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Vertrauen schaffen - warum Film­produktionen das beste Medium für den Vertrauens­aufbau sind

Vertrauen: die wert­vollste Währung der Welt. Vertrauen ist heute eine der wichtigsten Ressourcen im Marketing. Gewinnst Du das Vertrauen Deiner Ziel­gruppe, vereinfachst Du Deine Vertriebs- und Marketing­prozesse, Du profitierst von höherer Loyalität und wirkst attrak­tiver auf neue Mitarbeiter. Doch wie entsteht eigentlich Vertrauen? Und warum sind Filme das ideale Medium, um Vertrauen zu schaffen? Lass uns dem auf den Zahn fühlen.

Warum heute im Business nichts ohne Vertrauen geht

Stell Dir vor, Du würdest in eine Zusammen­arbeit starten und Dein Gegen­über wäre voller Skepsis und Miss­trauen. Nörgeleien und bös­willige Ver­mutungen wärenan der Tages­ordnung. Wie erfolgreich könnte ein Projekt unter diesen Rahmen­bedingungen werden? Schwierig, oder? Doch genau so äußert sich fehlendes Vertrauen im Business. Unter diesen Umständen ist an Erfolg nicht zu denken.

Wenn wir eine viel­versprechen­de Zusammen­arbeit starten, gehört ein Mindest­maß an Grund­vertrauen immer dazu – von beiden Seiten. Ins­besondere bei größeren Investi­tionen bekommt der Vertrauens-Faktor ein extremes Gewicht. Du vertraust darauf, dass Dein Gegen­über seine Fähig­keiten beherrscht und im Stande ist, Dir das gewünschte Ergebnis zu bieten. Du gehst alsoin Vor­leistung gibst einen Vertrauens­vorschuss – bzw. einen Vertrauens­kredit. Denn wusstest Du, dass das Wort Kredit vom lateinischen kredere stammt und so viel bedeutet wie Vertrauen? Die Idee des Invests bzw. Vor­schusses ist also auch tief im Wort selbst verwurzelt.

Manchmal äußert sich dieser Vor­schuss in Form einer An­zahlung oder sogar einer kompletten Vorab-Zahlung. Und in jedem Fall investierst Du Deine Zeit darin, gemeinsame Ergeb­nisse zu schaffen. Ohne dieses Grund­vertrauen geht es nicht. Nur damit sind neue Kunden­beziehungen und eine fruchtbare Zusammen­arbeit überhaupt erst möglich.

Sieh diesen Vertrauens­vorschuss als ein Geschenk, das Du mit in die Zusammen­arbeit bringst. Doch dieses Geschenk machst Du nicht egal wem. Du willst Fehler, Risiken und Verluste vermeiden. Hier wirkt die Verlust­aversion: Die Angst, etwas zu verlieren, wiegt schwerer als die Chance, etwas zu ge­winnen. Deswegen tendieren die meisten Menschen zu der Lösung mit dem geringsten Risiko. Also prüfst Du vorab die Kandidaten, bei denen Deine Energie am besten aufgehoben ist. Bewusst oder un­bewusst scannst Du sie also nach bestimmten Kriterien. Welche das sind, schauen wir uns nun genauer an.

Vertrauen schaffen – wie geht das überhaupt?

Wer sind die drei Menschen in Deinem Umfeld, denen Du am meisten vertraust? Auf wen kannst Du Dich blind verlassen? Nimm Dir einen Augen­blick Zeit, um Dir diese Frage zu be­antworten. In ihr steckt der Schlüssel, den Du auch auf die Business­welt übertragen kannst. Hast Du diese drei Menschen vor Augen? Super! Dann frage Dich nun: Was hat dazu geführt, dass Du diesen Menschen heute so sehr vertraust? Im nächsten Absatz lese ich Deine Gedanken.

