Emotionale Recruiting- und Imagefilme

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Auch wenn es keiner gerne zugeben möchte: Die größten Kräfte hinter unserem Verhalten sind Emotionen.

Und kein Medium zieht uns so in seinen Bann, wie ein guter Film. Die Zutaten: eine starke Story, beeindruckende Bilder und große Gefühle. Bewegtbild bewegt mehr als jedes andere Marketinginstrument und hinterlässt immer eine gezielte Wirkung.

 

Wir kaufen emotional – darum gehört Emotion in jede Filmproduktion

Wann hast du dich das letzte Mal in ein Produkt oder eine Marke verliebt? Ob Technik, Schmuck oder Kleidung – für dich war schon beim ersten Eindruck klar: Das muss ich haben! In dem Moment war die Kaufentscheidung schon gefallen und du suchtest nur noch nach guten Gründen, warum dein Kauf auf jeden Fall Sinn macht.

Niemand gibt es gerne zu und doch tut es jeder von uns: Wir treffen emotionale Kaufentscheidungen und rechtfertigen sie anschließend rational. Schmerz und Sorge treiben uns an, Glück und Freude ziehen uns an. Emotionen sind also ein starker Hebel für die Marketingkommunikation, und kein Medium transportiert sie so intuitiv wie ein starker Film. Ja, man könnte sogar sagen: Filme sind Naturtalente, um Menschen zu bewegen und zu beeinflussen, denn in ihnen steckt alles, was es zum Überzeugen braucht.

 

So sorgt eine Filmproduktion für große Emotion

Filme erzählen Geschichten und entfachen damit ein wahres Marketingfeuerwerk. Denn gutes Storytelling bringt gleich mehrere wirkungsvolle Zutaten in den Marketingmix. Im Zentrum steht eine Figur, mit der wir uns identifizieren können. Gesichter sprechen uns schon rein biologisch intuitiv an und tragen so dazu dabei, dass wir eine emotionale Verbindung zu den Charakteren aufbauen, die deine Marke repräsentieren. Häufigere Kontakte sorgen für Vertrauen und schmieden langfristig ein festes Band zwischen dir und deiner Zielgruppe. Denn Marken sind unsere geistigen Schubladen, in denen wir unsere dafür empfundenen Gefühle abspeichern und abrufen.

Emotionen, das bedeutet "mit Gefühl"... Mitgefühl ... mit fühlen, also auch Empathie - schon verbindet dich etwas mit jemanden und jemand etwas mit dir.

Durch die Identifikation mit einem Charakter fühlen wir uns angesprochen, hingezogen und sind plötzlich selbst Teil des Geschehens.
Die Spiegelneuronen in unserem Gehirn projizieren uns selbst in die Welt der Werbung bzw. vertiefen das Erlebnis/ die Berührung mit einer Marke, Widerstand zwecklos.
Bedeutet, wir werden zum Protagonisten der Geschichte - in Gedanken sind wir dann der Schauspieler und Held.

Katapult-artig sitzen wir unterbewusst hinter dem Steuer des neuen Sportwagens aus dem Automobil-Werbespot. Spontan Lust nun ins Auto zu steigen? Hörst du das Dröhnen eines hochtourigen Motors in deinem Hinterkopf?

Plötzlich lassen wir selber den Schokoladenmantel vom Eis vollmundig laut knacken in unseren Gedanken. Hallt auch gerade das typische Knack-Geräusch in deinem Kopf und du bekommst Lust darauf?

Wir kaufen keine Dinge.
Wir kaufen, was die Dinge uns fühlen lassen.
Exakt das musst du verbildlichen.

Du kaufst keine Bohrmaschine, du kaufst das sauber aufgehängte Regal dank Loch in der Wand, Lebensqualität mit bequemer Umsetzung - du bist ein Macher.
Du kaufst keinen "Urlaub", du kaufst die Freiheit alles hinter dir zu lassen und in der prallen Sonne deine Zehen im nassen Sand zu vergraben.

Genauso entscheiden Recruitingfilme und Imagefilme, ob du dich mit einer Marke identifizierst.
Habt ihr Gemeinsamkeiten und Sympathien? Teilt ihr gemeine Werte und Überzeugungen?
All dies erleichtert und beschleunigt die Entscheidungen für oder auch gegen eine Marke immens.
Die innige Frage: "Kann ich mich darin sehen?"
So hältst du deiner Zielgruppe den emotionalen Spiegel vor.
Nicht anders ist es die Motivation zu wecken sich bei dir zu bewerben oder eben die Vorfreude seine Karriere bei dir zu starten oder deine Firma auch einfach mal weiterzuempfehlen.

