Wenn wir deine Filmproduktion realisieren, geht's am Set freundschaftlich und kommunikativ zu

An einer Stelle kommen wir jedoch nicht umher, dass wir etwas „roh“ mit dir umgehen. Mit Sicherheit hast du den Begriff RAW für Rohdaten bei einer Film­produktion schon einmal gehört. Doch was ist damit gemeint und weshalb ist uns als professionelle Filmproduktion das Rohmaterial wichtig?

RAW-Format – deine Filmdaten als Pizzateig

Früher bei der guten, alten Polaroid war es ganz einfach: Du hast auf den Auslöser geklickt, das Foto herausgekommen und nach wenigen Minuten war dein Foto entwickelt. Und was du auf dem Bild sahst, war genau das, was du kurze Zeit vorher vor deiner Linse hattest. Mit der digitalen Bild- und Videotechnik hat sich dies grundlegend verändert.

Über unsere Agentur für Film­produktion und die großen Hollywood-Studios weißt du, wie facettenreich sich Filmmaterial verändern lässt. Für die digitale Nachbearbeitung gibt es faktisch keine Grenzen mehr. Doch wie lässt sich sicher­stellen, dass dein Material ohne technischen Schwierigkeiten nach allen Wünschen von jedem Branch­enexperten bearbeiten lässt? Die Antwort ist: RAW!

RAW steht im Englischen für „roh“ und ist genau das – das Rohmaterial für deine Filmproduktion. Denke einfach an den rohen Pizzateig, den du in deinem Kühlschrank noch ein paar Minuten gehen lässt. Den Teig kannst du jedem Pizzabäcker der Welt in die Hand drücken, um etwas Köstliches daraus zu machen. Er lässt sich frei kneten und beliebig dünn ausrollen.

Anders also als bei einem gebackenen Pizzaboden, welcher dann eine klare Form angenommen hat und wenn du zu sehr daran herumzerrst Löcher hineinreißt und die Pizza bzw. dein Bild wortwörtlich auseinander­fällt. Wie groß die Pizza wird und wie der Bäcker den Teig belegt, ist bei deinem „RAW-Teig“ längst noch nicht klar und hängt von der Kamera ab und wie diese Daten komprimiert werden.

Mit Raw hast du die maximal technische Freiheit die nackten Sensor-Daten der Kamera auszulesen und Farben und Helligkeit besonders umfangreich nachträglich zu bearbeiten. Diese Flexibilität bietet sich an bei besonders hochwertigen Produktionen, wo alles perfekt sein muss oder aber bei sehr spontanen und unberechenbaren Dokumentationen. So lassen sich falsche Einstellungen, unkontrollierbare Licht­situationen oder technische Grenzen anpassen und verschieben. Raw kann also den Unterschied zwischen einem verwendbaren und einem unbrauchbaren Shot machen.

Weshalb das RAW-Format keine Filmdaten für jedermann sind

Du denkst vielleicht, dass das RAW-Format eine Art Videoformat ist, dass sich bestmöglich bearbeiten lässt. Streng genommen ist dies falsch, eine RAW-Datei ist nicht zwingend eine Film- oder Videodatei, du kennst dies womöglich bereits von Foto-Kameras. Es handelt sich eher um eine Ansammlung von strukturierten Daten, die durch einen Sensor aufgenommen und abgespeichert wurden. Die Sensordaten benötigen eine Softwareseitige Erkennung, um die gesampelten Daten „richtig“ interpretieren zu können und anschließend aufgrund hoher Datenmengen entsprechende Computer-Rechenpower um diese Video-Sequenzen flüssig abspielen zu können.

Da hier aber viel falsch gemacht werden kann geben wir unsere Roh-Daten so nicht ohne weiteres heraus an unsere Kunden um die Qualität der Aufnahmen und den Ruf aller Parteien zu wahren. Daher liefern wir immer fertige Filme zur freien Verwendung und bereiten jegliche Zusatzwünsche, Anpassungen und Auskopplungen mit Leichtigkeit auf.

Das Rohmaterial ist unkomprimiert und somit ganz schön speicherintensiv

Wir sprechen hier von mehreren Terrabytes an Daten für einen Drehtag. Ob sich der Einsatz des RAW-Formats für deine Filmproduktion lohnt, ist deshalb im Vorfeld abzuklären. Natürlich überzeugt das datenintensive Rohmaterial durch eine besonders detaillierte Erfassung aller Signale, was selbst die winzigsten Feinheiten erfasst. Genau dies ist bei einer geplanten Superzeitlupe jedoch hundertmal wichtiger als bei einer kurzen Interview-Sequenz mit einem deiner Mitarbeiter. Darum gilt es hier deinen genauen Bedarf zu ermitteln.

Chainshot – dein Partner für die rohe Filmproduktion

Wenn du unsicher bist, ob sich das RAW-Format für deine Filmdrehs und die anschließende Post-Produktion lohnt, kommt einfach mit unseren Experten ins Gespräch. Wir von Chainshot schätzen mit unserer lang­jährigen Erfahrung individuell ab, für welche deiner anstehenden Szenen ein entsprechender Dreh lohnt.

Technisch ist unser Team natürlich bestens auf Aufnahmen im RAW-Format vorbereitet. So schnell geht unserer kreativen Produktions­crew also nicht der Speicher­platz aus und das gleich doppelt sicher mit redundanten Backups und Server-Sicherungen.

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