Wahr­scheinlich haben sie Dich in wich­tigen Momenten begleitet. Sie haben Dir gezeigt, dass sie Dich mit Deinen Sorgen, Ängsten, Wünschen und Träumen ver­stehen und ernst­nehmen. Das schafft die Basis, dass sie Dich auf Deinem Weg unter­stützend be­gleiten können. Und ganz wichtig: Sie haben Dir gezeigt, dass Du Dich auf sie ver­lassen kannst. Ich schätze, es sind Menschen, die ihren Worten auch Taten folgen lassen. Als es darauf ankam, haben sie nicht nur geredet, sondern waren wirklich für Dich da. Das ist die Basis für Vertrauen. Gemein­same Erfahrung und Erlebnisse, in guten wie in schlechten Zeiten – Seite an Seite. Und dies gilt überall auf die gleiche Weise, wo Menschen miteinander in Ver­bindung gehen – auch im Business.

Meistens sind gerade die Personen & Firmen die immer nur wiederholt von VERTRAUEN & SICHERHEIT sprechen, es aber nicht durch stetige Beweise erarbeiten und belegen, jene welchen du am wenigsten trauen solltest und womöglich sogar deine Be­ziehungen mit anderen sabotieren. Verlässt du dich auf die falschen Menschen und Marken, bist du verlassen.

Das Beispiel aus dem per­sönlichen Umfeld zeigt: Vertrauen kannst Du nicht kaufen, Du kannst es Dir nur er­arbeiten. Und an­schließend geht es darum, es am Leben zu halten. Lass uns genauer hin­schauen und die treiben­den psychol­ogischen Faktoren identifizieren, damit wir sie danach gezielt ansprechen können.

Die 5 Zutaten, mit denen Du im Marketing Vertrauen schaffst

Bist Du bereit, den Vertrauens-Mythos zu entzaubern? Jetzt zoomen wir tiefer rein und schauen uns die 5 treibenden Faktorender Vertrauens­bildung an:

  • 1. Ver­ständnis ist die absolute Basis für Vertrauen

Ohne Verständnis geht nichts! Wenn andere Dich, Deine Sorgen und Deine Wünsche nicht ver­stehen, wie sollen sie Dich dann erfolgreich beraten und unter­stützen können? Um ein gegen­seitiges Kennen­lernen führt kein Weg herum. Genauso wichtig ist es, mit aus­reichend Zeit undviel Sorgfalt die richtigen Fragen zu stellen. Zeige Deinem Gegen­über also anhand von auf­richtigem Interesse und vielen Fragen, dass Du ihn oder sie wirklich im Detail zu verstehen möchtest. Damit weckst Du intuitiv ein gutes Bauch­gefühl.

  • 2. Expertise zeigen, Vertrauen wecken

Bestimmt sind wir uns einig: Kompetenz und Zuver­lässigkeit sind ein absolutes Must-have für jeden Markt­teilnehmer. Expertise zu besitzen, ist die eine Sache. Sie überzeugend zu vermitteln eine andere. Führe Deiner Ziel­gruppe anhand von anschau­lichen Bei­spielen vor Augen, was Du bereits alles geleistet hast und wo Dein absolutes Können liegt. Zertifi­zierungen und griffige Erklärungs­modelle können Dich dabei unterstützen. Genauso wie die dritte Zutat.

  • 3.Vertrauen baut auf Er­fahrungen auf

Er­fahrungen ermöglichen uns, Expertise live in Aktion zu erleben. Klar, zu Beginn einer Zusammen­arbeit haben wir in der Regel selbst noch keine Er­fahrungen mit dem Gegen­über gesammelt. Doch das können wir aus­gleichen: Zum einen kannst Du kleine Kennen­lern­projekte anbieten, die mit geringerem Invest­ment und kleinerem Risiko einhergehen. Zum anderen kannst Du auch die Erfahrungs­berichte und Erfolgs­geschichten aus anderen Projekten aufführen, damit sich Deine Ziel­gruppe damit identifiziert.

