würden. Vorausgesetzt, Du bietest ihnen mehr als der aktuelle Arbeitgeber.

Und hier geht es nicht (nur) um Geld. Eine qualifizierte Fachkraft weiß, was sie finanziell wert ist. Unzufriedenheit am Arbeitsplatz lässt sich nicht mit dem ein oder anderen Hunderter zusätzlich beseitigen. Hier geht es um andere Dinge: Echte Anerkennung und Lob, die Motivation schafft. Teil einer Firma zu sein, bei der man nicht einer von vielen ist. Eine gute Work-Life-Balancemit Zukunft und Sicherheit. Und genau hierfür kannst Du sorgen, wenn Du Deine Bewerber kennst und auf sie eingehst.

Mit Sicherheit gibt es Branchen, in denen es keine Arbeitskräfte wie Sand am Meer gibt. Doch dies sollte niemals eine Ausredefür Dich sein. AlleinDu kannst dafür sorgen, dass Dein Unternehmen zum echten Bewerbermagnet wird. Einfach und mit langer Nachwirkung.

Löse Dich endlich von flüchtigen Trends

Mit Sicherheit kennst Du Trends aus der Modewelt und anderen Bereichen der Gesellschaft. In dieser Woche ist etwas total angesagt, in der nächsten Woche ist es schon wieder abgelöst. Genau so gehen viele Firmen das Recruiting an. Kleine Anzeigen in Social-Media? Check! Immer neue Inhalte bei LinkedIn? Check?

Gegen einzelne Maßnahmen ist nix einzuwenden –doch wundere Dich nicht, wenn diese so flüchtig bleiben wie die Mode der Saison. Eine ganzheitliche und strategische Implementation ist der bessere Schritt. Der stabile, gesellschaftliche Trend aus 2023 und den letzten Jahren heißt: Nachhaltigkeit! Und das hat nicht nur etwas mit der Umwelt zu tun, sondern auch Deinem Recruiting.

Ab wann ist etwas noch ein Trend und wann nicht mehr?

Ist Fachkräftemangelnicht auch nur eine trendige Ausrede? Ist der demografische Wandel ein trendiges Phänomen, das alle Unternehmen aus dem nichts überrascht? Der Begriff „Trend“ wird inflationär verwendet, um künstlich Aufmerksamkeit zu generieren. Darum wirst du diesen Begriff abseits dieses Textes auch nicht weiter bei uns finden.

Unserer Erfahrung nach gibt es bereits seit 5+ Jahren dieselben „Trends“, weil sie eben einfach funktionieren, und das macht sie eher zu etablierten Lösungen –die noch längst nicht von allen verstanden und umgesetzt worden sind.

Der Drang neues aufzugreifen, sich inspirieren zu lassenund aktiv nach Verbesserungen zu streben ist absolut löblich –bevor allerdings herum experimentiert wird und die Regeln der Norm verbogen werden, sollten zwangsläufig zuerst einmal die Basics sauber aufgearbeitet worden sein.

Das ist der Grund warum das Wort „Trend“immer noch hochtrabend als Clickbaiting genutzt werden kann. Fokussiere dich auf die nachfolgenden Punkte und meistere sie –dann hast du ein konsequentes Ziel und mehr als genug zu tun die nächsten Jahre. Du wirst keine Zeit haben irgendwelchen Abkürzungen, Tricks, Hacks und Trends hinterher zu rennen, die sich dann als riesen Umweg entpuppen.

Unser Versprechen für Deinen Erfolg

Garantierte Einstellungen

Du stellst ein oder kriegst dein Geld zurück

Versprechen halten? Wir garantieren es. Schriftlich.
Nach 125+ Recruitingkampagnen wissen wir, wie Industrieunternehmen den Fachkräftemangel abschalten.


Du setzt alle unsere Empfehlungen in die Praxis um und anstatt mit halbherzigen Flickenteppichen zu verlieren,
gewinnst Du mit:

  • Psychologischen HR-Funneln
  • Motivbasierten Ansprachen
  • Präzisen Strukturen

Wie gehen nachhaltige Recruting-Lösungen?

Du brauchst Impulse, was Du zukünftig bei Deinem Recruiting anders machen könntest? Es gibt nur wenige Dinge, die Du wirklich konsequent beachten solltest. Leitlinien und Maßstäbe, mit denen Du Bewerber nicht nur spontan gewinnst, sondern langfristig bei Deinem Unternehmen hältst. Hierzu gehören:

