Die Kameras einer Chainshot Filmproduktion sind grundsätzlich hochwertig, namhaft und kostspielig

Weshalb? Eines der wichtigsten Argumente ist die High Dynamik Range oder kurz HDR. Wir erklären dir, warum der hohe Kontrast­umfang bei deinen Film­aufnahmen so wichtig ist und die Zukunft der Film­branche prägt.

Was genau bringen mir Aufnahmen mit HDR?

Kontrast bei Film­produktion sagt grundsätzlich etwas über die Unterschiede zwischen Schwarz und Weiß, zwischen Hell und Dunkel aus. Jede Kamera hat technisch ein eigenes Spektrum, um Helligkeit abzubilden und umgekehrt Bildern einen dunklen Schatten zu verleihen.

Einfach gesagt: Irgendwo kommt technisch der Punkt, ab dem die Kameratechnik sagt: Hier ist 100 % Weiß! Oder 100 % Schwarz! Heller oder dunkler kann es nicht mehr werden. Das menschliche Auge kann mehr als HDR, der sich technisch aktuell in verschiedenen Standards wie HDR10 oder Dolby Vision durchzusetzen versucht. Das bedeutet sattere Farben und ein lebendigeres Bild bei noch klareren Darstellungen. Mehr Farb­spektrum für deine Marken­kommunikation.

Woran erkenne ich HDR-Aufnahmen?

HDR steht für Natürlichkeit und Kontraste, zu denen das menschliche Auge mehr als fähig ist. Fehlt der hohe Kontrast zwischen hell und dunkel, wirken helle Bereiche oftmals blass und schwarze Bildbereiche wie ausgewaschen. Herkömmliche Kameras scheitern bei der Darstellung hoher Kontraste, beispielsweise wenn du von einem dunklen Raum aus in eine sonnige Landschaft hineinfilmst.

Was aus der Fotografie durch Belichtungs­reihen her bekannt ist, schaffen hochwertige Kameras mit HDR-Technik automatisiert. So extrem die Licht­verhältnisse am Drehort auch sind, bei der Bildqualität mit einer HDR-Kamera gehst du keinerlei Kompromisse ein. So entstehen zukunftsfähige Videos, die auch noch in Jahren gerne angeschaut werden.

So geht unsere Film­produktion technisch vor

Nach den Dreharbeiten liegen uns in jeder Kamera Rohdaten mit diversen Informa­tionen zu Helligkeit, Kontrast & Co. vor. Diese können wir in der Post-Produktion bearbeiten, um extreme Licht­situationen zu bändigen und zu einem stimmigen Gesamtbild zu gelangen.

Die technische Entwicklung in der Erfassung und Bearbeitung von digitalen Daten schreitet stetig voran. Filmprofis setzen längst 8K-Kameras ein, die über die gestochen scharfen Bilder und hohen Datenmengen von 4K hinausgehen. Doch bessere Technik heißt nicht zwingend höhere Qualität für den Endnutzer. Irgendwann stößt das menschliche Auge an seine Grenzen, um Unterschiede in der Hightech zu erkennen und auch sind meist die Geräte bzw. Displays von Handy, Fernseher oder Computer-monitor der limitierende Faktor die diversen Helligkeits-Dichten (NITs) erstmal überhaupt abbilden können müssen mit Labels und Standards wie HDR1000 und HDR2000.

Während bei der Bildauflösung offensichtliche Grenzen durch die „Pixel­wahrnehmung deines Auges“ vorliegen, sind beim Kontrast die technischen Grenzen noch nicht erreicht. Das menschliche Auge ist dem aktuellen Stand der Technik noch überlegen. Dennoch kommen wir mit 4K HDR-Inhalten und einem passenden Display für die Bilddarstellung dem natürlichen Sehverhalten einen deutlichen Schritt näher.

 

Das menschliche Auge wird in seiner Anpassungs­fähigkeit mit 20 Blenden­stufen Dynamik­umfang definiert und ist somit mehr als HDR fähig

Non-HDR Inhalte erkennen Sie daran das entweder helle Bereiche im Bild oftmals zu 100% Weiß sind und keine „Zeichnung“ bzw. Details oder Bildinformationen beinhalten und im direkten Vergleich zu HDR blass, entsättigt und kontrastarm wirken. Das Helligkeits-Phänomen entsteht sehr oft wenn in Gebäuden gefilmt wird und ein Fenster im Hintergrund zu sehen ist, also von drinnen nach draußen gefilmt wird. Der Helligkeits-Unterschied ist für die meisten Kameras zu viel. Aus dem Bereich der Fotografie ist Ihnen vielleicht die „Belichtungsreihe“ bekannt. Hier wird versucht den eingeschränkten Dynamikumfang von Fotokameras zu umgehen indem man mehrere Bilder in der Postproduktion, zum Beispiel in Photoshop miteinander verrechnet:

  • 1 Bild ist korrekt belichtet
  • 1 Bild ist unterbelichtet—> Lichter & Highlight werden sichtbar – Schatten & Schwarz verlieren Zeichnung
  • 1 Bild ist überbelichtet—> Lichter und Highlight brennen aus (100%) Weiß – Schatten & Schwarz enthalten viele Informationen & Details

So entsteht ein Bild im HDR Look mit allen möglich Informationen in den Highlights und Schatten. Nicht so bei unserer Kamera, die Canon Cinema Eos C500 Mark II verfügt über 15 Blendenstufen und gehört damit zu einer der stärksten Kameras im Bereich HDR. Das bedeutet die Kamera kommt verhältnismäßig näher an die Eigenschaften unseres Auges heran als die allermeisten Kameras.

Ungewohnt erfrischend und aufregend – anders und bisherigen non-HDR Inhalten visuell deutlich überlegen.

Ein gutes Beispiel ist der folgende Imagefilm der P3 Group unserer Film­produktion. Genau betrachtet erkennt man sehr viel Gegenlicht, bei welchem die meisten Kameras Kontrast und Sättigung verlieren würden. Das ist keine Floskel, bei anderen Kameras werden die Bilder mit direkter Lichteinstrahlung/Gegenlicht komplett unbrauchbar oder müssen aufwändig in der Postproduktion gerettet werden. Unsere Kamera hielt auch hier alle Erwartungen stand und überzeugte wieder und wieder.

Nach wie vor gibt es auch hier Elemente die „Weiß ausbrennen“, also keine sichtbaren Details mehr beherbergen. Das sind dann jedoch eben meist die viel zu hellen Xenon oder Led-Scheinwerfer der Fahrzeuge oder aber eben der Milch-Glas-Hintergrund der Halle selbst. Bei dieser starken Sonnen­einstrahlung gab es tatsächlich nicht viel an Details die man dort hätte sehen können, Milch-Glas eben. Unbedingt ist zu beachten wie fein unsere Canon Cinema Eos C300 MK II hier die verschiedenen Helligkeiten & Lichtsituationen abstuft. Die weite Spanne unseres Kontrast­umfangs. Die Wahl des richtigen Equipments und der dazugehörigen Expertise ist entscheidend für Ihr Image.

Chainshot ist Ihr Garant und Qualitäts­siegel für zukunfts­sichere Filmproduktion mit Mehrwert in Ihrer Unternehmens­kommunikation und Außenwerbung.

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