  • 4.Transpa­renz ist ein Booster für Vertrauen

Gib Deiner Ziel­gruppe einen authentischen, ehrlichen und detail­lierten Einblick in Deine Arbeit. Erfahrungs­berichte sind ein wichtiger Teil davon, doch Du kannst noch weiter gehen. Stelle zum Beispiel klare Prozesse sowie Schritt-für-Schritt-An­leitungen vor und erläutere, wie Du bei bestimmten Aufgaben­stellungen und Heraus­forderungen vorgehst.

Damit machst Du Dein Angebot und Deine Vorgehens­weise über­schaubar und die Menschen bekommen ein gutes Gefühl dafür, wie Du arbeitest. Auch wenn Deine Ziel­gruppe noch keine direkten Er­fahrungen mit Dir gesammelt hat, kann sie sich so im Kopf ein Bild davon machen, wie sich eine Zusammen­arbeit mit Dir an­fühlen könnte. Das sorgt für ein Gefühl der Sicherheit und gibt Orien­tierung.

  • 5.Integri­tät hält Vertrauen am Leben

Integri­tät ist ein großes Wort, das still und heimlich immer mehr Bedeutung in unserer modernen Welt erlangt. Gerade in den sozialen Medien gibt es viel Schein, aber oft wenig Sein dahinter. Umso erfrischen­der ist es, wenn Du starke Haltung zeigst und Dich an klaren Werten orientierst. Außerdem bedeutet integer zu sein, dass Du Deinen Worten immer auch Taten folgen lässt. Du giltst als verlässlich und vermittelst damit ein Gefühl der Sicher­heit. Diese Kom­bination macht Dich nicht nur authen­tisch, sondern sorgt auf für besonders hohe Glaub­würdigkeit.

 

Mit Video­produktionen Vertrauen wecken – so geht‘s

Erinnerst Du Dich an den voll­mundigen Titel? Ja, ich behaupte zurecht, dass Video­produktionen mit Blick auf unsere 5 vertrauens­bildenden Elemente ein unschlag­bares Medium sind. Bevor wir uns die passen­den Formate genauer anschauen, stelle ich Dir einen zentralen Vorteil vor, den Filme gegenüber Fotos und Texten haben: Deine Ziel­gruppe kann sehr nah an Dich heranrücken – Dein Angebot sehen, hören, spüren, erleben. Durch diese multi­sensorische Aktivierung schafft Bewegt­bild große Emotionen und überwindet Grenzen wie kein anderes Medium.

Außerdem punkten gute Filme mit Echtheit und Authen­tizität: Während sich Fotos umfang­reich nach­bearbeiten lassen und so eine geschönte Sicht auf die Welt bieten können, sind Videos bis heute schwer zu fälschen, ohne dass es auffällt. Natürlich ist auch hier heute vieles möglich, doch es verlangt unverhältnis­mäßig großen Aufwand. Damit sind sie ein beliebtes Medium für alle vertrauens­bildenden Maß­nahmen. Hier nun einige Formate, mit denen Du punkten kannst:

  • 1. Making-of-Filme

Echt, ungeschönt und lebendig – so sollte der Blick hinter die Kulissen Deiner Arbeit und auch Deiner Dreh­arbeiten sein. Ins­besondere die weniger perfekten Momente sowie kleine Ausrutscher zeigen Dich und Dein Team von einer sehr mensch­lichen und damit nahbaren Seite. Das schafft Trans­parenz und bildet eine fruchtbare Basis für Sympathie und Verbunden­heit zu Deinem Unter­nehmen. Die Menschen machen den Unterschied.

  • 2. Image­filme

Ein starker Image­film ist der gesamte Stolz Deiner Marke. Groß­artiges Marken­kino besteht nicht nur ausl eben­digen Bildern und bewegender Musik, sondern vermittelt auch die zentralen Werte und die Haltung hinter Deinem Unter­nehmen. Damit bietest Du Deiner Ziel­gruppe Iden­tifikations­möglichkeit, stellst Deine Expertise unter Beweis und zeigst deutlich, wofür Du stehst. Diese klare Haltung legt den Grund­stein für lang­anhaltendes Vertrauen.