Ähnlich weckt auch das Image von Outdoor-Marken den Ruf nach Abenteuer in uns, weil wir genau das wollen, aus dem Alltag und der Langeweile ausbrechen, selbst wenn die teure Daunenjacke und Co. höchstens den Großstadtdschungel zu Gesicht bekommt und nie die raue Natur selbst.

Hörst du den erfrischenden "Ahhhhhh"-Moment des ersten Schlucks deines kühlen Softdrinks? Spielt in deinem Kopf gerade das Zischen vom Öffnen der Flasche oder der Dose? Läuft dir bereits der Speichel im Mund zusammen? Sabber wegwischen und aufgepasst!

All das sind emotionalisierte Kniffe, die uns alle tagtäglich berühren und überfluten - es gibt kein Entkommen.
Ganz automatisch kategorisieren und bewerten wir die erfassten Inhalte als persönliche Interpretation und geben dieser ihren eigenen Kontext aus Erfahrungen, Werten und Interessen. Selbst wenn du gerade bewusst denkst: "Interessiert mich nicht" oder "Brauche ich nicht", das Bild ist bereits in deinem Kopf und der Gedankenprozess wird verarbeitet.
Dein Unterbewusstsein rechnet womöglich gerade schon durch und kalkuliert. "Wäre schon geil!" oder "Da hätte ich jetzt Lust drauf!".
Der nächste Einkauf und der Inhalt deines Warenkorbs wurden bereits vorprogrammiert. Lust-Gewinn durch Emotionen und Begierde.

 

Was genau sind Emotionen?

 

Emotionen sind Gefühle, die wir empfinden, wenn wir uns in bestimmten Situationen befinden oder bestimmte Ereignisse erleben. Sie können positive oder negative sein und sind oft mit körperlichen Reaktionen verbunden, wie zum Beispiel Herzklopfen, Hautrötung oder Schwitzen. Emotionen sind ein wichtiger Teil unserer menschlichen Erfahrung und haben großen Einfluss auf unser Verhalten und unsere Entscheidungen.

Es gibt eine Reihe von Hormonen und Neurotransmittern, die mit Emotionen verbunden sind und die durch das Ansehen von Videos ausgelöst werden können. Das hängt davon ab, welche Art von Video es ist und welche Art von Emotionen es evozieren möchte. Einige Emotionen, die häufig durch Videos hervorgerufen werden, sind Freude, Angst, Trauer, Wut, Mitleid und Überraschung.

Einige Hormone, die durch das Ansehen von Videos ausgelöst werden, sind unter anderem Adrenalin, Cortisol und Oxytocin. Adrenalin wird oft in Situationen freigesetzt, die als bedrohlich oder aufregend empfunden werden, während Cortisol in Stresssituationen freigesetzt wird. Oxytocin wird oft als "Liebeshormon" bezeichnet und wird in Momenten von Nähe und Verbundenheit freigesetzt.

Eines der bekanntesten Hormone, das mit Emotionen verbunden ist, ist das Stresshormon Cortisol. Es wird in Situationen freigesetzt, die als bedrohlich oder stressig empfunden werden, und kann Auswirkungen auf viele Körperfunktionen haben, einschließlich des Immunsystems, des Stoffwechsels und des Herz-Kreislauf-Systems.

Serotonin wird oft als "Glückshormon" bezeichnet, da es bei der Regulierung von Stimmung, Schlaf, Appetit und Verhaltensmustern beteiligt ist.

Dopamin ist ein weiterer Neurotransmitter, der mit Emotionen verbunden ist. Es wird in Momenten von Belohnung und Vergnügen freigesetzt und spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Belohnung und Motivation. Viele Mechaniken auf Social-Media-Plattform sind genau darauf ausgelegt, uns mit "Instant-Gratification", sofortiger Belohnung und Aufmerksamkeit in abhängige Zustände zu bringen, auf der Jagd nach dem nächsten Glückskick.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen von Videos auf die Emotionen und Hormone einer Person sehr individuell sind und von vielen Faktoren abhängen, einschließlich der Persönlichkeit und den Vorlieben der Person, der Art des Videos und der persönlichen Erfahrungen der Person.