  1. Mache Dir die Journey des Bewerbers bewusst und optimiere die Candidate Experience. Gewinne möglichst detaillierte Einblicke, wie Du die Erfahrung eines Bewerbers und dessen Wahrnehmung Deines Unternehmens so angenehm wie möglich gestalten kannst.Dazu zählen alle Berührungspunkte mit deiner Marke. Vom ersten Socialmedia-Beitrag hin über Recruitingvideos als Conversion Content, hin zum Recruitingfunnel mit Stellenausschreibung und letztlich dem Bewerbungsprozess selbst.
  2. Denke nicht alleine an die fachliche Qualifikation. Diese sagt wenig darüber aus, ob ein Bewerber zu Deiner Firmenphilosophie und Deinem Team passt. Fachwissen lässt sich schnell aneignen, ein unpassender Charakter wird hingegen unpassendbleiben.Hierbei sprechen wir nicht davon wie motiviert jemand ist, sondern über seine persönlichkeit –seine Werte müssen zu deiner Marke passen und ebenso muss er motivisch Eigenschaften mitbringen damit.
  3. Denke Deinen Conversion Content neu. Anzeigen auf Online-Börsen und Formulare auf Landingpages haben sie alle. Kombiniere Kanäle wie Social-Media und Webseiten und grenze Dich mit Recruitingvideos von der Konkurrenz ab. Durchdenke Deinen Recruiting-Funnel und finde hier immer wieder passende Inhalte, die schrittweise den Weg zur erfolgreichen Bewerbung ebnen.Wer die Extrameile geht, seinen Zuschauern echten Mehrwert bietet und sichaufrichtig engagiert, der wird anerkannt, respektiert und belohnt.
  4. Nutze Employer Branding und binde aktuelle Mitarbeiter in Deine Maßnahmen ein. Diese werden zum authentischen Markenbotschafter, die Deine Mission und die Werte Deiner Firma perfekt darstellen. So weckst Du aktiv Lust, Teil Deiner Firmenkultur zu werden.

Ein wichtiger Recruiting­trend: Aktive Dis­qualifikation

Du betreibst Recruiting online? Dann bist Du mit dem Recruiting-Funnel sicherlich vertraut. Und was soll der Funnel leisten? Filtern, und zwar möglichst schnell und möglichst verlässlich. Trotzdem nutzen zahllose Firmen die Funktion des Funnels grundlegend falsch.

Es geht nicht alleine darum, die Qualifikation von Bewerbern abzuchecken. Genauso sollte er dazu beitragen, aktiv zu disqualifizieren. Also: Mögliche Bewerber abzuhalten, die eh nicht zu Dir passen würden und Dich nur Zeit und Mühen kosten. Hier geht es nicht um die fachliche Qualifikation, sondern den persönlich passenden Charakter.

Persönlichkeits­profiling ist hier der richtige Ansatz. Metaprogramme mit psycho­logischem Hintergrund helfen Dir, Videos und Ansprache passgenau zu gestalten. Dies umfasst Ansprache, Wortwahl und vieles mehr. Unsere Videoprofis von Chainshot wissen, wie Du bereits mit feinenAnpassungen den falschen Bewerberkreis von Dir fernhältst. Und so Nerven, Zeitund Kosten einsparst.

Einige branchen­übergreifende Trends im Überblick

Bei allen Überlegungen, den idealen individuellen Ansatz zu finden, gibt es natürlich einige weitreichende Trends in der Personal­gewinnung. Diese sind weniger methodisch und zeigen Dir lediglich, wie die Suche nach Mitarbeitern in 2023 und den vorherigen Jahren in Deutschland aussieht. Viele der Trends werden Dir bewusst sein:

  • Employer Branding: Das Marken­bewusstsein steigt nicht nur bei Deiner Zielgruppe und Deinen Kunden. Auch Bewerber möchten sich mit ihrem Arbeitgeber als Marke identifizieren.
  • Active Sourcing: Das Warten auf Bewerbungen bringt längst nicht mehr den gewünschten Erfolg. Eine aktive Ansprache möglicher Kandidaten, beispielsweise über Social-Media, ist längst nicht mehr verpönt.
  • Künstliche Intelligenz: Mittels KI-Lösungen lässt sich eine Vorauswahl bei Bewerbungen treffen und Dein Funnel technisch ankurbeln. So lässt sich einfacher und müheloser zu geeigneten Kandidaten gelangen.
  • Remote Recruiting: In der Coronazeit eingeführt, ist das virtuelle Recruiting aus der Ferne in vielen Branchen längst etabliert. Hierzu gehören auch virtuelle Jobmessen und die Durchführung von Interviews per Video.

Die genannten Trends solltest Du nicht getrennt voneinander betrachten. Als Unternehmen bist Du gefordert, Dich in die technischen Trends unserer Zeit einzudenken und diese für Dein Recruiting zu nutzen. Überlege alleine, wie sehr YouTube unseren Alltag prägt. Fast jeder Mensch nutzt die Videoplattform täglich. Egal, ob mit akutem Wechselwillen des Arbeitgebers oder nicht. Warum nicht hier durchstarten und mit Deinen Videos Top-Kandidaten direkt oder indirekt erreichen – vielleicht sogar auf der Couch nach Feierabend. TADAAA, „zufällig“ tauchen deine Videos auf und begeistern. Besonders jene die wechselwillig sind, aber nicht aktiv nach neuen Arbeit­gebern suchen.