  • 3. Produkt-und Projekt­filme

Willst Du einProdukt wirkungsvoll inszenieren und von seiner besten Seite zeigen? Oder ein erfolgreiches Projekt vorstellen? Dann ermöglichen Dir Produktfilme, Expertise, Erfahrungen und Branchenkenntnis unter Beweis zu stellen. Du lieferst Proof of Concept, dass Deine Lösungen funktionieren und wie sie im Alltag konkreten Mehrwert bieten können. Die Folgerung im Kopf Deiner Zielgruppe: Was Du einmal erfolgreich realisiert hast, kannst Du auch weitereMalemit gleichem Anspruchumsetzen.

  • 4. Erklär­videos und Repor­tagen

Bringe Prozesse einfach und ver­ständlich auf den Punkt. Damit schaffst Du Trans­parenz und er­möglichst Deiner Ziel­gruppe, einen Zugang zu Deiner Marke und Deinem Angebot zu finden. Komplexes kannst Du herunterbrechen und so für maximale Trans­parenz sorgen. Mit Repor­tagen kannst Du außerdem Einblick in Deine Projekte, Abläufe und Werk­zeuge geben. Ein gut gemachter Erklär­film beantwortet viele Fragen, gibt Orien­tierung und hinter­lässt ein rundum gutes Bauch­gefühl bei Deiner Ziel­gruppe.

  • 5.Testi­monials und Rezen­sionen

Lass Deine zufriedenen Kundinnen und Kunden persönlich vor der Kamera von ihren Erfolgs­geschichten mit Dir berichten. Das ist die absolute Königs­disziplin, wenn es um Vertrauens­aufbau geht, denn hier kombinierst Du alle 5 Elemente in einem Video! Die Menschen be­schreiben aus Sicht von außen, wie die Zusammen­arbeit mit Dir abläuft. Das sorgt für Trans­parenz, bringt Erfahrung ins Spiel und gibt sowohl Auf­schluss über Deine Ex­pertise als auch darüber, wie gut Du die Ziel­gruppe verstanden hast. Ist das Ergebnis zufrieden­stellend, spricht das in aller Regel auch für Deine Integrität.

Fazit: Nichts ist authentischer als eine echte Kunden­stimme. Lobe Dich also nicht selbst, sondern über­lasse das den anderen. Lade Deine Lieblings­kunden ein, ein kleines State­ment vor der Kamera abzu­geben. Wir halten für Dich alles in dyna­mischen Bildern und leben­digen Interviews fest. So können sich neue Kundinnen und Kunden ein besseres Bild von Dir machen, auf die Mei­nungen und Erfahrungs­berichte anderer vertrauen und dank Bewährtheit so gefühlte Risiken deutlich reduzieren.

Investiere jetzt in das Vertrauen Deiner Ziel­gruppe

Keine Investition in Dein Marketing, deinen Ruf, deine Repu­tation, ist so nachhaltig wie die in vertrauens­bildende Werbe­medien. So schaffst dueine positive Art von Berechen­barkeit, die deine Kunden und Partner einlädt und dich von Wett­berbern vorteilhaft abgrenzt. Hättest Du diesenWert nicht erkannt, würdest Du diese Zeilen wohl kaum lesen. Das beste Beispiel für den Wert von Vertrauen ist der Erfolg großer Marken. In vielen Branchen reicht es bereits,wenn wir ein bestimmtes Logo sehen, damit wir sofort Vertrauen in ein Produkt oder eine Dienst­leistung haben –auch wenn das Angebot ganz neu ist. Der Wert dieser Marken zeichnet sich dadurch aus, dass sie dauerhaft in Vertrauens­bildung investiert haben.

Mache auch Deine Marke zum Vertrauens­magneten. Gehe jetzt den nächsten Schritt und lass Dich von uns beraten, wo in Deinem Marketing der größte Hebel liegt, um mit Filmen ein gutes Bauch­gefühl bei Deiner Ziel­gruppe zu hinterlassen. Wir freuen uns darauf, viel für Dich zu bewegen.

 

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