 

Eine Möglichkeit, Dopamin bei Zuschauern von Recruiting-Videos zu erzeugen, ist durch die Verwendung von Elementen, die ein Gefühl von Belohnung oder Erfolg vermitteln. Dazu können zum Beispiel erfolgreiche Projekte, zufriedene Kunden oder Mitarbeiter gehören, die ihre Karriere voranbringen.

Es kann auch hilfreich sein, die Vorteile und Möglichkeiten zu zeigen, die das Unternehmen seinen Mitarbeitern bietet, wie zum Beispiel Weiterbildungsmöglichkeiten, interessante Projekte oder eine gute Work-Life-Balance.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist es, die Marke und die Unternehmenskultur authentisch darzustellen und zu zeigen, wie die Mitarbeiter im Unternehmen wertgeschätzt werden. Auf diese Weise können Zuschauer das Gefühl haben, dass sie sich selbst in dem Unternehmen wohlfühlen und eine erfolgreiche Karriere aufbauen können.

Es ist auch wichtig, das Video interessant und ansprechend zu gestalten, um die Aufmerksamkeit der Zuschauer zu halten und ihr Interesse zu wecken. Dazu können zum Beispiel spannende Musik, beeindruckende Grafiken oder ein klares und professionelles Erscheinungsbild beitragen.

 

Emotionen auf Knopfdruck dank Videos

 

Jetzt tauchen wir ein in eine Welt voller Emotionen, die sich im Auf und Ab einer guten Story von alleine ergeben. Doch nicht nur die Menschen machen die Musik, auch die Inszenierung spielt eine Rolle!

Kameraführung, Farben und Schnitt wirken unterschwellig auf uns ein. Möglichst viele Sinne werden berührt, das Hören, das Sehen, das Spüren. Unsere Sehgewohnheiten haben einen gewaltigen Einfluss auf unsere Wahrnehmung. So können viele Menschen heute ohne Fachwissen einen Billigfilm von einer Profiproduktion unterscheiden. Kannst du dir vorstellen, die Schnittgeschwindigkeit der Verfolgungsjagd aus dem letzten Abenteuer von 007 auf die Liebesszene einer Romantik-Komödie zu übertragen? Wohl kaum!

Ebenso werden gerne Audio-Jingles, Musik, Sound-Logos oder einfach produktspezifische Geräusche + Töne benutzt, welche uns so noch eine Ebene näher an das Produkt oder die Dienstleistung heranbringen und als Ohrwurm begleiten, länger als uns lieb ist.

Vielleicht können wir nicht immer konkret benennen, woran es liegt, doch so mancher Film kommt einfach amateurhaft daher und kann trotz guter Grundidee oder solider technischer Umsetzung nicht überzeugen. Solche Fehler geschehen meist dann, wenn keine Vollblut-Filmproduzenten am Werk sind, deren Verständnis umfassend den Marketingmix und Strategien verbindet und eben auch die Berührungspunkte + psychologischen Aspekt der jeweiligen Zielgruppen mitbedenkt, also deren tatsächliches Erlebnis mit den Produkten.

Daher geben wir jedem unserer Kunden mit: Überlasse die Wirkung deiner Filme nicht dem Zufall! Was der Betrachter beim Ansehen deines Films empfindet, das verbindet er anschließend auch mit deiner Marke. Im schlimmsten Fall sind schlechte Filme dann nicht nur eine Fehlinvestition, sondern können sogar langfristig Marken-schädigend sein.
 

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Emotionen sind Errinerung

In unserem Gehirn ist der Hippocampus verantwortlich für Erinnerungen und Emotionen. Hier gilt der einfache Grundsatz: nur was uns emotional berührt, was also eine gewisse Energieschwelle überschreitet in unserem Körper, das wird emotional abgespeichert und erzeugt eine Erinnerung. Darum erinnerst du dich an den Ärger über den Verkehr/Stau oder wie überragend dein Erlebnis mit einem tollen Produkt oder Kunden-Service war.
Was du aber nicht mehr weißt, ist was du vorgestern zu essen hattest … oder eben den ein oder anderen Social Media-Post/Content … weil es belanglos war und dich nicht begeistert hat.

Diese Teil-Autonomie nennt sich „Bottum up“ und geschieht unterbewusst und reflexartig.
Wir rationalisieren im Nachhinein, nachdem wir etwas gefühlt haben.
Dabei verknüpfen wir das aktuelle Gefühl, den Eindruck und gleichen ihn in Sekundenbruchteilen mit einer bereits zuvor gefühlten Emotion als Erinnerungs-Abdruck ab.


Bedeutet: Erinnerungen sind Emotionen und Emotionen sind Erinnerung.