Trends und Begriffe, die Du kennen solltest

Neben den etablierten Trends solltest Du Dich mit anderen Themen befassen, die Deine Arbeitsumgebung in den nächsten Monaten und Jahren prägen dürften. Hierzu gehören:

  • Diversität in der Belegschaft, wozu auch eine inklusive Firmenkultur gehört
  • Talent Relationship Management (TRM) als Pflege potenzieller Kandidaten
  • Referral Recruiting: Profitiere von Empfehlungen aktueller Mitarbeiter-Chatbots: Nutze KI-Kommunikation als Einstieg in den Bewerbungsprozess
  • ATS: Ein Applicant Tracking System zur internen Verwaltung Deiner Bewerbungen

Viele dieser Trends und Begriffe hat es vor einigen Jahren noch nicht gegeben, werden im Arbeitsleben unabhängig von Deiner Branche jedoch wichtiger. Alleine durch die Auseinandersetzung mit diesen Themen zeigst Du, dass Du an einem modernen Recruiting interessiert bist. Und alleine dies zeigt einem wechselwilligen Kandidaten, dass Du mit der Zeit gehst und Dir ernsthaft Gedanken um die Zukunft Deiner Belegschaft machst.

Vor allem: Mach das Ganze nicht zum Selbstzweck. Ein authentisches Interessean Deinen Mitarbeitern mit einem möglichst großen Wohlgefühl in Deiner Firma lässt sich eh nicht vorspielen. Du hast erkannt, dass Deine Firmenkultur gerade noch nicht so attraktiv ist? Dann hast Du es in der Hand, dies zu ändern! Ansonsten wird eine qualifizierte Fachkraft schnell einen Arbeitgeber finden, der die Zeichen der Zeit verstanden hat und durch echte Wertschätzung punktet. Denn du kannst dem Bedarf an Personalgewinnung zusätzlich vorbeugen durch allgemein glückliche Bestandsmitarbeiter, mit Employer Retention –also der aktiven Bemühung bestehende Mitarbeiter zu halten, über Jahre. Ohne Fluktuation wird dein Alltag im Recruiting deutlich erleichtert –vergiss also vor lauter neuer Bewerber, deine bestehenden Fachkräfte nicht.

Video­produktionen im Recruiting als Trend

Wir haben mit Linkedin, Facebook und YouTube bereits diewichtigsten Kanäleangesprochen, dieDu für Dein Recruiting nutzen kannst. Du hast akut keine Stellen zu besetzen? Umso besser! So kannst Du in aller Ruhe und ohne hohe Vakanzkosten planen, wie Du das Employer Branding über das Medium Video ankurbelst. Entscheide Dich für Videos, die von Kunden genauso gerne angesehen werden wie von potenziellen Bewerbern.

Stelle nicht das tausendste Imagevideo ins Netz, das alles und nichts aussagt. Lass den Betrachter stattdessen hinter die Kulissen blicken. Lass Deine Mitarbeiter zu Wort kommen und authentisch beschreiben, wie es ist, für Dich zu arbeiten. Genau dies weckt Lust, für Dich zu arbeiten und schafft das Vertrauen, das Du Dir von einer langfristig zufriedenen Arbeitskraft wünschst.

Video­produktionen – nicht alleine die goldene Lösung

Wir von Chainshot sind Deine Videoprofis und wissen aus Erfahrung vieler Jahre und Projekte, wie wirkungsvoll Employer Branding mit Videos gelingt. Doch wir sind genauso ehrlich und authentisch, wie wir es von Dir erwarten. Deshalb sagen wir Dir: Mit hochwertigen Videos als Snackable Content alleine wirst Du noch keine auto­matischen Erfolge feiern.

Recruiting­videos sollten Teil einer durchdachten, digitalen Strategie sein. Diese gibt beispielsweise vor, wann Du welche Videos auf welchen Kanälen präsentierst und wie Du sie mit anderen Maßnahmen für Bewerber kombinieren kannst wie Socialmedia-Beiträgen und passenden Recruiting­funnel mit Videos in Häppchen je interaktiver Frage.Hier bringen wir genügend Fachwissen und Erfahrung mit, um Dir mehr als vor und hinter der Kamera weiterzuhelfen.

Denn z.B. Employer Branding deiner Mitarbeiter endet nicht mit einem Auftritt in deinen Videos –auch auf LinkedIn und Facebook können diese dir immens helfen deine Botschaft zu verbreiten mit entsprechender Interaktion deiner Marken-Beiträge und so die Reichweite stärken als auch ein engagiertes Außenbild projizieren.

Mit Chainshot Dein trend­sicheres Recruiting realisieren

Flüchtige und nicht so flüchtige Trends gibt es in jeder Branche. Eine Sache gehört jedoch seit den Anfängen der Menschheit zu den wichtigsten Trends überhauptals sichere Konstante: Ein fairer und freundlicher Umgang miteinander, bei dem der Mensch nicht zu kurz kommt. Genau dieses Gefühl kannst Du Deinen zukünftigen Mitarbeitern geben. Wir von Chainshot helfen Dir, diesen Trend durch unsere psychologisch optimierten Video­produktionen optimal umzusetzen und zu vermitteln.

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Recruiting-Lösungen, die nachhaltig wirken

Welche Deiner HR-Herausforderungen meistern wir heute?

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