Der Großteil unserer Entscheidungen ist emotional, instinktiv und unterbewusst... reflexartig basierend auf Gewohnheit und unserer eigenen Normen, Werte und Prinzipien, die wir mit unserem Leben gelernt und kopiert haben. Basierend auf unserem kulturellen und gesellschaftlichen Umfeld anerzogen und trotz Verwendung derselben Worte oft unterschiedlich definiert.

Interesse, Freude, Sympathie, Vertrauen, Überraschung, Verachtung, Liebe/ Verliebtheit, Hass, Leid, Widerwillen/Abneigung, Ekel, Zorn/Wut, Trauer/Traurigkeit, Schamgefühl, Verachtung, Schuldgefühl, Angst/Furcht, Verzweiflung, Enttäuschung, Mitleid, Neid, Stolz.

 

Wenn große Gefühle im Spiel sind, dann sind auch die Erinnerungen leichter verfügbar und länger präsent als andere.


Das Ziel deiner Filmproduktion: Welche Emotionen möchtest du wecken?

Die zentrale Frage, die wir unseren Kunden zum Start jeder Filmproduktion stellen: Wie soll sich deine Zielgruppe fühlen, nachdem sie deinen Film gesehen hat? Die Antwort bildet das Fundament für unsere gesamte Arbeit, denn genau dort wollen wir mit dir hin. Wir wollen eine gezielte Wirkung bei den Menschen hinterlassen, die für deine Ziele förderlich ist.

Bei einem Recruiting-Film kann die treibende Emotion Bewunderung für eine Marke sein oder Vorfreude auf ein besonders ansprechendes Arbeitsumfeld. Ein Produktfilm möchte Begehrlichkeiten wecken, während ein Imagefilm Freude, Sympathie und Authentizität ins Zentrum stellen kann. Erkennst du, wie wirkungsvoll Emotionen sein können, wenn du sie gekonnt in Szene setzen kannst? Sie vermitteln Werte und Überzeugungen, aktivieren zum Handeln und schaffen Verbindungen, die weit über die Produkte und Dienstleistungen hinausgehen. Damit sind sie die Geheimzutat schlechthin für jede wirkungsvolle und nachhaltige Brandingstrategie. Langfristig verbindet dich deine Zielgruppe mit bestimmten Emotionen und Eigenschaften und geben dir vor anderen Marken den Vorzug. Menschen und Emotionen machen dich zu einer starken Marke.

 

Überlasse die Wirkung deiner Filme nicht dem Zufall

Du kennst es nur zu gut aus deinen persönlichen Erfahrungen: die lebendigsten Erinnerungen deines Lebens sind die, mit denen du starke Emotionen verbindest. Wenn große Gefühle im Spiel sind, dann sind auch die Erinnerungen leichter verfügbar und länger präsent als andere.

Starke Markenmomente schaffen, die in Erinnerung bleiben – genau das ist unser Ziel! Wenn dein Kunde beim nächsten Mal eine Kaufentscheidung trifft, dann befragt er unbewusst zuerst sein Gefühl, und wenn du dort glänzen kannst, fällt die Entscheidung schnell und mit Leichtigkeit für dich aus.

Niemand ist immun gegen Werbung und Markenwerte.
Du kannst nicht, nicht denken. Und so bildest du dir ständig und immer fortlaufend eine Meinung, ob das oberflächlich Klischeehaft ist oder andere Behilfsmechanismen unseres Gehirns.
Deine Marke wird mit einem Gefühl verbunden und dann stets bevorzugt gegenüber unbekannten und emotionslosen Konkurrenten - ein starker Wettbewerbsvorteil. Wir personifizieren die Logos, mit denen wir interagieren und so werden diese zu Charakteren - vermenschlicht sozusagen. Das beinhaltet Emotionen und Denkprozesse, die diese Identitäten psychologisch in uns auslösen.
Nimm also die aktive Aufmerksamkeit deiner Produkte und Services proaktiv und gestaltend in die Hand.
Impliziere, was unterbewusst bei der Kaufentscheidung gefühlt wird und sorge so für eine emotionale Konditionierung bei jeder Berührung mit dir und deinem Unternehmen.

Wir freuen uns, mit dir in deine nächste Filmproduktion zu starten und großes Kino für deine Marke zu schaffen. Der beste Moment für einen großen Film war gestern – der zweitbeste ist jetzt! Lass uns also noch heute erste Ideen für deinen nächsten Film entwickeln.

 

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